Kampagnenstart für Christian Klar
Zurück in die Vergangenheit blickte das Bündnis Linker Kräfte als es am 3.Oktober in Düsseldorf die Zukunft plante. Netzwerk Linke Opposition und Mitglieder der Partei Die Linke starten eine bundesweite Solikampagne für Christian KLar.
In der Vergangenheit hatten sich nämlich 29 ehemalige KZ Häftlinge und Widerstandskämpfer beim Bundespräsidenten Köhler für eine Begnadigung Christians eingesetzt - diese Unterstützung blieb ohne die gewünschte positive Antwort - Christian sitzt seit einem Viertel-Jahrhundert ein.
In der Vergangenheit hatten sich nämlich 29 ehemalige KZ Häftlinge und Widerstandskämpfer beim Bundespräsidenten Köhler für eine Begnadigung Christians eingesetzt - diese Unterstützung blieb ohne die gewünschte positive Antwort - Christian sitzt seit einem Viertel-Jahrhundert ein.
Bei seiner Planung legte das Bündnis sich auf erste thematische Schwerpunkte fest, es eröffnet die Kampagne mit der Forderung "Freiheit für Christian Klar".
Ein Aspekt des Schwerpunktes wird die Todesnacht von Stammheim, in der die RAF Häftlinge Baader, Ensslin und Raspe starben.
Trotz offizieller Untersuchung tun sich bis heute Widersprüche der Obduktions-Ergebnisse auf. Exemplarisch sei an dieser Stelle einiges genannt.
Bei Gudrun Ensslin unterließ man - wie schon zuvor beim Tod von Ulrike Meinhof (8.Mai 1976) - einen Histamintest. Durch diesen Test lässt sich ermitteln, ob der Mensch lebte oder beim Aufhängen tot waren.
Beim Versuch die Leiche Gudrun Ensslins aus der Schlinge zu heben, brach das Elektrokabel, an der Stelle, an der es durch das Fenstergitter lief.
Auch die Blutergüsse an ihrem Körper ließen sich nicht alle auf den Todeskampf zurückführen.
Dieses und vieles mehr kann man/frau nachlesen und zwar in der hervorragenden Untersuchung des Rechtsanwaltes Pieter Bakker Schut "Stammheim".
Örtliche Kampagnen werden dieses aufgreifen.
Offizielle Unterstützer der Kampagne "Freiheit für Christian Klar" sind unter anderem die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke und der Journalist
Markus Bernhardt.
Das Bündnis ist zu erreichen unter der E-Mail buendnis.linker.kraefteNOSPAM@gmx.de
Ein Aspekt des Schwerpunktes wird die Todesnacht von Stammheim, in der die RAF Häftlinge Baader, Ensslin und Raspe starben.
Trotz offizieller Untersuchung tun sich bis heute Widersprüche der Obduktions-Ergebnisse auf. Exemplarisch sei an dieser Stelle einiges genannt.
Bei Gudrun Ensslin unterließ man - wie schon zuvor beim Tod von Ulrike Meinhof (8.Mai 1976) - einen Histamintest. Durch diesen Test lässt sich ermitteln, ob der Mensch lebte oder beim Aufhängen tot waren.
Beim Versuch die Leiche Gudrun Ensslins aus der Schlinge zu heben, brach das Elektrokabel, an der Stelle, an der es durch das Fenstergitter lief.
Auch die Blutergüsse an ihrem Körper ließen sich nicht alle auf den Todeskampf zurückführen.
Dieses und vieles mehr kann man/frau nachlesen und zwar in der hervorragenden Untersuchung des Rechtsanwaltes Pieter Bakker Schut "Stammheim".
Örtliche Kampagnen werden dieses aufgreifen.
Offizielle Unterstützer der Kampagne "Freiheit für Christian Klar" sind unter anderem die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke und der Journalist
Markus Bernhardt.
Das Bündnis ist zu erreichen unter der E-Mail buendnis.linker.kraefteNOSPAM@gmx.de
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Solidaritätserklärung
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
also — einmal
RAF Debatte — egal
Libertad!!! — ?!?!?!?!?!?!?!?!
... — werwiewasundueberhaupt
gute sache — aaho
na dann setzt euch doch — egal
Zusammenhang stanmmheim - heute? — Moza
@ Katrin 06.10.2007 - 20:34 — egal