3000 gegen Naziladen in Leipzig
3.Oktober in Leipzig
Am 3.10.2007 demonstrierten über 3000 Menschen in drei Demonstrationen gegen Naziläden und Nazis in Leipzig.
Am 3.10.2007 demonstrierten über 3000 Menschen in drei Demonstrationen gegen Naziläden und Nazis in Leipzig.
1.DEMO 14 – 17 Uhr
Am 3.Oktober dem Feiertag des neuen deutschen Machtbestrebens demonstrierten über 2600 Menschen gegen das „Thor Steinar“ Outlet „Toensberg in Leipzig.
Die Route der Demonstranten führte vom Hauptbahnhof, über den Augustusplatz und den Ring durch das Kolonadenviertel und anschließend über den Ring und die Richard-Wagner-Straße zurück zum Willy-Brandt-Platz.
Der Demonstrationszug blieb vom Anfang um 14 Uhr bis zum Schluss gegen 17 Uhr friedlich. Viele der Teilnehmenden haben sich unterwegs spontan dem Protest angeschlossen. Durch Parolen und Lautsprecherdurchsagen wurden zudem betont, dass es anlässlich des "Tags der Deutschen Einheit" nicht nur gilt, sich gegen Nazis zu engagieren, sondern dass dem deutschen Nationalismus, wie er in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert ist, nie wieder eine Chance gegeben werden darf.
"Die heutige Demonstration ist ein voller Erfolg", sagte Klara Naumann, Pressesprecherin der Leipziger Antifagruppe, die mit zum heutigen Protest aufgerufen hatte. "In weniger als einer Woche Vorlauf konnten mehr als 2600 Menschen mobilisiert werden. Das zeigt, dass sich viele Leute mit uns einig sind, Naziaktivitäten nicht länger zu dulden."
Für die Demonstration am 3. Oktober waren ursprünglich nur rund 300 Menschen erwartet worden.
Weitere Aktionen gegen das "Tønsberg" sind bereits in Vorbereitung: "Die Demonstration war der bisherige Höhepunkt unseres Protests, aber noch lange nicht das Ende. Aufhören werden wir erst, wenn der Laden endlich dichtmacht. Dafür werden wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel bemühen. Wichtig ist jetzt, dass sich Passanten und Gewerbetreibende in der Innenstadt klipp und klar gegen Geschäfte wie das Tønsberg positionieren.“
2.DEMO 17 – 18:30 Uhr
Nach dem Ende des angemeldeten Protestes in der Innenstadt liefen noch rund 500 Leute in einer Spontandemonstration nach Leipzig Connewitz.
Sie lief vom Bahnhof über den Augustusplatz bis zum Südplatz.
Hier kam es zu kleineren Auseinandersetzungen mit der Polizei, die mit dem großen antifaschistischen Aufgebot an diesem Tag nicht zu Recht kamen.
3.DEMO 18 – 19 Uhr
Gegen 18:00 kam es noch auf der Karl-Liebknecht Straße zu einer Spontandemo von ca. 150 Chemie Fans, die sich solidarisch mit den Nazigegnern zeigten.
Sie entfalteten Antinazitransparente und riefen Antinaziparolen.
Auch hier war die Polizei völlig überlastet und sperrte noch Stunden lang bis in die Nacht hinein sämtliche Zufahrtswege nach Leipzig Connewitz ab.
Links zum Thema:
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=8612
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/42068.html
http://www.left-action.de/antifa
Bilder zum Thema:
http://bildarchiv.mob-action.de/categories.php?cat_id=192
Am 3.Oktober dem Feiertag des neuen deutschen Machtbestrebens demonstrierten über 2600 Menschen gegen das „Thor Steinar“ Outlet „Toensberg in Leipzig.
Die Route der Demonstranten führte vom Hauptbahnhof, über den Augustusplatz und den Ring durch das Kolonadenviertel und anschließend über den Ring und die Richard-Wagner-Straße zurück zum Willy-Brandt-Platz.
Der Demonstrationszug blieb vom Anfang um 14 Uhr bis zum Schluss gegen 17 Uhr friedlich. Viele der Teilnehmenden haben sich unterwegs spontan dem Protest angeschlossen. Durch Parolen und Lautsprecherdurchsagen wurden zudem betont, dass es anlässlich des "Tags der Deutschen Einheit" nicht nur gilt, sich gegen Nazis zu engagieren, sondern dass dem deutschen Nationalismus, wie er in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert ist, nie wieder eine Chance gegeben werden darf.
"Die heutige Demonstration ist ein voller Erfolg", sagte Klara Naumann, Pressesprecherin der Leipziger Antifagruppe, die mit zum heutigen Protest aufgerufen hatte. "In weniger als einer Woche Vorlauf konnten mehr als 2600 Menschen mobilisiert werden. Das zeigt, dass sich viele Leute mit uns einig sind, Naziaktivitäten nicht länger zu dulden."
Für die Demonstration am 3. Oktober waren ursprünglich nur rund 300 Menschen erwartet worden.
Weitere Aktionen gegen das "Tønsberg" sind bereits in Vorbereitung: "Die Demonstration war der bisherige Höhepunkt unseres Protests, aber noch lange nicht das Ende. Aufhören werden wir erst, wenn der Laden endlich dichtmacht. Dafür werden wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel bemühen. Wichtig ist jetzt, dass sich Passanten und Gewerbetreibende in der Innenstadt klipp und klar gegen Geschäfte wie das Tønsberg positionieren.“
2.DEMO 17 – 18:30 Uhr
Nach dem Ende des angemeldeten Protestes in der Innenstadt liefen noch rund 500 Leute in einer Spontandemonstration nach Leipzig Connewitz.
Sie lief vom Bahnhof über den Augustusplatz bis zum Südplatz.
Hier kam es zu kleineren Auseinandersetzungen mit der Polizei, die mit dem großen antifaschistischen Aufgebot an diesem Tag nicht zu Recht kamen.
3.DEMO 18 – 19 Uhr
Gegen 18:00 kam es noch auf der Karl-Liebknecht Straße zu einer Spontandemo von ca. 150 Chemie Fans, die sich solidarisch mit den Nazigegnern zeigten.
Sie entfalteten Antinazitransparente und riefen Antinaziparolen.
Auch hier war die Polizei völlig überlastet und sperrte noch Stunden lang bis in die Nacht hinein sämtliche Zufahrtswege nach Leipzig Connewitz ab.
Links zum Thema:
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=8612 http://www.lvz-online.de/aktuell/content/42068.html http://www.left-action.de/antifa Bilder zum Thema:
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Ergänzungen
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Gefunden
Anmerkung
Ganz toll fand ich auf der Demo im übrigen die Grußbotschaft von den Antifas aus Tönsberg/Norwegen, die die Tönsberg-Ladenbetreiber zu sich eingeladen haben :-)!
By the way: bei weiteren Aktionen bitte die Kamera-Armada an der Kreuzung Tröndlin-Ring/Am Hallischen Tor beachten, weiß nicht ob alle schon auf dem Schirm haben dass da mal locker 5 Rundumkameras auf so ´nem Stadtwerke-Kasten installiert sind...
Marke aneignen?
Der FDP-Landtagsabgeordnete Sebastian Ratjen aus Mecklenburg-Vorpommern hat vorgeschlagen, dass »Farbige, Ausländer, Schwule, Lesben und viele andere« auch mal Kleidungsstücke der Marke »Thor Steinar« tragen sollten, um die Marke zu »entmystifizieren«. Small Talk von Stefan Wirner
Was erwarten Sie sich von dieser Art von Aneignung?
Ich habe es einfach satt, dass man die Rechten jedes Mal einfach machen lässt, wenn sie sich mal wieder ein Stück Symbolik erobern. So vergrößert sich nur deren Biotop. Ich mag diese Leute nicht, und deshalb gehe ich offensiv gegen sie vor.
Wir sitzen ja im Landtag neben denen. Der Herr Andrejewksi zum Beispiel stinkt, weil er sich nicht wäscht. Ich wollte ihm schon mal ein Stück Kernseife schenken mit der Bemerkung: »Ich dachte, ein deutscher Mann wäscht sich.« Ich habe ein Problem mit Leuten, die so einen moralinsauren Umgang mit dem Phänomen haben. Das brauchen diese Rechten doch, um sich abzugrenzen.
Der Produzent der Marke »Thor Steinar« steht selbst im Verdacht, rechtsextrem zu sein.
Wir müssen diskutieren, was uns wichtiger ist: die Ideologie zu zerschlagen oder ihnen den Geldhahn abzudrehen? Meine Meinung ist: Geld kriegen die sowieso von überall her. Mir ist es lieber, ich zerstöre ihnen ihre Mystik. Denn davon leben sie. Jede Partei braucht ihre Ideale. Aber die sind ja auch ein bisschen eine Religion. Rational ist das ja nicht mehr zu erklären, auch nicht diese Auftritte im Landtag.
Die FDP-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern teilt Ihre Ansichten, was das Tragen von »Thor Steinar«-Klamotten betrifft, nicht.
Das stimmt so nicht. Die Fraktion sagt: Das ist ein regionales Problem, und sie überlässt es mir zur Bearbeitung.
Können Sie sich vorstellen, sich mit einem »Thor Steinar«-Shirt in den Landtag zu setzen?
Das müsste man gemeinsam machen: von der Linkspartei bis zur FDP. Damit hätten wir ein Zeichen gesetzt.
http://www.jungle-world.com/seiten/2007/40/10743.php
Interessante Idee, aber denen Geld in Rachen werfen? Nee, dann lieber doch so wie in Leipzig. :)
Thorten Schneidar
Leider kann man das nicht bestellen, aber vielleicht machen die Macher doch nochmal ne Auflage oder einfach selbst machen.
an Anmerker
Also erst gucken dann Schreiben denn wer lesen kann ist klar im Vorteil !!!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
2.Demo war sinnlos
Monnem Demo PM
Motto "Kein Frieden mit Deutschland" in Mannheim statt, an der sich etwa
500 Personen beteiligten. Die Demonstration fand im Rahmen der Kampgane
"Change the climate -- Gegen Nation, Rassismus und Kapitalismus" des AK
Antifa statt. Die Polizei provozierte dabei mit einem übertriebenen und
martialischen Aufgebot und verhinderte jedwede positive Außenwirkung.
Der Protestzug zog vom Alten Messplatz in die Innenstadt, führte
Zwischenkundgebungen am Rathaus und vor dem Gebäude des Mannheimer
Morgen durch und endete am Wasserturm. Anlässlich des Tages der
"Deutschen Einheit" wurde der deutsche Nationalismus mit all seinen
Facetten thematisiert, der in in Pogromen wie dem in Mannheim-Schönau
1992 nur seinen offensichtlichsten Ausdruck findet.
Die Polizei war bereits am Alten Messplatz mit mehreren hundert
BeamtInnen und Spezialgeräten wie Räumpanzern vor Ort und kontrollierte
und schikanierte die DemonstrationsteilnehmerInnen. Von Beginn an setzte
die Polizei auf beiden Seiten der Demonstration ein Spalier durch,
filmte die TeilnehmerInnen mit einem Überwachungswagen und zahlreichen
Kameras und lief mit Pferden und bis zu vier Reihen, darunter zahlreiche
Beamte der BFE ("Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit")
Sondereinheiten, vorraus. Dadurch wurde die Außenwirkung der
Demonstration massiv beeinträchtigt, die Transparente waren für
Außenstehende nicht mehr zu erkennen. Zur Überwachung und
Einschüchterung der TeilnehmerInnen wurde bei einer Zwischenkundgebung
sogar ein mobiles Stadion-Flutlicht eingesetzt.
Sören Schmidt, Sprecher des AK Antifa dazu: "Der heutige Polizeieinsatz
stellt eine Zäsur in der jüngsten Geschichte linker Demonstrationen in
Mannheim dar. Setzte die Mannheimer Polizei in der Regel auf
Deeskalation, war heute ohne nennbaren Grund das Gegenteil der Fall. Von
den hochgehaltenen demokratischen Grundrechten und der liberalen Linie
der Stadt war heute nichts zu sehen. Die Einsatzleitung hatte die
einzelnen Sondereinheiten nicht mehr unter Kontrolle. Schikane,
Einschüchterung und grundlose Gewaltandrohung war die Taktik des
heutigen Polizeieinsatzes. Bereits am Morgen waren zahlreiche Linke in
der Pfalz Zeuge dieser Null-Toleranz Politik. Naziaufmärsche in
Germersheim und Speyer wurde mit Schlagstöcken und Pfefferspray
durchgesezt, friedliche Blockaden weggeprügelt und mehrere Dutzend
AntifaschistInnen teilweise ohne Angabe von Gründen festgenommen.
Es ist allein der Besonnenheit und Entschlossenheit der DemonstratInnen
zu verdanken, dass es am Abend zu keiner größeren Eskalation kam. Wir
haben unsere Demo trotz widriger Umsände durchgezogen und werden uns für
die Zukunft einen angemessenen Umgang mit solchen Polizeischikanen
überlegen."
Für Rückfragen per Email stehen wir gerne zur Verfügung.
mit freundlichen Grüßen,
für den Arbeitskreis Antifaschismus Mannheim
Teilnehmerzahlen
Warum muss man eine Antifademo mit ca. 2000 konstanten Teilnehmern, die in einer Woche organisiert wurden, noch künstlich pushen? Das macht doch nur die Berichterstattung kaputt.
2000 in einer Woche ist ein genialer Erfolg, es gab gute Transparente, die Demo war laut, es wurden Flyer verteilt, es gab an mehr Ecken als sonst Applaus und Sympathiebekundungen - also auch ohne die angeblichen 1000 mehr eine sehr feine Sache.
Dresden
Tips für Dresden
nunja 04.10.2007 - 03:55"
Auf den 3.Demos waren ungefähr 3000 Menschen.
1.Demo ca. 2500 + 2.Demo ca. 400 + 3.Demo ca. 150 = 3050 Menschen
Die beiden Spontis haben gezeigt des es gestern und überhaupt genügend Leute in Leipzig gibt, die auch lange nach der großen Demo ihren Protest auf die Straße bringen wollten.
"2.Demo war sinnlos
... 04.10.2007 - 01:36"
Warum sinnlos? Die Bullen haben nach der Demo immer wieder Leute durchsucht oder wegen Tüchern oder anderen festzunehmen. Ein sicherer Weg aus der Stadt heraus war eine Spontandemo.
Dass es nach dieser Demo zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam, liegt daran, dass die Polizei immer wieder versucht hat Leute festzunehmen oder sie am Nachhauseweg zu hindern.
"Dresden
xxx 04.10.2007 - 08:33"
Nehmt euch ein Beispiel an der Arbeit in Leipzig, viele Spontandemos, gutes Konzept, andauernde Proteste. Holt euch mehr Leute ins Boot.
Und schreibt nicht bei Indy: "Super Erfolg in Leipzig - aber leider gibt es auch noch in Dresden eine Tonsberg-Laden auf der Wilsdruffer Str.! Auch in Dresden muss dieser Laden bekämpft werden!"
Macht lieber einen treffenden Termin klar, übt gute Mobiarbeit für die Demo und wir werden euch in Dresden unterstützen. Doch darauf zu warten, dass wir in Leipzig die arbeit für Dresden machen ist leider zuviel verlangt.
Gratulation
Solidarische schwarz rote Grüße, AAH
Noch mehr bilder?
borna verboten
"...Zeitgleich zu unserer Demo haben 80 Nazis versucht, sich im Stadtteil Lößnig zu sammeln - vergeblich. Und dafür haben sie eigens ihren Aufmarsch in Borna abgeblasen..."
die nazidemo in borna wurde von der Stadt verboten. so schreiben es zumindest die nazis auf www.freis-netz.net
Marke Aneignen?!
Mal in Weißrussland, Polen oder der Türkei schaun, ob man dort direkt von der Produktion (NeuDeutsch :Factory Outlet) die Sachen billg(er) bekommt?!
Denkt drüber nach denn das wär mal ne Sache!
fokus
für die zukunft mehr entschlossenheit und vielleicht ein bischen weniger musik und weniger befehlsansagen wie man sich zu verhalten hat. antifa ist autonom, muss nur besser fokussieren!
Nazis in der City
Außer den Faschos im Süden, gabs noch vereinzelt welche in der innenstadt, so zum beispiel die größere Gruppe welche gegen 13.30 uhr richtung Lößnig gefahren ist mit der 16, war ziemlich lustig wie die sich am Bahnhof fast in die hose gemacht hätten. Oder die beiden Faschoschläger Thomas Naumann und Steve Grifenow,die im dunkelgrünen bmw durch die stadt patroulierten, beide sind mitglieder im free-fight-club "KSC Germania Leipzig" und unterhalten gute verbindung zur Hoolszene von LOK leipzig, sind beide schon seit einigen jahren bei den freien kräften leipzig aktiv, und wohl ein wichtiges bindeglied zwischen extremer rechter und nachwuchshooligans.
außerdem haben sich am frühen abend mehrere Nazihools am aryan brotherhood gesammelt, hatten wohl schieß das die antifa mal zum Tee vorbei kommt....die spaßten
Nazistruckturen aufdecken!!!
auch mal
Antideutsche Spinner
Naziläden abreiszen!
Danke an die Orgas!
ich
war ein trauriger haufen von etwa 40 personen mit transpi, die die karli richtung connewitz
langgelaufen sind
hat jemand in connewitz was mitbekommen ?
Nazi-"Demo" in Connewitz
@schkeuditzer
Das dürften sie sich mehr oder minder selbst in die Hand gedrückt haben ...
Aber was sollen wir darüber eine Diskusssion vom Baum brechen?
Guter Tage - Gut gelaufen aus meiner Sicht ein voller Erfolg und die Nachbetrachtung sollte doch in anderem Umfeld als im Internet gemacht werden ...
Auf das es erst der Anfang war - Ladenschluss JETZT!
@ Bademeister
Idioten im Bahnhof
Als wir dann irgendwelche idioten brüllen hörten wurde uns einiges klar heut ist fußball...
naja wer war es wieder?
Die L.O.K Leipzig helden, ( schade eigentlich für leipzig son drecks verein zu haben oder naja der verein nichma sondern die fans! )
Naja mit dummen parolen wie ha ha ha antifa kamen sone möchtegern hooligans an und haben geprollt nachdem einer von den an boden lag haben die rumgeheult und gemeint sie hätten nix gemacht... jaja ihr lok´s nich nur prollen wenn man nix aufn kasten hat einfach ma fresse halten!!! ( für das nächste mal )
Lok und halle hurensöhne la la la la...
Chemie leipzig und st. pauli rulz! ;)
wir sehn uns beim nächsten ma
nachwirkung auf den untergrund
Nazis auf der Karli?
Vielleicht kann ja jemand hierüber aufklären, ansonsten lassen wir sowas in der Märchenecke stehen.
zu Nazis auf der Karli