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Kein Bock mehr auf Polizeigewalt

BürgerInnen beobachten die Polizei 29.08.2007 12:05
BürgerInnen beobachten die Polizei
 http://polizeigewalt.de.tt
 bbdp@so36.net
0202/49609697 (AB).


Pressemitteilung:
Wuppertal, der 29.August 07

Am Freitag, dem 31.August wird es ab 17.00 Uhr auf der
Hardt einen Aktionstag gegen Polizeigewalt geben. Bei
Dauerregen ist eine Verlegung vor die Polizeiwache am
Döppersberg vorgesehen.

Die Kundgebung wird musikalisch flankiert von
Microphone Mafia (HipHop aus Köln), Young Struggle
(HipHop), Teds n Grog (Anarcho-Liedermacherey),
SR-Clique (HipHop), Bambam Babylon Bajash
(Punk-raggae) Copyfight (Punkrock), Yearn (Indie-Rock)
und anderen mehr.



Daneben wird es Redebeiträge sowie Infostände geben.
Nach dem Konzert ist eine Demonstration zum
Polizeipräsidium und anschließend eine Vorführung von
thematisch passenden Filmen vor Ort vorgesehen.
Anlass für den Aktionstag gegen Polizeigewalt sind die
sich in letzter Zeit häufenden Polizeiübergriffe in
Wuppertal:
„Wir haben keine Lust zu akzeptieren, dass Menschen im
Polizeigewahrsam geschlagen und beschimpft werden,
dass Schläger in Uniform von der Justiz nicht belangt
werden, dass Menschen wegen ihres Aussehens
kontrolliert und schikaniert werden und Polizisten
immer wieder öffentliche Veranstaltungen wie
Demonstrationen, Partys oder Fußballspiele mit
Knüppeleinsatz und Pfefferspray stören.“, so der Text
des Aufrufes zum Aktionstag.

Aus demselben Anlass hat sich auch ein Bündnis
„BürgerInnen beobachten die Polizei“ gegründet, das
sich die Dokumentation von Übergriffen, die rechtliche
und politische Begleitung von Betroffenen und die
Veröffentlichung von zukünftigen Vorfällen zur Aufgabe
macht. Zu erreichen ist das Bündnis unter
 bbdp@so36.net sowie telefonisch unter 0202/49609697
(AB). Ein Dossier über Polizeigewalt in Wuppertal und
Umgebung ist unter
 http://de.indymedia.org/2007/08/189616.shtml zu
finden.
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Ergänzungen

Booaaahhh

was für ne Scheiße 01.09.2007 - 01:44
Was war das für eine scheiß Aktion heute. Ich wohne ja schon länger in Wuppertal, aber sowas wie heute hab ich noch nicht mitgemacht. Allerdings sind die Veranstalter selbst Schuld daran, wer verkauft schon Kistenweise Bier und harten Alkohol auf einer politischen Demo. Macht doch lieber Oi-Punkkonzert, da passt das Publikum von heute besser hin!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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haltestelle? — mein name

anfahrt, .... — tippgeber

abgesehen von der Gewalt — aufwiegeler