Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
Kein Bock mehr auf Polizeigewalt
BürgerInnen beobachten die Polizei
http://polizeigewalt.de.tt
bbdp@so36.net
0202/49609697 (AB).
Pressemitteilung:
http://polizeigewalt.de.tt
bbdp@so36.net
0202/49609697 (AB).
Pressemitteilung:
Wuppertal, der 29.August 07
Am Freitag, dem 31.August wird es ab 17.00 Uhr auf der
Hardt einen Aktionstag gegen Polizeigewalt geben. Bei
Dauerregen ist eine Verlegung vor die Polizeiwache am
Döppersberg vorgesehen.
Die Kundgebung wird musikalisch flankiert von
Microphone Mafia (HipHop aus Köln), Young Struggle
(HipHop), Teds n Grog (Anarcho-Liedermacherey),
SR-Clique (HipHop), Bambam Babylon Bajash
(Punk-raggae) Copyfight (Punkrock), Yearn (Indie-Rock)
und anderen mehr.
Daneben wird es Redebeiträge sowie Infostände geben.
Nach dem Konzert ist eine Demonstration zum
Polizeipräsidium und anschließend eine Vorführung von
thematisch passenden Filmen vor Ort vorgesehen.
Anlass für den Aktionstag gegen Polizeigewalt sind die
sich in letzter Zeit häufenden Polizeiübergriffe in
Wuppertal:
„Wir haben keine Lust zu akzeptieren, dass Menschen im
Polizeigewahrsam geschlagen und beschimpft werden,
dass Schläger in Uniform von der Justiz nicht belangt
werden, dass Menschen wegen ihres Aussehens
kontrolliert und schikaniert werden und Polizisten
immer wieder öffentliche Veranstaltungen wie
Demonstrationen, Partys oder Fußballspiele mit
Knüppeleinsatz und Pfefferspray stören.“, so der Text
des Aufrufes zum Aktionstag.
Aus demselben Anlass hat sich auch ein Bündnis
„BürgerInnen beobachten die Polizei“ gegründet, das
sich die Dokumentation von Übergriffen, die rechtliche
und politische Begleitung von Betroffenen und die
Veröffentlichung von zukünftigen Vorfällen zur Aufgabe
macht. Zu erreichen ist das Bündnis unter
bbdp@so36.net sowie telefonisch unter 0202/49609697
(AB). Ein Dossier über Polizeigewalt in Wuppertal und
Umgebung ist unter
http://de.indymedia.org/2007/08/189616.shtml zu
finden.
Am Freitag, dem 31.August wird es ab 17.00 Uhr auf der
Hardt einen Aktionstag gegen Polizeigewalt geben. Bei
Dauerregen ist eine Verlegung vor die Polizeiwache am
Döppersberg vorgesehen.
Die Kundgebung wird musikalisch flankiert von
Microphone Mafia (HipHop aus Köln), Young Struggle
(HipHop), Teds n Grog (Anarcho-Liedermacherey),
SR-Clique (HipHop), Bambam Babylon Bajash
(Punk-raggae) Copyfight (Punkrock), Yearn (Indie-Rock)
und anderen mehr.
Daneben wird es Redebeiträge sowie Infostände geben.
Nach dem Konzert ist eine Demonstration zum
Polizeipräsidium und anschließend eine Vorführung von
thematisch passenden Filmen vor Ort vorgesehen.
Anlass für den Aktionstag gegen Polizeigewalt sind die
sich in letzter Zeit häufenden Polizeiübergriffe in
Wuppertal:
„Wir haben keine Lust zu akzeptieren, dass Menschen im
Polizeigewahrsam geschlagen und beschimpft werden,
dass Schläger in Uniform von der Justiz nicht belangt
werden, dass Menschen wegen ihres Aussehens
kontrolliert und schikaniert werden und Polizisten
immer wieder öffentliche Veranstaltungen wie
Demonstrationen, Partys oder Fußballspiele mit
Knüppeleinsatz und Pfefferspray stören.“, so der Text
des Aufrufes zum Aktionstag.
Aus demselben Anlass hat sich auch ein Bündnis
„BürgerInnen beobachten die Polizei“ gegründet, das
sich die Dokumentation von Übergriffen, die rechtliche
und politische Begleitung von Betroffenen und die
Veröffentlichung von zukünftigen Vorfällen zur Aufgabe
macht. Zu erreichen ist das Bündnis unter
bbdp@so36.net sowie telefonisch unter 0202/49609697
(AB). Ein Dossier über Polizeigewalt in Wuppertal und
Umgebung ist unter
http://de.indymedia.org/2007/08/189616.shtml zu
finden.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Booaaahhh
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
haltestelle? — mein name
anfahrt, .... — tippgeber
abgesehen von der Gewalt — aufwiegeler