Universelles Leben Demo in Nürnberg
„Menschen, esst kein Fleisch! Warum ?“
Unter diesem Motto demonstrierte am Samstag den 25.08.07 die antisemitische Sekte Universelles Leben in Nürnberg. Der hierarchisch organisierten Sekte geht es jedoch nicht um eine emanzipatorische Bewegung für Tierrechte, sondern um die Errichtung eines urchristlichen „Christusstaates“.
Unter diesem Motto demonstrierte am Samstag den 25.08.07 die antisemitische Sekte Universelles Leben in Nürnberg. Der hierarchisch organisierten Sekte geht es jedoch nicht um eine emanzipatorische Bewegung für Tierrechte, sondern um die Errichtung eines urchristlichen „Christusstaates“.
Die Anhänger sind angehalten, sich strikt nach den Regeln des UL zu richten, die sowohl die individuellen Rechte auf eigene Meinung und persönliche Entfaltung beschränken, als auch eine Reihe von so genannten Reprogrammierungsschritten vorgeben, die den Charakter einer „Gehirnwäsche“ haben.
UL erklärt die herrschende Ausbeutung in der Welt durch eine Idee der strafenden Wiedergeburt. Menschen, die sich in Ausbeutungsverhältnissen befinden oder verfolgt werden, seien daher selber schuld, weil sie sich in einem früheren Leben falsch verhalten oder selbst andere verfolgt hätten. UL ist als antisemitische Sekte einzustufen. Hier einige Zitate von „Prophetin“ Gabriele Wittek (Quelle: "Das ist mein Wort"):
„Auf diese Weise werden viele zum Judas. Sie werden dafür zu tragen haben - wenn nicht mehr in dieser Einverleibung, dann in den Seelenreichen oder in einer der nächsten Fleischwerdungen; denn der was der Mensch sät, das wird er ernten. Seit nahezu 2000 Jahren ernten die Juden von einer Fleischwerdung zur anderen, was sie damals und auch in ihren weiteren Einverleibungen gesät haben - bis sie ihren Erlöser an- und aufnehmen und das bereuen, was sie verursacht haben.“
Soll heissen: die Juden sind für die Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus selbst verantwortlich.
„Prüft euch und euer Leben, ob ihr nicht in kleinen und in großen Dingen ähnlich denkt, redet und handelt wie die Juden zur damaligen Zeit. Auf diese Weise werden viele zum Judas. Sie werden dafür zu tragen haben - wenn nicht mehr in dieser Einverleibung, dann in den Seelenreichen oder in einer der nächsten Fleischwerdungen; denn der was der Mensch sät, das wird er ernten. Seit nahezu 2000 Jahren ernten die Juden von einer Fleischwerdung zur anderen, was sie damals und auch in ihren weiteren Einverleibungen gesät haben - bis sie ihren Erlöser an- und aufnehmen und das bereuen, was sie verursacht haben.“
„Das Reich Gottes auf Erden wird nicht dort sein, wo die Ichsucht der halsstarrigen Juden regiert und jener Menschen, die mich nur dem Wort nach annehmen.“
Eine Tierrechtsbewegung, die es ernst meint mit einer herrschaftsfreien Gesellschaft, kann eine Organisation wie das Universelle Leben an ihrer Seite nicht dulden.
Die Demoroute ging durch die Nürnberger Innenstadt und endete mit einer Abschlusskundgebung an der Lorenzkirche. Tierrechtler, welche sich der Tierrechtsgruppe "Animal Rights Action Nürnberg" zuordnen, mischten sich unter die Demonstration und informierten Passanten sowie Demoteilnehmer über die Ziele und Inhalte von "Universelles Leben". Die verteilten Flyer, die Einblicke in die Machenschaften von UL gaben, wurden interessiert angenommen.
Kritische Stimmen werden regelmäßig von UL mit juristischen Klagen und Abmahnungen angegangen, um diese zum Schweigen zu bringen. So wurde zum Beispiel das Tierrechtsmagazin "voice" mit Einstweiligen Verfügungen angegriffen. Genau deshalb ist es aber wichtig, dass mehr Menschen und Gruppen nicht mehr Schweigen - sondern deutlich machen, dass die Aktivitäten der Sekte auf klare Ablehnung und kreativen Protest treffen!
Hier noch einige Bilder:
UL erklärt die herrschende Ausbeutung in der Welt durch eine Idee der strafenden Wiedergeburt. Menschen, die sich in Ausbeutungsverhältnissen befinden oder verfolgt werden, seien daher selber schuld, weil sie sich in einem früheren Leben falsch verhalten oder selbst andere verfolgt hätten. UL ist als antisemitische Sekte einzustufen. Hier einige Zitate von „Prophetin“ Gabriele Wittek (Quelle: "Das ist mein Wort"):
„Auf diese Weise werden viele zum Judas. Sie werden dafür zu tragen haben - wenn nicht mehr in dieser Einverleibung, dann in den Seelenreichen oder in einer der nächsten Fleischwerdungen; denn der was der Mensch sät, das wird er ernten. Seit nahezu 2000 Jahren ernten die Juden von einer Fleischwerdung zur anderen, was sie damals und auch in ihren weiteren Einverleibungen gesät haben - bis sie ihren Erlöser an- und aufnehmen und das bereuen, was sie verursacht haben.“
Soll heissen: die Juden sind für die Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus selbst verantwortlich.
„Prüft euch und euer Leben, ob ihr nicht in kleinen und in großen Dingen ähnlich denkt, redet und handelt wie die Juden zur damaligen Zeit. Auf diese Weise werden viele zum Judas. Sie werden dafür zu tragen haben - wenn nicht mehr in dieser Einverleibung, dann in den Seelenreichen oder in einer der nächsten Fleischwerdungen; denn der was der Mensch sät, das wird er ernten. Seit nahezu 2000 Jahren ernten die Juden von einer Fleischwerdung zur anderen, was sie damals und auch in ihren weiteren Einverleibungen gesät haben - bis sie ihren Erlöser an- und aufnehmen und das bereuen, was sie verursacht haben.“
„Das Reich Gottes auf Erden wird nicht dort sein, wo die Ichsucht der halsstarrigen Juden regiert und jener Menschen, die mich nur dem Wort nach annehmen.“
Eine Tierrechtsbewegung, die es ernst meint mit einer herrschaftsfreien Gesellschaft, kann eine Organisation wie das Universelle Leben an ihrer Seite nicht dulden.
Die Demoroute ging durch die Nürnberger Innenstadt und endete mit einer Abschlusskundgebung an der Lorenzkirche. Tierrechtler, welche sich der Tierrechtsgruppe "Animal Rights Action Nürnberg" zuordnen, mischten sich unter die Demonstration und informierten Passanten sowie Demoteilnehmer über die Ziele und Inhalte von "Universelles Leben". Die verteilten Flyer, die Einblicke in die Machenschaften von UL gaben, wurden interessiert angenommen.
Kritische Stimmen werden regelmäßig von UL mit juristischen Klagen und Abmahnungen angegangen, um diese zum Schweigen zu bringen. So wurde zum Beispiel das Tierrechtsmagazin "voice" mit Einstweiligen Verfügungen angegriffen. Genau deshalb ist es aber wichtig, dass mehr Menschen und Gruppen nicht mehr Schweigen - sondern deutlich machen, dass die Aktivitäten der Sekte auf klare Ablehnung und kreativen Protest treffen!
Hier noch einige Bilder:
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Mit verheerenden Wirkung die Kritiker finanzi
Strafrechtlich relevant?
Mal eine Frage...
Die Proteste sind von vorne bis hinten durch organisiert und bauen nicht auf lokalen Gruppen, die karren ihre Leute an und lassen die marschieren. Hier in Siegen haben UL Anfang des Jahres protestiert, da sind wir aus Spass mal mit Fleisch im Gepäck mitgelaufen und haben ein paar Bilder gemacht. Achtet da mal auf die Nummernschilder! Transparente, Plakate etc. wurden an die Demonstranten verteilt, kaum einer hatte eigenes dabei und die Leute dort waren, wie ich aus Gesprächen mit ihnen entnehmen konnte, schon auf mehreren UL Demos mitgelaufen und teilweise von weit her angereist, aber selten aus Siegen selbst gekommen. Selbst die Protestchöre kamen vom Band.
Verdammte Sekte!
Ziemlich merkwürdiger Verein
Versucht eine Sekte ein Tierrechtsmagazin mundtot zu machen?
Seit das Magazin „Voice“ berichtet hat, die Sekte „Universelles Leben“ (UL) versuche die Tierrechtsbewegung zu unterwandern, überzieht die das Magazin mit Klagen (siehe Interview). Begonnen hatte der Streit mit der um Würzburg ansässigen Sekte im letzten Oktober. Auf 23 Seiten hatte Voice die Ergebnisse einer monatelangen Recherche veröffentlicht und warf der Sekte vor, sie versuche die Tierrechtsbewegung zu unterwandern und für ihre politischen und finanziellen Zwecke zu instrumentalisieren. Es handele sich bei UL um eine totalitäre Sekte, die antisemitisches und faschistoides Gedankengut verbreite.
Die Kritik wurde auch auf dem Titelblatt ausgedrückt. Es zeigte ein T-Shirt mit dem Emblem des UL, das unter einem halb geöffneten Reißverschluss mit einem Hakenkreuz und einem blutigen Kalbskopf zum Vorschein kommt. Seitdem zieht die Sekte alle juristischen Register, wobei sie sich zunächst auf das Bild beschränkt hat und dabei einen Erfolg erringen konnte. Die 24. Kammer des Landgerichts Hamburg gab einem Antrag der Sekte statt und verhängte ein Ordnungsgeld über 1.500 Euro. Der Anwalt von UL überzeugte den Richter davon, dass das Hakenkreuz ein Symbol des Nationalsozialismus sei, und nicht in Verbindung mit der Sekte zu bringen sei.
Schlimmer ist, dass die Hamburger Richter später einer Einstweiligen Verfügung der Sekte statt gaben. Ohne rechtliche Prüfung wurde dem Magazin die Behauptung untersagt, bei Androhung einer Strafe von 250.000 Euro und zwei Jahren Ordnungshaft, UL verbreite „antisemitisches und faschistisches Gedankengut“. Das verwundert, denn Richter in Bayern hatten der Sekte „stark totalitäre Züge“ und „durchaus antisemitische Tendenzen“ bescheinigt, deren Menschenbild weder mit dem Grundgesetz noch mit der bayrischen Verfassung vereinbar sei. Auch der bayrische Sektenbeauftragte warnt vor einer Organisation mit totalitären Tendenzen.
Sieht man sich Äußerungen von deren Anhängern an, wird die Drohung aus Hamburg unfassbar. Im „Christusstaat“, dem Organ der „Bundesgemeinde neues Jerusalem“, welche die Anhänger der Sekte als Keimzelle des Gottesreichs auf Erden sehen, wird die „Judenverfolgung“ mit einer angeblichen „Verfolgung der Urchristen“ gleichgesetzt. Der Redakteur, German Meuler, warnt darin vor der Übernahme der Weltherrschaft durch die Juden. Er behauptet, der Reichsadler sei geändert worden, damit sich das „zionistische Symbol von Macht und Herrschaft“ zeige. Dafür seien die Konturen des Adlers beschnitten worden: „Legt man an seine Seite Linien an, so entsteht der Davidstern“. Wie von Voice mit sechs Zeugenaussagen belegt wurde, habe ein Anhänger von UL behauptet, die Juden seinen „wahrscheinlich reinkarnierte Seelen von Sklavenhaltern im alten Rom“ und nach dem göttlichen Gesetz „unter Hitler eben 'dran gewesen'“. Aus Solidarität mit Voice, findet am kommenden Freitag im Jugendzentrum Mannheim eine Benefiz-Veranstaltung „gegen Zensur“ statt.
Finanziell einen Maulkorb verpassen
Interview mit Andreas Hochhaus. Herausgeber des Tierrechtsmagazins Voice. Warum werdet ihr seit einiger Zeit mit Klagen von der bei Würzburg ansässigen Sekte "Universelles Leben" überschüttet?
Das Universelle Leben, deren Initiativen, Firmen etc. versuchen seit Jahren, in der Tierschutzbewegung Fuß zu fassen und unserer Meinung nach diese für ihre politischen und wirtschaftlichen Zwecke zu nutzen. Nach langen Recherchen berichteten wir ausführlich über diese Sekte, deren Strukturen, Gedankengut und Handeln und stellten dies auch in Form einer Collage auf dem Titelbild des Magazins dar. Seitdem wird es mit Verfahren überzogen.
Welche falschen Vorwürfe hat Voice aufgestellt?
Eine gute Frage. Gegen den Bericht wurde bislang nicht offen vorgegangen - scheinbar ist er ihnen zu sauber recherchiert. Erster Angriffspunkt war die besagte Collage, in der wir auch ein Hakenkreuz als Symbol für das unserer Ansicht nach fragwürdige und zu hinterfragende Gedankengut der Sekte eingebaut hatten. Nur der Vorwurf in Zusammenhang mit dem Hakenkreuz kam durch und die Collage wird seitdem zensiert. Dann wurde uns ein angeblicher Verstoß gegen diese Zensur vorgeworfen. Die Sekte behauptete, wir hätten das Titelblatt im Internet weiter unzensiert verbreitet. Es gelang uns jedoch, den in diesem Verfahren vorgelegten 'Beweis' als Fälschung zu enttarnen.
Welches Ziel verfolgen die Angriffe?
Die vielen Widerspruchs-/Unterlassungserklärungen und Einstweiligen Verfügungen die wir von dieser Sekte erhalten haben, bestärken uns in der Meinung, dass es ihr darum geht, uns mundtot zu machen. Erst vergangene Woche erhielten wir eine erneute Unterlassungserklärung, in der sogar die Unterlassung von Aussagen gefordert wird, die uns das Landgericht Hamburg zugestanden hatte. Wir mussten erkennen, dass diese Sekte derart finanzstark ist, dass sie sich wohl jeden Prozess erlauben kann, wenn uns dadurch ein „Maulkorb" verpasst werden könnte. Kratzen wir an einer Goldader, was aus Sicht der Sekte natürlich unterbunden werden muss, um deren Bestand nicht zu gefährden?
Wie ist der aktuelle Stand?
Im Verfahren wegen des Hakenkreuzes unterlagen wir zunächst vor dem Landgericht Hamburg, weil das Gericht nicht einsehen wollte, dass der sorgfältig recherchierte Artikel und dessen symbolhafte Umsetzung auf dem Titelblatt nicht voneinander zu trennen sind. Das Hakenkreuz ist ein geschichtliches Symbol, das für viele antisemitische, gesellschaftliche Strömungen steht und nicht nur mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen ist. Das Gericht sah dies anders.
Werdet ihr weiter versuchen eure Arbeit auf juristischer Ebene zu verteidigen?
Selbstverständlich. Die Verfahren sind noch nicht abgeschlossen. Unser Report soll die Tierschützer vor einer Kooperation mit dieser Sekte warnen. Wenn das nicht mehr erlaubt ist, können wir die in Artikel 5 Grundgesetz verankerte Meinungs- und Pressefreiheit gleich an den Nagel hängen.
© Ralf Streck, den 22.05.2003
Möbelum
So wie dort mit Betriebsräten umgegangen wird, deren Gründung mit allen Mitteln verhindert werden sollte, würde mich es nciht wundern.
http://www.wildcat-www.de/zirkular/22/z22moeb2.htm
http://www.wildcat-www.de/zirkular/21/z21.pdf
Auch in anderen Städten.
http://provinzkritik.blogsport.de/2007/07/14/sekte-in-der-innenstadt/
Aus dem Stammland der UL
Sie haben einen großen, viel umworbenen Einkaufscenter für vegetarisches und veganes Essen sowie den eigenen Publikationen. In würzburg selbst, in der offiziellen Zentrale, werden neben offenen Gebetsstunden auch eine Art Krankenspeisungen abgehalten. Von Mitgliedern der Sekte hört man immer wieder revisionistische Lügen und antisemitischen Verschwörngen(bsp. die Rothschildtheorie, oder es wird die Echtheit der Tagebücher Anne Frank in Frage gestellt).
Ebenso unterhällt die Sekte eine Naturheilklinik, die oft auch von nicht-mitgliedern besucht wird, und mind. ein Allgemeinmediziner der Sekte hat seine Praxis in einem kleinen unterfränkischen Dorf. In seinem Wartezimmer liegen Propagandazeitungen der Sekte aus, in denen unter anderem beschrieben wird, dass Raubtiere(am Beispiel von Löwen und Hunden)kein Fleisch essen sollten(quo vadis Tierschutz?)
Besonders anzumerken ist auch die Sekteneigene Schule Grund- und Hauptschule(+M-Zweig), die auch von vielen Nicht-Mitgliedern besucht wird.
Vom einzelnen Mitglied wird volle Einbringung in das Projekt "UL" verlangt. So arbeiten viele Mitglieder weit unter standartlöhnen, teilweise völlig kostenlos, in den UL-Betrieben. An freien Tagen arbeiten sie (teilweise) ehrenamtlich auf den Ländereien der UL.
Das erstaunliche, und in diesem zusammenhang besonders erfreuliche, ist, dass gerade viele Jugendliche der UL, sich oftmals von der Sekte lösenkönnen-auch wenn das mit Ausbildungsplätzen zu verhindern versucht wird. Ob dies mit der allgemeinen jugendlichen Rebellion gegen die eigenen Eltern zusammenhängt ist fraglich.
Führende Mitglieder der Sekte sind Anwälte, weswegen sich ein Vorgehen gegen das UL sehr risikoreich ist.
rechts außen
@Ralf
Ist der Artikel in irgendeiner Zeitung publiziert?
wenn ja welche
und wenns geht ausgaben Nr. bzw Link
Danke
Bilder der UL-Demo in Nürnberg
eklig...
ausserdem haben sie einen sehr gut laufenden laden in der nähe vom weiseen turm.
War in der jungen Welt
Was Möbelum angeht, ich war da mal Betriebsratschef in Freiburg und sie haben uns mit Abhörgeräten, Detektiven und sogar mit Kameras bespitzelt. Letztlich mussten sie den Laden, den sie zunächst ausgelagert hatten, auch zumachen. In Freiburg ist Möbelum nun der Holzladen.
Angesprochen auf die Sektengeschichte sagte der Firmenboss Feldhaus damals, er wolle nicht gegen den BR vorgehen, das würde nur zu noch mehr schlechter Presse führen. Einiges spricht aber dafür, dass an der Geschichte was dran ist. Denn merkwürdig ist, wie sich der Bursche sich auch mit Blue (in Arbeitsteilung RS-Möbel und Yellow, von einem Studienkollegen) das aufgebaut habe soll. Jedenfalls tritt hier die Sekte nicht offen auf, der Laden ist aber so ähnlich organisiert und heuert gerne gescheiterte Gestalten als Chefs an, die alles Mitmachen.
Weitere Informationen über UL
Informationen über eine der einflußreichsten Sekten
http://veganismus.de/ul
Mit Gebeten und Gemüse für die Tiere?
Informationen über das "Universelle Leben"
http://antispe.de/txt/ul.html
Universelles Leben - Eine Gefahr für die Tierrechtsbewegung
http://maqi.de/txt/ul.html
Universelles Leben: Demo in Frankfurt
http://antispe.de/foren/universelleslebendemo.html
ich war da
ich war als Nichtmitglied auf der Demo uund war auch wirklich nur da um die Rechte der Tiere zu vertreten.
Erst nachher habe ich gelesen, dass bei Universelles Leben totalitäre Strukturen vorherrschen.
Allerdings habe ich von Flyern, die kritisch über Universelles Leben aufklären, nichts gesehen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
danke — gabriele
Das Reich Gottes — Josef
Offizieller Status... — ???
@Josef — Paul