Mügeln: 300 Antifaschisten demonstrieren
Nach den offensichtlich rassistisch motivierten Übergriff auf 8 Inder demonstrierten heute abend etwa 300 Antifaschisten durch die sächsische Kleinstadt. Unter Parolen wie: "Schämt euch!" liefen sie durch den Ort.
An die Anwohner wurden Flyer verteilt, vereinzelt schlossen sich Bürger der Demo an. Die Polizei hielt sich stark zurück und verzichtet auf jegliche Provokation.
Die Demonstration war auch Live im "Sachsenspiegel" (MDR) zu sehen, so dass ein größere Aufmerksamkeit über Mügel hinaus gesichert ist. In einer ersten Stellungnahme bewerteten die Antifaschisten die enorme Teilnehmerzahl als Erfolg.
Ausführlicher Bericht mit Hintergründen zum Vorfall sowie Bilder zur Demo folgt demnächt auf indymedia.
Die Demonstration war auch Live im "Sachsenspiegel" (MDR) zu sehen, so dass ein größere Aufmerksamkeit über Mügel hinaus gesichert ist. In einer ersten Stellungnahme bewerteten die Antifaschisten die enorme Teilnehmerzahl als Erfolg.
Ausführlicher Bericht mit Hintergründen zum Vorfall sowie Bilder zur Demo folgt demnächt auf indymedia.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Hetzjagd von Mügeln
spiegel
gar nicht mal sooo negativ dafür dass es der spiegel ist...
Bilder von heute
http://kulturhaus-pirna.de/akubiz/modules/myalbum/viewcat.php?num=10&cid=87
anifa in müglen/ mdr
Mügeln: Etwa 170 Linke haben am Abend gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus demonstriert. Nach Augenzeugenberichten waren in dem unangemeldeten Zug auch vermummte Autonome. Die Polizei meldete aber keine größeren Störungen. Anlass war der Angriff von etwa 50 Deutsche auf acht Inder am Wochenende. Die sächsische Justiz ermittelt weiterhin in alle Richtungen. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte MDR INFO, die Anhaltspunkte für einen fremdenfeindlichen Hintergrund seien zwar nicht von der Hand zu weisen. Dennoch dürfe sich die Polizei nicht dem Verdacht aussetzen, unter öffentlichem Druck von vornherein nur in eine Richtung zu ermitteln.
Inder in Haft?
„Einer der in Mügeln attackierten Inder wurde per Haftbefehl gesucht
Einer der bei der Hetzjagd am Wochenende in Mügeln verfolgten Inder wurde offenbar per Haftbefehl gesucht. Wie die Nachrichtenagentur ddp am Dienstag aus Polizeikreisen erfuhr, wird der Mann wegen einer Straftat im Zusammenhang mit einem Asylverfahren gesucht. Die näheren Hintergründe seien noch nicht geklärt.
Mügeln (ddp). Einer der bei der Hetzjagd am Wochenende in Mügeln verfolgten Inder wurde offenbar per Haftbefehl gesucht. Wie die Nachrichtenagentur ddp am Dienstag aus Polizeikreisen erfuhr, wird der Mann wegen einer Straftat im Zusammenhang mit einem Asylverfahren gesucht. Die näheren Hintergründe seien noch nicht geklärt. Bei dem Überfall in der Nacht zum Sonntag war während des Altstadtfestes eine Gruppe von acht Indern von rund 50 Deutschen angegriffen worden. 14 Personen wurden im Zuge der Auseinandersetzungen verletzt, darunter alle acht Inder. Zwei Personen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.“
Wenn die deutschen Behörden den gefangenen Inder nicht freilassen, wird es weitere und erheblich unschönere Bilder in Mügeln geben, denn dann wird Mügeln und sein gesamter deutscher Mob in die Hölle gejagt.
Bomber Harris
We do it again
Der Name Chavez sagt doch schon alles
http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/12960571/Einer-der-in-M%FCgeln-attackierten-Inder-wurde-per-Haftbefehl
Wer hier unter dem Namen Chavez so etwas schreibt versucht anscheinend äußerst unauffällig zu wirken :)
Rechtsextremismus: Scherbenaufkehren in Mügel
Nach der Hetzjagd auf acht Inder bei einem Stadtfest im sächsischen Mügeln ist die Polizeipräsenz im Ort verstärkt worden. Die Ermittlungen zu der möglicherweise ausländerfeindlich motivierten Tat laufen auf Hochtouren. Inzwischen wurden weitere Zeugen vernommen, sagte eine Sprecherin der Polizei. Unter Leitung des Staatsschutzes sei eine inzwischen 16-köpfige Ermittlungsgruppe tätig. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ist eingeschaltet. Diese wollte sich am Dienstag mit der Polizei über das weitere Vorgehen verständigen, sagte ein Behördensprecher. Etwa 50 zumeist junge Deutsche hatten am Wochenende nach einer Rangelei im Festzelt die Inder verfolgt. 14 Menschen wurden verletzt, unter ihnen alle Inder.
Der Vorfall hat die Debatte über rechtsextreme Gewalt in Ostdeutschland neu entfacht. "Menschen mit dunkler Hautfarbe haben in Ostdeutschland ein um ein vielfach höheres Risiko, Opfer eines Übergriffs zu werden, als in Westdeutschland", sagte der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD). Ostdeutsche Kommunen würden oftmals nicht genug in die Prävention investieren. Die "Frankfurter Rundschau" zitiert Edathy mit den Worten: "Gerade Sachsen ist bekannt dafür, dass es die Existenz des Rechtsextremismus gern abstreitet." Auch CDU-Fraktionschef Volker Kauder verurteilte die Hetzjagd. Es mache ihn sehr traurig, dass keiner der Beistehenden eingeschritten sei und dass es an Zivilcourage gemangelt habe, so Kauder gegenüber der "Frankfurter Rundschau". Der Vorfall sei ein Rückschlag im Werben um Fachkräfte aus aller Welt und damit "eine schlimme Botschaft".
Ströbele: Rechte Gewalt wird immer wieder tagelang geleugnet
Der Grünen-Fraktionsvize im Bundestag, Hans-Christian Ströbele, forderte eine stärkere Sensibilisierung für rechte Gewalt. Diese werde immer wieder tagelang geleugnet, sagte er dem Nachrichtensender N24. "Erst wenn es dann unübersehbar ist, wenn schon fast die Hakenkreuzfahne gehisst ist, erst dann ist man geneigt, das zur Kenntnis zu nehmen." Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) warnte in der "Berliner Zeitung" vor den Folgen für den Wirtschaftsstandort: "Je schlechter der Ruf Deutschlands ist, umso weniger werden die Leute, die wir brauchen können für unseren Fortschritt und Wohlstand, kommen."
Der Vorsitzende der Deutsch-Indischen Gesellschaft, Hans-Georg Wieck, verurteilte die Hetzjagd. Im Gespräch mit der Hörfunkagentur dpa-Rufa forderte der ehemalige deutsche Botschafter in Indien eine rasche und rückhaltlose Aufklärung der Ausschreitungen. Auch Indiens Botschaft erwartet von den Behörden eine vollständige Aufklärung. "Es muss sichergestellt werden, dass sich so ein Ereignis nicht wiederholt", erklärte Botschafterin Meera Shankar. Dies sei im Interesse der deutsch-indischen Beziehungen. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hatte den Angriff bereits bei einem Besuch am Montagabend in der Kleinstadt zwischen Dresden und Leipzig ebenfalls scharf verurteilt: "So ein Gewaltexzess ist nicht hinnehmbar."
Bürgermeister: keine Rechtsextremen in Mügeln
Unterdessen sieht der Bürgermeister von Mügeln weiterhin keine rechtsradikalen Motive für den Gewaltexzess in seinem Ort. Bei einer Besprechung mit Ministerpräsident Milbradt und dem sächsischen Polizeipräsidenten habe sich herausgestellt, dass "es wahrscheinlich keinen rechtsextremen Hintergrund gibt, sondern dass ausländerfeindliche Parolen" gerufen worden seien, sagte Bürgermeister Gotthard Deuse (FDP) am Dienstag im Nachrichtensender N24.
"Unsere Stadt Mügeln ist nicht rechtsextrem", beteuerte Deuse. Er versicherte, es seien keine Einheimischen gewesen, die ausländerfeindliche Parolen gerufen hätten. Zugleich forderte er Augenzeugen der Vorfälle auf, sich bei der Polizei zu melden, "um
Aussagen zu treffen, damit dieser Vorwurf, der nun auf Mügeln lastet, endlich abgebaut wird".
Er bestätigte, dass es bei den Vorbereitungen für das Altstadtfest Warnungen vor möglichen Ausschreitungen gegeben habe. Dabei habe ein Jugendlicher "gesagt, dass es höchstwahrscheinlich in Mügeln zum Altstadtfest ein Vorkommnis geben wird, wobei überhaupt nicht klar war, was". Dies habe er der Polizei weitergeleitet, sagte Deuse.
Mügelner: Bürgermeister verharmlost rechten Sumpf im Ort
Mügelner Bürger warfen Bürgermeister Deuse unterdessen eine Verharmlosung der örtlichen rechtsextremen Strukturen vor. "Es wird von allen Seiten negiert, dass es eine solche Szene gibt, aber die gibt es", sagte ein namentlich nicht genannter Unternehmer. Nach außen hin werde dieses Problem in Mügeln schön geredet - auch vom Stadtoberhaupt.
Ein anderer ehemaliger Einwohner Mügelns warnte in einem ddp-Gespräch ebenfalls vor der rechten Gefahr in der Kleinstadt. "Das ist hier ein ständiges Problem. Aus dem Grund bin ich vor über zehn Jahren aus Mügeln weggezogen", berichtete der 35-Jährige. Sein Bruder sei vor Jahren auf einem Stadtfest von einer Gruppe Männer verprügelt worden, die ganz offensichtlich dieser Szene angehört hätten. Er verstehe den Bürgermeister Deuse nicht, der ausschließlich Zugereiste aus anderen Orten für die Hetzjagd verantwortlich mache. Auch Mügelner Rechte hätten sich an den Ausschreitungen beteiligt, so der 35-Jährige.
Keine Nazis in Mügeln?
Mügeln:
Teilweise vermummte Nazis überfallen einen Freizeittreff. Mit Reizgas, Schreckschusswaffen und Eisenstangen verletzen sie fünf Jugendliche. Fünf Nazis werden festgenommen.
Artikel zur Demo in Mügeln
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,501217,00.html
gegen eine Politik des Feuerwehreinsatzes
zu Medienberichterstattung Nazi-Terror in Sachsen
Spirit of Wurzen 1996
Indischer Zeitungsartikel
The matter was taken with the German government by the Indian Embassy in Berlin, with a request that steps be taken to prevent recurrence of such incidents.
"We have taken up the matter with the German authorities," Indian Ambassador Meera Shankar said over phone from Berlin.
She said the issue was taken up after reports appeared in German press yesterday about eight Indians being attacked by a group of 50 locals in a village in East Germany.
"As soon as we saw the report, we formally took up the matter with the German government, through the Foreign Office, conveying our concern and requesting the authorities to investigate and take action to address the issue," Shankar said.
The Embassy is in touch with the German Government.
The incident was triggered by a scuffle at a dance floor. As a big group started attacking them, the Indians sought shelter in a pizza parlour run by a fellow countryman. Some of the Germans forced open the doors of the building and beat them up.
The Indians are mostly merchants who sell goods at open markets in the region. (PTI)
Quelle: http://www.dailyexcelsior.com/web1/07aug22/national.htm#5
Gutes Überblicksposting zu Mügeln
Überfall auf Freizeittreff 18. 01.98
Das war in dem Mügeln in Sachsen Anhalt - mal nix durcheinanderbringen
Das Jugendhaus Mügeln (Sachsen) hatte aber auch schon mehrfach Stress mit Nazis
ist halt überall das gleiche
Indischer Zeitungsartikel 2.0
NEW DELHI: India has formally taken up with Germany the alleged racist attack on eight Indians in an east German village earlier this week. “We have taken up the matter with the German government and have requested that the authorities take action to address this issue and prevent future incidents of the kind,” said an External Affairs Ministry spokesperson.
He said the German government had conveyed that it condemned the violence in the “strongest possible terms” and informed that its Prosecuting Attorney’s office has started its investigations into the incident so that the culprits are called to account. The Indian Embassy in Berlin is in the process of getting in touch with the victims of the attack.
India took up the issue after the German media reported the attack by 50 locals in a village in Saxony province. The reports said there was scuffle on the dance floor and as the Indians began getting outnumbered, they rushed to a food outlet run by another Indian. However, the mob forced open the doors of the building and roughed them up.
Quelle: http://www.hindu.com/2007/08/22/stories/2007082261331600.htm
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Rosen auf den Weg gestreut
Ihr müsst mit Palmen sie umwandeln, getreulich ihrer Eigenart!
Pfeift euerm Hund wenn er kläfft: Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft!
Wenn sie in ihren Sälen hetzen, sagt:"Ja und Amen, schlagt mich in Fetzen!"
und prügeln sie so lobt den Herrn, denn prügeln ist doch ihr Geschäft
Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft!
Und schießen sie, du lieber Himmel, schätzt ihr das Leben so hoch ein?
Das ist ein Pazifisten-Fimmel!
Wer möchte nicht gern Opfer sein?
Nennt sie: süsse Schnuckerchen, gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen....
Und spürt ihr auch in eurem Bauch den Hitler-Dolch tief bis zum Heft:
Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft!
(Tucholsky, 1931)
Beschämend
Da stellen sich Einheimische jeden Alters aus dem Dorf allen Ernstes vor die Kamera und kommen mit Sätzen wie "Die Inder sind doch selber schuld" oder "Die nehmen uns nur Arbeitsplätze weg", usw...
Es widert mich an, dass sowas die gleiche Luft atmet...
meint ihr
sollte keine Rolle spielen
danke für den support!!!
Außerdem haben wir damit gezeigt, dass es für Nazis kein ruhiges Hinterland gibt.
@steffen
an muß ausgefüllt werden
@chavez
@ Rosbert
Meint ihr mit infantilen "schämt euch" und "nie wieder Mügeln" etwas gegen Rechts getan zu haben?
Bestimmt mehr als Du mit deinem Kommentar hier. Was sollte denn Deiner Meinung nach getan werden?
Auf die Antwort bin ich ja jetzt echt mal gespannt... wahrscheinlich mehr Arbeitsplätze für "Deutsche" im Osten schaffen oder so einen Schwachfug...
danke für die Demo
Titel der Ergänzung
An die Arbeit, Freunde!
Lasst uns gemeinsam dafür arbeiten, dass die Hetzjagd von Mügeln eines Tages als der Anfang vom Ende des braunen Sumpfes in Ostdeutschland angesehen werden wird. Also, Freunde - in die Hände gespuckt, und dann weg mit dem Nazidreck!
Keine Rechtfertigung für die Tat
Scheißsystem rausgelassen haben, wo sie wohl eher zu den Benachteiligten gehören,
Insofern völlig in Ordnung. Es muß nicht jeder Hartz IV Empfänger, der gerade genug
zum Fressen hat, und ansonsten nur getreten wird, den Multi Kulti Toleranz Scheiß
mit machen."
Ist das wirklich deine Meinung? Für dich ist es verständlich, dass Leute vom Lande ihren Frust feige mit 50 Mann gegen 8 Inder auslassen? Um bei so einer absolut niederträchtigen Hetzjagd mitzumachen gehört schon ein Haufen rechtes Gedankengut dazu und eine Rechtfertigung für so ein erbärmliches Verhalten ist eher im missratenen Elternhaus (Vater: Hitler hatte auch seine guten Seiten, Mutter: Bei ihm gabs mehr Arbeitsplätze) und Bekanntenkreis zu suchen. Hartz IV oder Unzufriedenheit mit dem System rechtfertigt so eine Tat in keinster Weise!
typisch medien
da macht man öffentlichkeitsarbeit ohne ende um nazi-aktivitäten aufzudecken und der bevölkerung zu zeigen, was in unserem schönen land so abgeht....und immer wieder bedarf es eines solchen vorfalls, damit eine diskussion zum thema rechtsextremismus in die breite medieanlandschaft gelangt.
schon allein dies ist verwerflich.
und dann natürlich noch der bürgermeister von mügeln, der den vogel noch abschiesst.
wahrscheinlich müssen erst wieder menschen am galgen hängen, bevor etwas passiert...schlimm...
in dem sinne
keep fighting!
kein Gegenbeweis
Diese Darstellung finde ich eigentlich ziemlich selbstentlarvend:
Danach wäre- eine wenig den Blickwinkel verändert- Folgendens passiert:
1. ein indischer Gast schubst -warum auch immer- einen älteren Deutschen
2. Um die Gruppe der Inder bildet sich sofort ein Kreis aus Deutschen, der sie bedroht und nicht rausläßt.
3. Die Inder greifen sich Gläser und Flaschen und beginnen sich den Weg zu bahnen. Dabei entsteht eine Schlägerei, bei der die KronzeugInnen der NPD verletzt werden.
4. Auch laut dem verharmlosenden Bürgermeister werden ausländefeindliche Parolen laut, den Indern gelingt es, in die Pizzeria zu flüchten; dort werden die Scheiben eingeworfen; irgendjemand holt die Polizei. Diese rückt an und verhaftet einen verletzten Inder wegen angeblicher Asylvergehen.
Alles eine normale Wirtshausschlägerei? Hätte ein Normaldeutscher einen anderen geschubst, wäre der dann gleich so eingekreist worden ? Wohl kaum. Wäre eine MASSEN- Sitaution entstanden, aus der der Betroffene nur mittels Notwehr rauskam- auch nicht, die Umstehenden hätten die Rangelei wohl ignoriert oder belustigt zugeschaut. Wären die Schubser wegen ihrer Ethnizität massiv bschimpft worden ?? Ganz bestimmt nicht! Sie hätten sich auch nicht in eine Pizzeria flüchten müssen, um dort weiter bedroht zu werden.
ergo: massive Ungleichbehandlung im Konflikt. Völlig wurscht, ob einer der Inder wen geschubst hat. DAS PROBLEM IST DER RASSISMUS. Das Motto der Demo, auch wenn sie ein wenig als externes Kommando daherkam, stimmt also.
Überfall auf Freizeittreff 18. 01.98
Ein überfall der vor 9 Jahren stattfand ohne weitere Beschreibung als Beleg für organisierte Neonazistrukturen
herzunehmen ist einfach unsachlich.(genannte Werkzeuge hab ich in jungen Jahren auch eingesetzt)
Auch bleibt werter Vorposter jeglichen Beleg schuldig,dass es sich dabei um Nazis in irgendeiner Form
gehandelt hat.Wenn es nicht mehr als blose Behauptungen gibt ,wird das ganze nur noch lächerlich.
Bitte mehr Quellen und Hintergründe ,dann kann auch jemand der nicht aus eurer Gegend ist euren Postings folgen.