Force Attack 2007 - Kritische Bemerkungen

Red_Angel 07.08.2007 12:04 Themen: Antifa
Mehr als 15.000 Besucher fanden sich in diesem Jahr zum Festival "Force Attack" zusammen. Während die überwiegende Masse der Leute feierte und Spaß hatte, kam es auch in diesem Jahr zu hässlichen Vorkommnissen. Neben den üblichen Alkoholpöbeleien und Mackergehabe wurden während eines Konzertes der Band "Krawallbrüder" zu Morddrohungen gegen Antifas.

Streit ums Frauenhilfezelt

Bereits seit mehreren Jahren wird das Festival für vermeintlich offen zur Schau getragenden Sexismus kritisiert. Das sich die Punkerszene nicht an den linken "Antisexismusstandards" der radikalen Linken halten will, kann nicht überraschen. Wohl jede feministische Gruppe muss angesichts des Umgangstons, welcher auf dem Festival teilweise herrscht, wohl verzweifeln. Jedoch kam es auch in den vergangenen Jahren zu handfesten sexuellen Übergriffen. Im letzten Jahr etwa mussten Securities eingreifen, als zwei Punker eine völlig betrunkene und hilflose Frau in ihr Zelt schleppen wollten. Auf die Frage was sie mit ihr denn vorhätten antworteten sie knapp: "Na ficken!"
Nicht zuletzt aufgrund solcher Vorkommnisse wird schon seit geraumer Zeit auf die Einrichtung eines Frauenhilfezeltes gedrungen. Nach einem Streit mit einer Antisexismusgruppe die die Aufgabe übernehmen wollte, wurde die Aufgabe schließlich von insgesamt 6 Leuten getragen die in jeweils zwei 12h Schichten tätig waren.
Kritisiert werden muss, dass die Ziele nicht vorher deutlicher artikuliert worden waren. Mangels Flyer war dem einen oder anderen Besucher unklar, was sich denn genau hinter so einem Zelt verbirgt. Nach Erklärungen zeigten sich die Meisten aber durchaus einverstanden mit diesem Mittel und begrüßten dieses ausdrücklich. Dennoch wurde das Frauenhilfezelt relativ gering frequentiert. Ob dies der mangelnden Akzeptanz oder mangelnder Vorkommnisse geschuldet sein dürfte, bleibt offen und lässt sich wohl kaum verlässlich einschätzen.
So oder so kann das Zelt als Erfolg betrachtet werden, gelang es doch zumindest den ein oder anderen zum nachdenken anzuregen.

Einmal Schwein sein...

Es mag charakteristisch für ein Festival sein, ebenso wie für eine Klassenfahrt, dass wenn Mensch einmal aus seinen Alltagstrott ausbrechen kann, gepaart mit Alkohol wohl manchmal alle Schranken zu fallen scheinen. Anders ist wohl auch Mallorca nicht zu erklären. Während die Masse also einfach Spaß hatte, scheinen sich bestimmte Leute einfach daneben benehmen zu müssen. So beschwerte sich einer etwa weil er seine Gaspistole abgeben musste, nachdem er in ein Auto reingeschossen hatte. "War doch nichtmal Gas gewesen sondern nur Platz", so seine Begründung.
Schade auch, dass die Platzcrew sich immer wieder zur traditionellen "Müllschlacht" begeben musste, weil einige Leute es immer noch nicht begriffen hatten, dass Glasflaschen und schwere Gegenstände wegen des Verletzungsrisikos nichts auf dem Force Attack zu suchen haben. Kann man letzteres vielleicht noch mit jugendlichem Übermut abtun, sollte aber jedes Verständnis dafür fehlen wenn ein Rollstuhl abhanden kommt und erst ein Tag später wieder auftaucht.

Hasstiraden gegen die "Antifa"

Es ist kein Geheimnis dass sich Punks und Antifa in einem zwiespältigen Verhältnis gegenüberstehen. Arrogant und elitär der Vorwurf von der einen Seite, apolitisch und ständig besoffen schallt es zurück. Als Eklat bezeichnen lokale Antifas die Vorkommnisse im Zusammenhang bei einem Konzert der "Krawallbrüder". Die sich selbst unpolitisch bezeichnende Band gab ein Konzert auf der Nebenbühne vor mehreren Hundert Menschen. Zu Beginn des Konzerts machten sie bereits eine Ansage, dass heute Abend nicht um Politik sondern nur um Musik gehe. Antifaschisten kritisierten bereits dies: "Es ist erstaunlich, dass angeblich unpolitische Bands ein Problem damit haben sich gegen Rechts abzugrenzen, aber kein Problem damit haben gleichzeitig gegen Antifas Stimmung zu machen." So tolerierte es etwa die Band als Teile des Publikums laut: "Ein Baum Strick ein Antifagenick!" gröhlten. Nachdem sich dann etwa 40 teils schwarzgekleidete Menschen versammelten, verstärkte die kommerzielle Security ihre Präsenz. Noch Stunden später hieß es, Antifaschisten hätten versucht, die Bühne zu stürmen. Dieses Gerücht passt zu einem anderen was die Runde machte, Antifas hätten angeblich ein Skingirl erschlagen. Sogar die angebliche Schwester des Opfers protestierte lautstark als ihr vermeinlicher Bruder gerade vom Festivalgelände geschmissen werden sollte.
Nachdem Konzert von "Krawallbrüder" meinen einige Leute gar ein Pogromstimmung ausgemacht zu haben, jedenfalls kam es am Abend zu einenm Angriff auf die Platzcrew die ein Feuer löschen wollte, auch dabei wurden teils rechte Parlen gegröhlt. Sogar in Backstagebereich schaffte es ein Auto mit einem "Ian Stuart" Gedächtnisausfkleber. Der Fahrer erhielt einen massiven antifaschistischen Platzverweis bei dem auch sein Auto starkt beschädigt wurde.
Als nach dem Festival die Debatte über die Ereignisse begann, kommentierten nicht wenige das Geschehen mit Schulterzucken. Was hat "Force Attack" mit Politik, was hat Punk sein mit links zu tun? Einig war man sich hingegen, dass dieses Festival im Vergleich zu den Vorjahren relativ ruhig war.


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Ergänzungen

force attack

ist ja wohl mehr!!! 07.08.2007 - 15:34
ich weiss gar nicht,
warum sich teile der sogenannten antifas hier so sehr über dieses festival aufregen,
wo sie doch nun seit jahren schon dort vor ort sind und die platzsicherheitsdienste und einlasskontrollen durchführen und das gesamte szenarium kennen.

sie bekommen dafür, dass sie da vor ort sind auch ihr geld vom (hier zu unrecht gescholtenen) veranstalter und checken so ganz nebenbei auch noch so dieses oder jenes und die teilnehmer/innen auf dem gelände ab.

aber ganz ehrlich, eine veranstaltung nicht zu beführworten, trotzdem dort zu arbeiten und geld zu kassieren und dann über alles und jede/n urteilen?!?! gehts noch - warum ihr das macht, das wisst nur ihr selbst!!!! ...wenn euch die verhältnisse auf dem force attack stören, dann bleibt doch zu hause und in euren j.a.z.´s, j.u.z.´s und a.j.z.´s....oder auf der total verdrogten fusion, wo ebenso pöbel und auch sexismusidioten rumlaufen!!!!!

bevor alle teilnehmer/innen des force attack festivals pauschal als schläger/innen, alkoholiker/innen, sexist/innen und unterpriviligierte punker/innen dargestellt werden, sollte doch auch benannt werden, dass dort linke fussballfans, unorganisierte linke die gerne punkrock und ska hören ebenso gut anzutreffen sind, wie linke und unpolitische psychobillys, wie jugendliche die mit punksein auch noch links sein verbinden und dass sich da "altlinke" um die mitte dreißig + wohl ebenso wohl fühlen, wie die sogenannten "assi-punks", weil sie eben das force attack schon von anfang an kennen und wegen der musikvielfalt lieben. dass dort auf dem force attack musikfans (punks, skins, psychos, rocker...) und auch antifa-kids, neben dem eben benannten menschenvolk rumlaufen - ohne das es zu mackerverhalten, stress und ärger kommt ist doch wohl auch eine supersache - warum benennt ihr die nicht!!!!????

dumm ist nur, dass diese alle genannten gar nicht erreicht werden, auch nicht mit der berechtigten kritik an falschem verhalten auf dem gelände, weil eben alle festivalbesucher pauschal vorverurteilt werden!!! so ist keine antifapolitik zu bestimmten themen möglich, ihr (die org. antifas) schottet euch damit nur immer mehr von denen ab, die eigentlich das gleiche wollen wie ihr (eine gewaltlose, soziale, antifaschistische gesellschaft) und die ihr mit ein wenig mehr feingefühl und besserer aufklärungsarbeit zum weiteren nachdenken für euch begeistern könntet...

jede und jeder die/der nicht in einer "bezugs"-gruppe organisiert ist, die/der nicht mitglied einer antifagruppe ist und dennoch spass am feiern auf dem force attack hat und am sogennannten links sein -ja, für manche junge menschen ist das force attack eine linke veranstaltung, das sieht mensch auch an den unzähligen anti-nazi buttons, aufnähern, shirts usw.!!!- , weil sie es noch nicht anders kennen und wissen, teilnimmt - wird sich eher durch die vorverurteilung von euch distanzieren und euch den rücken zukehren, als konstruktiv mitzuarbeiten und sensibel genug für die verschiedensten ansätze und vorfälle zu sein!!!

punkrock ist mehr, als eine beschissene asoziale haltung, das beweisen bands wie die mimmis allemal und immer wieder - also punkrock rockt und regt auch zum kritischen nachdenken an, dass ist doch auch, was ihr wollt!!! und das dort bei den mimmis linke punks rocken, ist doch wohl auch sehr geil, weil es eben eine große masse ist!!!!

weniger kritik an einer gesammten szene ist angebracht - darum lieber tatsächliche beweise aufführen und belegen, als pauschal alles in einen topf zu hauen!!! oder aber eben im j.a.z., j.u.z., a.j.z. oder auf der fusion bleiben und in der eigenen soße anfangen aufzuräumen!!!

Menschen und wie sie so sind

freitag 07.08.2007 - 15:37
Wenn jemand auf ein Punkrock Festival mit tausenden mehr
oder weniger besoffenen Leuten faehrt, dann macht er/sie das
weil er/sie genau dort und nicht auf einer Politik Veranstaltung
seinen/ihren Spass haben moechte. Bei einer groesseren Ansammlung
von Menschen bleibt es leider nicht aus das es hier und dort mal
zu Zwischenfaellen kommt. Grundsaetzlich fand ich das Force Attack
dieses Jahr ruhiger als die Jahre zuvor.

oi, assel und politik

crustie 07.08.2007 - 17:14
Persönliche Erfahrung vom Force:

Dieses Jahr war ich zum ersten mal auf dem Force Attack, und was mich am meisten schockiert hat war, dass ich mit einem Kumpel von 2 Skingirls mit "Zecken, eure Eltern sind Geschwister" angepöbelt wurden ( mit passender Musikalischer Begleitung von Landser oder Stahlgewitter oder so, kA). Und das ganze fand nicht irgendwo in einem Abgelegenen bereich des Zeltplatzes statt, sondern mehr oder weniger direkt am Eingeng. Die beiden haben auch nicht nur uns angepöbelt, sondern auch noch mindestens 30 andere, mindestens 150 Leute müssen davon mitbekommen haben. Gemacht hat keiner was.
Ich muss zugeben, dass wir erstmal so perplex waren, dass wir ganicht gerafft haben was los ist und deswegen selbst auch nichts gemacht haben, trotzdem finde ich es mehr als erschreckend, dass jeder Festivalbesucher, der Pestpocken auf dem Zeltplatz angemacht hätte, mit fast absoluter Sicherheit auf die Fresse bekommen hätte, wärend nazibands ungestöhrt gehört werden konnten.

Was wer davon halten möchte überlasse ich jedem selbst.



Oi

warning 07.08.2007 - 18:07
Oi ist nun mal nict mehr als die Bezeichnung für eine Musikrichtung und die reiht Inhaltlich-Politisch von Screwdriver bis Jewdriver. Sicher nennen sich viele Oi-HörerInnen unpolitisch und viele von denen sind wirklich sehr offen für rechtes Gedankengut. Tatsache ist aber auch, dass es linke bzw. betont antifaschistische Oi-Bands gibt.

SkandalBrüder

Daniel 08.08.2007 - 00:11
Erstmal sei gesagt, dass das Konzert der KrawallBrüder nicht von ein paar hundert, sondern von ca. 4000 Leuten besucht wurde. Das Zelt war bis auf den letzten Platz belegt und links und rechts neben dem Zelt waren die besagten mehreren hundert anderen. Imho, eines der best-besuchten Zelt-Konzerte des Festivals. Bestätigen kann ich, dass sich ca. eine halbe Std. vor Beginn des Konzis immer mehr Gruppen Skins zusammengerottet haben und mit einer gewissen "Mal gucken-was-jetzt-passiert"-Haltung gen Zelt sind. Als sich das Zelt gefüllt hatte, fingen knapp hundert Idioten an, "Wo ist denn die Antifa, schalalalalala" und "Wir scheissen auf die Antifa, schalalalalalala" zu rufen. "Ein Baum, ein Strick, ein Antifa-Genick" habe ich nicht gehört, will ich aber angesichts der Vollidioten auch nicht dementieren. Tja, das Force Attack ist leider zu einem absoluten Tiefpunkt gekommen, nicht weil die KrawallBrüder gespielt haben, sondern eher, weil die Leute immer beschränkter werden. Und nicht vergessen: Das wird alles nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird! Wind machen kann jedeR... aber wenn´s stürmt, verziehen sich alle ins Zelt [oder Auto...]....

fakt

X 08.08.2007 - 04:22
Fakt ist doch letztlich, wer aufs Force geht (zumindest wenn er dies nicht zum erstem Mal tut) der weiss das die meisten Punks dort sind um nen Wochenende Spass zu haben und sich ein wenig auszutoben! zum Austoben gehört weder Sexismus, noch Rassismus, Faschismus oder schlichte Rechtsoffene/Rechte Parolen - diese werden auch nicht in jedem Fall tolleriert!

Wer nun aber nicht mit Betrunkenen Punks, Skins oder sonstwas zurecht kommt, die sich volllaufen lassen und sich danach ein wenig daneben benehmen 8mit bsp. rumgröhlen, n bissl geprolle und sich mit Müll beschmeissn) der solldas Force-Attack einfach garnicht erst besuchen!

Mir scheint es nicht so als wenn hier viele nicht mit dem Sexismus oder Rechts-offenen Sprüchen klarkommen, wo natürlich ganz klar was gegen zu tun ist, aber mir scheint als wenn viele hier das Force als eine Art Politische Veranstaltung sehen, wie die nächste Antifa Demo wo man besoffene Deppen rausschmeisst - Dies ist es aber einfach nicht, kommt damit klar das die Leute dort Spass haben und mal ein Wochenende ohne übertriebene Politik haben wollen, ohne angeheizte Diskusionen oder sonderliche Benehmensregeln!

Mensch auf dem Force sollte sich an Gesellschafftliche Regeln halten, sprich keinen ernsthaft zu Belästigen oder sonstwas - ansonsten säuft er sich halb zu tode und hat seinen Spass dabei, nen Wochenende ist ihm das wohl auch lieber beim Force zu gönnen als wenners das näxte mal bei na Demo oder sonstwo macht wo es nicht hingehört!

antifaschistische Politik

-------------------------------------------- 08.08.2007 - 09:30
Zum Force kann ich nichts sagen. Aber mal allgemein: Ich selbst fühle mich ganz klar als ANTIFASCHIST, war in meiner Jungend aber auch mal Punk.
Was mich aber echt nervt, ist die Selbstgefälligkeit der heutigen Antifa. Es scheint, als ob die Menschen der Antifa stets die Moral auf ihrer Seite haben. Das ist aber nicht mehr so. Innerhalb der Szene wird doch schon lange alles was auch nur einen cm von der Meinung der eigenen Gruppe abweichen sind gleich alles im besten Fall Assis aber doch meistens Faschisten, Sexisten oder Rassisten. Diese extrem undifferenzierte Pauschalverurteilung aller gesellschaftlichen Strömungen bringt keinen weiter. Berechtigte Kritik der Antifa wird dann nicht mehr ernst genommen, Menschen fühlen sich zu unrecht angegriffen etc.
DA sollte die heutige Antifa-Bewegung mal grundsätzlich überlegen was sie will, entweder emanzipatorische und antifaschistischen Politik populär machen und andere Menschen erreichen, oder sich als moralische Elite fühlen die nichts anderes zu tun hat als sich von dem gesamten gesellschaftlichen Müll abzusetzen. Ich denke der erste Weg ist der bessere. Dann braucht es aber auch mal andere Strategien. Menschen sind verschieden, eine Gesellschaft wird immer plural sein, das kann auch die Antifa nicht ändern. Doch scheint bei einigen Antifas die Hoffnung mitzuschwingen, es gäbe eine homogene antifaschistische Gesellschaft. Das ist Gleichmacherei und führt immer zu totalitären Strukturen. Setzt euch auch mal auf andere Weise mit anderen Meinungen auseinander. Freiheit ist halt doch auch immer die Freiheit des Anderen. Was natürlich nicht heißen soll, dass mensch nicht das Maul aufreißen soll (muss) wenn eindeutig rassistische oder faschistische Sprüche geklopft werden. Aber es ist auch abzuwägen was denn nun wirklich rassistisch oder faschistisch ist, wenn jeder von euch immer nur zu hören bekommt wie beknackt er/sie eigentlich ist, macht ihr euch keine Freunde und antifaschistische Politik wird so nicht akzeptierter.

Force Attack

freitag 08.08.2007 - 16:51
Die hier, in den Kommentaren, wiedergegebenen Einzelerfahrungen
und das daraus zusammengebaute Bild entspricht wohl nicht dem
Eindruck den der Grossteil der Besucher des Force Attack mitgenommen
hat. Zumindestens meine "Bezugsgruppe" hatte jede Menge Spass,
uns sind keine "wirklichen" Nazis, Rassisten oder Sexisten ueber
den Weg gelaufen. Es ist bei der Groesse sicherlich nicht
ausgeschlossen das es hier und da mal einen Vorfall gab, das
stellt aber die Ausnahme von der Regel dar und meinen Beobachtungen
nach wird dann auch immer schnell eingeschritten. Wenn nun
50 Besucher von 16000 eine schlechte Erfahrung gemacht haben und
diese hier kund tun, dann wirkt das sehr viel, auf die Menge der
Besucher bezogen ist das trotzdem nicht relevant. Das soll jetzt
nicht heissen das ich das so akzeptiere, nur wird sich das bei
einem Festival dieser Groesse nicht verhindern lassen.

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das würde... — isa

"OI!" — Beer not OI

naja... — xxx

X( — The Untier

querfrontscheiss löschen — (muss ausgefüllt werden)

"Die" Punks... — Fischkopp

nerv... — genervt

Punks forever! — lalirumwiegutdaßniemandweiß..

An den über mir — Gab`

Antifa Punk — auf dem force seit 2001

@ Gab' — Tüüüüp

@mods — klausi

@ mods — freizeit autonomer -.-

Punks und Antifa — Dein Name

Also früher... — Xtsy

Peace — Marc

Abschalten — redskin

was ist .... — denn....

...... — ...........

das private — bleibt politisch

Punks — tut nichts zur Sache

Nur so..... — Maik

Mir reichts langsam — wat geht bloss ab?!

Äh ja — Allesausallem

Weg mit Oi!!! — Grampa

Force Attack! — Sicco