Gegen die anwachsende Gewalt der Faschisten!
Gegen die anwachend Gewalt der Faschisten !
Für den Ausbau Linker Politik und Antifaschistischer Strukturen !
Seit längerer Zeit versuchen Nazis,zum Teil erfolgreich, sich in der Gesellschaft in Magdeburg zu etablieren.Übergriffe auf Linke,MigrantInnen und Alternative gehören leider mittlerweile wieder zum Magdeburger Stadtbild.
Und morgen am Freitag macht im Hundertwasser Haus,in der Magdeburger Innenstadt ,ein neuer Naziladen auf!
Für den Ausbau Linker Politik und Antifaschistischer Strukturen !
Seit längerer Zeit versuchen Nazis,zum Teil erfolgreich, sich in der Gesellschaft in Magdeburg zu etablieren.Übergriffe auf Linke,MigrantInnen und Alternative gehören leider mittlerweile wieder zum Magdeburger Stadtbild.
Und morgen am Freitag macht im Hundertwasser Haus,in der Magdeburger Innenstadt ,ein neuer Naziladen auf!
Ich habe ebend gerade auf der Homepage der Autonomer Antifa Magdeburg(AAMD) diesen Artiel gefunden.Aber irgendwie aus technischen Gründen ist er wieder runter,sollte aber wieder in nächster Zeit drauf sein.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gegen die anwachend Gewalt der Faschisten !
Für den Ausbau Linker Politik und Antifaschistischer Strukturen !
Naziangriff auf Russland-Deutsche in der Nähe des Naziklubs Standarte
In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 14.Juli, griffen mehrere Nazis 5 Russland - Deutsche auf einem Parkplatz in der Johannes-R.-Becher-Straße (Magdeburg Neustadt) an. Die in dem Konflikt unterlegenen Nazis holten sich zur Unterstützung Kameraden aus dem Naziclub "Standarte 26" zu Hilfe. Es kam zur offenen Auseinandersetzung.
Bei diesem Überfall wurden 2 Russland-Deutsche verletzt. Ein 34 jähriger Nazi wurde vorläufig festgenommen. Der Tatvorwurf lautet auf gefährliche Körperverletzung. Dieser Vorfall muss von AntirassistInnen in Magdeburg doch leider als normal im alltäglichen Stadtbild eingeschätzt werden.
Doch was diesen Überfall hervorhebt, ist die dadurch angeschobene Diskussion in den örtlichen Medien und dem Stadtrat ,um die Schließung des Treffs der Magdeburger Nazikader um Andreas Biere (stellvertretender Vorsitzender des NPD Kreisverbandes Magdeburg) und Jens Bauer (Führer JN Magdeburg/ Landesvorsitzender der JN)
Diskussion über den Naziklub Standarte - Stadt veranlasst Verordnung zur Schließung
Der seit geraumer Zeit angemietete Treff der Rechtradikalen in Magdeburg (ein ehemaliger Schlecker Drogeriemarkt), in dem im übrigen auch regelmäßig Konzerte und verschiedene Schulungen stattfinden, wird seit diesem Vorfall in der Presse thematisiert.
Es ist ein fast rechtsfreier Raum, den sich die Faschisten dort pflegen. Die "Standarte" [S 26] gibt den Nazis einen Rückzugsraum und Sammelpunkt, wo sie sich unter anderem auch für Demonstrationen sammeln. Weiterhin kommt es von dort aus zu gezielten Überfällen auf Linke & MigranntInnen in Neustadt, Stadfeld und der Innenstadt. Auch zwei Angriffe auf Wohnungen von linken AktivistInnen gehörten in der nahen Vergangenheit zur Praxis der Clubbesucher und dem engeren Kreis der organisierten Nazis ( JN-Magdeburg /ehem.Festungsstadt).
Es gab häufig genug strafrechtliche Grundlagen um gegen die "S 26", als ein Teil der Struktur der organisierten Faschisten in Magdeburg, vorzugehen.
Aber die Stadt Magdeburg reagierte nicht. Nun ist es wohl mehr der politische Druck von außen (der neue Verfassungschutzbericht Sachsen-Anhalts ist fast am gleichen Tag erschienen), der die Stadt Magdeburg auf ihr Imageproblem, der weiter wachsende rechtsextreme Szene, reagieren lässt.
Mittels einer Verfügung der Stadt Magdeburg, die dem Eigentümer, einer Immobilienfirma in Dortmund, per Einschreiben zuging, soll nun eine Schließung erzwungen werden. In dieser Verfügung wird der Weiterbetrieb der Anlage als Vereinsgebäude, Treff, Club oder Lokal untersagt. Eine Nutzung als Vereinstreff würde zusätzliche Nutzungsbedingungen, wie z.B. erweiterte Sanitäranlagen etc. erfordern. Eine absehbare Schließung der ,,S26" ''Standarte 26" ist damit jedoch noch nicht erkennbar bzw. nachvollziehbar. Die Erfolgsausichten werden auch von der Stadt als gering angesehen.
Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren ist unsere Aufgabe
Dennoch sollte dieser öffentliche Druck auf die lokalen Faschisten von den AntifaschistInnen in Magdeburg aufgegriffen und genutzt werden.
Der Ansatz dieser öffentlichen Kritik sollte jedoch nicht zu falschen Schlüssen bezüglich der antifaschistischen Haltung von Staat und Polizei führen.
Magdeburg hat eine Geschichte mit mind. 3 Toten durch Übergriffe von Faschisten. Und das 129a Verfahren gegen die Linke in Magdeburg hat wieder gezeigt, wo die deutsche Justitz ihre Schwerpunkte setzt. So war mit dem Verfahren in Magdeburg Antifa Arbeit fast komplett wegebrochen und die stärkste Antfaschistische Struktur - der Autonomme ZusammenSchlusz Magdeburg - zerschlagen. Und die Nazis bauten derweil weiter ihre Strukturen aus. Es ist also völlig illusionär auf konsequente antinazi- Aktivitäten seitens des Staates und seinen Repressionsbehörden zu hoffen. Zu mal Institutionen wie der Verfassungsschutz oftmals mit faschistischen Stukturen verflochten sind und diese unterstützen.
Um uns vor Übergriffen von Nazis & Rassisten zu schützen, müssen wir selbst den antifaschistischen Selbstschutz und den offensiven Angriff auf ihre Strukturen organisieren. Es sollte klar werden, daß die "Standarte26" nur ein Teil der räumlichen Struktur der Nazis in Magdeburg darstellt, und das im Falle einer Schließung noch andere Räumlichkeiten bereit stehen, welche auch offen thematisiert & bekämpft werden müssen. So verfügen die Nazis über Räumlichkeiten auf dem Industriegebiet FLORAPARK Magdeburg ( Magdeburg Neustadt), die ebenfalls aus dem Personenkreis der ehemaligen Kameradschaft angemietet wurden.
Diese Räumlichkeiten bieten ebenfalls Rückzugsraum, um u.a. Propagandamaterial & Musik zu vertreiben.
Auch bieten sie Proberäume, die wahrscheinlich von der aus dem Umkreis von Magdeburg ansässigen Rechtsextremen Band ,,Civil Disorder" genutzt werden. Sie gilt als eine bekannte Nazi-Band in der Szene Sachsen Anhalts. Bei dem Frontmann Steffen J. wurden im Jahr 2004 bei einer Razzia auf dem Grundstück seines Vaters in Angern (bei Magdeburg), neben Munition und 4 kg Sprengstoff, auch eine Panzerfaust sichergestellt. Am 20. Oktober 2006 fand in Magdeburg ein Konzert dieser Band vor rund 120 anwesenden Nazis statt. Der nächste größere Auftritt wird, falls er nicht verhindert wird, am 4. August in Sangerhausen auf dem Sommerfest der NPD stattfinden.
Wir müssen konkret und massiv gegen ihre Treffpunkte und damit gegen ihre Rückzugräume vorgehen, um den Faschisten und ihrer Struktur zumindestens teilweise zu schaden, und wir müssen ihnen wieder ihr angebliches Gefühl der Sicherheit und Ruhe nehmen. Nazis entlarven und angreifen!
Die größte Gefahr geht jedoch von dem militanten Umfeld aus!
Das Umfeld dieser genannten Band stellt, genau wie gewisse Teile der Magdeburger Hooliganszene, das größte Problem der organisierten faschistischen Gewalt für AntifaschistInnen dar.
Das Schlägerumfeld um Heiko Hoffmann und seinen ,, Adrenalin Streetwear.Versand" sind immer offen bei Veranstaltungen als Provokateure aufgetreten. Sie suchen die konkrete Auseinandersetzung mit MirgantInnen, Linken und Alternativen Jugendlichen.
Symbolisch für die Zusammenarbeit ist so auch eine Nazifeier vom 14.Juli, organisiert von Heiko Hoffmanm. Diese fand im Jugendclub "Magnet" in Magdeburg Lemsdorf unter dem Deckmantel seiner Geburtstagsparty statt. Gäste bei der ,,Fete" waren Personen der NPD/JN, der ehemaligen Kameradschaft Magdeburg und dem rechten Hooligan Spektrum Magdeburgs.
In den letzten Monaten kam es zu offenen Bemühungen der Nazis sich in Stadtfeld -West offensiv festzusetzen. Einzelne Gruppen (Organisierte und Umfeld) dringen regelmäßig nach Stadtfeld ein um hier ein Klima der Angst und Unsicherheit zu verbreiten. Und auch um die direkte Konfrontation zu suchen, natürlich nur wenn sie sich ihrer zahlenmässigen Überlegenheit sicher sind. Teile dieser Nazis und Hools, die an den Übergriffen in Statdfeld beteiligt sind, kommen aus dem angrenzenden Stadtteil Sudenburg, welche zunehmend als neue Hochburg des Naziabschaums in Magdeburg bezeichnet werden muss.
Es ist notwendig auf die Übergriffe zu reagieren und der schleichenden Entwicklung von Nazistrukturen nicht nur in Stadtfeld entgegenzutreten.
Das beste Mittel gegen faschisten ist revolutionäre Politik!
Die Faschisten und ihre rassistische und antisemitische Ideologie müssen von uns als Teil der Widerspruche in dieser kapitalistischen Weltordnung verstanden und bekämpft werden
Sie gedeihen gut in einem sumpf von Sozialer Angst und fehlendem Klassenbewusstsein
An dieser Stelle wachsen dann Rassismus und Nationalismus immer weiter an.
Dort muss unser linksradikale Politik ansetzen und Intervenieren
Der wachsende Nationalismus in unserer Gesellschaft als Zeichen von Angst und Dummheit im Kapitalistisch/Imperialistischen Ausbeutungsprozess muss von der linken thematisiert werden ,ohne damit zu dämonisieren
Die Perspektive für uns alle kann nur der Internationale Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung sein
Alleine Linke revolutionäre Politik und der organisierte Klassenkampf wird die Faschisten zurückdrängen und uns den Sieg bringen.
Auch und vor allem in Magdeburg!!!
Klassenkampf statt Rassenwahn!!!
Die beste Waffe gegen faschistische Propaganda ist die Etablierung eigener revolutionärer Inhalte!
Keine Ruhe dem Nazipack!!
Standarte 26 abreißen !!
Die Rückzucksräume der Nazis aufdecken und angreifen!
Den Antifaschistischen Selbstschutz Organisieren!!!
Kommt zum Offenen Antifa Treffen in Magdeburg!!!
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und morgen,am Freitag eröffnet mitten in der Innenstadt,im Hundertwasser Haus ein neuer Naziladen.Bei dem Naziladen "Narvisk" handelt es sich wohl um den Nachfolger vom "Insider"(Naziladen,welcher vor kurzer Zeit geschlossen hat). Das Hundertwasser Haus bietet vorallem ökologischen Geschäften wie einem Bioladen Verkaufsräume,außerdem ist das Hundertwasser Haus ein Magnet für Touristen.
Also,Naziladen "Narvisk" schließen!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gegen die anwachend Gewalt der Faschisten !
Für den Ausbau Linker Politik und Antifaschistischer Strukturen !
Naziangriff auf Russland-Deutsche in der Nähe des Naziklubs Standarte
In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 14.Juli, griffen mehrere Nazis 5 Russland - Deutsche auf einem Parkplatz in der Johannes-R.-Becher-Straße (Magdeburg Neustadt) an. Die in dem Konflikt unterlegenen Nazis holten sich zur Unterstützung Kameraden aus dem Naziclub "Standarte 26" zu Hilfe. Es kam zur offenen Auseinandersetzung.
Bei diesem Überfall wurden 2 Russland-Deutsche verletzt. Ein 34 jähriger Nazi wurde vorläufig festgenommen. Der Tatvorwurf lautet auf gefährliche Körperverletzung. Dieser Vorfall muss von AntirassistInnen in Magdeburg doch leider als normal im alltäglichen Stadtbild eingeschätzt werden.
Doch was diesen Überfall hervorhebt, ist die dadurch angeschobene Diskussion in den örtlichen Medien und dem Stadtrat ,um die Schließung des Treffs der Magdeburger Nazikader um Andreas Biere (stellvertretender Vorsitzender des NPD Kreisverbandes Magdeburg) und Jens Bauer (Führer JN Magdeburg/ Landesvorsitzender der JN)
Diskussion über den Naziklub Standarte - Stadt veranlasst Verordnung zur Schließung
Der seit geraumer Zeit angemietete Treff der Rechtradikalen in Magdeburg (ein ehemaliger Schlecker Drogeriemarkt), in dem im übrigen auch regelmäßig Konzerte und verschiedene Schulungen stattfinden, wird seit diesem Vorfall in der Presse thematisiert.
Es ist ein fast rechtsfreier Raum, den sich die Faschisten dort pflegen. Die "Standarte" [S 26] gibt den Nazis einen Rückzugsraum und Sammelpunkt, wo sie sich unter anderem auch für Demonstrationen sammeln. Weiterhin kommt es von dort aus zu gezielten Überfällen auf Linke & MigranntInnen in Neustadt, Stadfeld und der Innenstadt. Auch zwei Angriffe auf Wohnungen von linken AktivistInnen gehörten in der nahen Vergangenheit zur Praxis der Clubbesucher und dem engeren Kreis der organisierten Nazis ( JN-Magdeburg /ehem.Festungsstadt).
Es gab häufig genug strafrechtliche Grundlagen um gegen die "S 26", als ein Teil der Struktur der organisierten Faschisten in Magdeburg, vorzugehen.
Aber die Stadt Magdeburg reagierte nicht. Nun ist es wohl mehr der politische Druck von außen (der neue Verfassungschutzbericht Sachsen-Anhalts ist fast am gleichen Tag erschienen), der die Stadt Magdeburg auf ihr Imageproblem, der weiter wachsende rechtsextreme Szene, reagieren lässt.
Mittels einer Verfügung der Stadt Magdeburg, die dem Eigentümer, einer Immobilienfirma in Dortmund, per Einschreiben zuging, soll nun eine Schließung erzwungen werden. In dieser Verfügung wird der Weiterbetrieb der Anlage als Vereinsgebäude, Treff, Club oder Lokal untersagt. Eine Nutzung als Vereinstreff würde zusätzliche Nutzungsbedingungen, wie z.B. erweiterte Sanitäranlagen etc. erfordern. Eine absehbare Schließung der ,,S26" ''Standarte 26" ist damit jedoch noch nicht erkennbar bzw. nachvollziehbar. Die Erfolgsausichten werden auch von der Stadt als gering angesehen.
Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren ist unsere Aufgabe
Dennoch sollte dieser öffentliche Druck auf die lokalen Faschisten von den AntifaschistInnen in Magdeburg aufgegriffen und genutzt werden.
Der Ansatz dieser öffentlichen Kritik sollte jedoch nicht zu falschen Schlüssen bezüglich der antifaschistischen Haltung von Staat und Polizei führen.
Magdeburg hat eine Geschichte mit mind. 3 Toten durch Übergriffe von Faschisten. Und das 129a Verfahren gegen die Linke in Magdeburg hat wieder gezeigt, wo die deutsche Justitz ihre Schwerpunkte setzt. So war mit dem Verfahren in Magdeburg Antifa Arbeit fast komplett wegebrochen und die stärkste Antfaschistische Struktur - der Autonomme ZusammenSchlusz Magdeburg - zerschlagen. Und die Nazis bauten derweil weiter ihre Strukturen aus. Es ist also völlig illusionär auf konsequente antinazi- Aktivitäten seitens des Staates und seinen Repressionsbehörden zu hoffen. Zu mal Institutionen wie der Verfassungsschutz oftmals mit faschistischen Stukturen verflochten sind und diese unterstützen.
Um uns vor Übergriffen von Nazis & Rassisten zu schützen, müssen wir selbst den antifaschistischen Selbstschutz und den offensiven Angriff auf ihre Strukturen organisieren. Es sollte klar werden, daß die "Standarte26" nur ein Teil der räumlichen Struktur der Nazis in Magdeburg darstellt, und das im Falle einer Schließung noch andere Räumlichkeiten bereit stehen, welche auch offen thematisiert & bekämpft werden müssen. So verfügen die Nazis über Räumlichkeiten auf dem Industriegebiet FLORAPARK Magdeburg ( Magdeburg Neustadt), die ebenfalls aus dem Personenkreis der ehemaligen Kameradschaft angemietet wurden.
Diese Räumlichkeiten bieten ebenfalls Rückzugsraum, um u.a. Propagandamaterial & Musik zu vertreiben.
Auch bieten sie Proberäume, die wahrscheinlich von der aus dem Umkreis von Magdeburg ansässigen Rechtsextremen Band ,,Civil Disorder" genutzt werden. Sie gilt als eine bekannte Nazi-Band in der Szene Sachsen Anhalts. Bei dem Frontmann Steffen J. wurden im Jahr 2004 bei einer Razzia auf dem Grundstück seines Vaters in Angern (bei Magdeburg), neben Munition und 4 kg Sprengstoff, auch eine Panzerfaust sichergestellt. Am 20. Oktober 2006 fand in Magdeburg ein Konzert dieser Band vor rund 120 anwesenden Nazis statt. Der nächste größere Auftritt wird, falls er nicht verhindert wird, am 4. August in Sangerhausen auf dem Sommerfest der NPD stattfinden.
Wir müssen konkret und massiv gegen ihre Treffpunkte und damit gegen ihre Rückzugräume vorgehen, um den Faschisten und ihrer Struktur zumindestens teilweise zu schaden, und wir müssen ihnen wieder ihr angebliches Gefühl der Sicherheit und Ruhe nehmen. Nazis entlarven und angreifen!
Die größte Gefahr geht jedoch von dem militanten Umfeld aus!
Das Umfeld dieser genannten Band stellt, genau wie gewisse Teile der Magdeburger Hooliganszene, das größte Problem der organisierten faschistischen Gewalt für AntifaschistInnen dar.
Das Schlägerumfeld um Heiko Hoffmann und seinen ,, Adrenalin Streetwear.Versand" sind immer offen bei Veranstaltungen als Provokateure aufgetreten. Sie suchen die konkrete Auseinandersetzung mit MirgantInnen, Linken und Alternativen Jugendlichen.
Symbolisch für die Zusammenarbeit ist so auch eine Nazifeier vom 14.Juli, organisiert von Heiko Hoffmanm. Diese fand im Jugendclub "Magnet" in Magdeburg Lemsdorf unter dem Deckmantel seiner Geburtstagsparty statt. Gäste bei der ,,Fete" waren Personen der NPD/JN, der ehemaligen Kameradschaft Magdeburg und dem rechten Hooligan Spektrum Magdeburgs.
In den letzten Monaten kam es zu offenen Bemühungen der Nazis sich in Stadtfeld -West offensiv festzusetzen. Einzelne Gruppen (Organisierte und Umfeld) dringen regelmäßig nach Stadtfeld ein um hier ein Klima der Angst und Unsicherheit zu verbreiten. Und auch um die direkte Konfrontation zu suchen, natürlich nur wenn sie sich ihrer zahlenmässigen Überlegenheit sicher sind. Teile dieser Nazis und Hools, die an den Übergriffen in Statdfeld beteiligt sind, kommen aus dem angrenzenden Stadtteil Sudenburg, welche zunehmend als neue Hochburg des Naziabschaums in Magdeburg bezeichnet werden muss.
Es ist notwendig auf die Übergriffe zu reagieren und der schleichenden Entwicklung von Nazistrukturen nicht nur in Stadtfeld entgegenzutreten.
Das beste Mittel gegen faschisten ist revolutionäre Politik!
Die Faschisten und ihre rassistische und antisemitische Ideologie müssen von uns als Teil der Widerspruche in dieser kapitalistischen Weltordnung verstanden und bekämpft werden
Sie gedeihen gut in einem sumpf von Sozialer Angst und fehlendem Klassenbewusstsein
An dieser Stelle wachsen dann Rassismus und Nationalismus immer weiter an.
Dort muss unser linksradikale Politik ansetzen und Intervenieren
Der wachsende Nationalismus in unserer Gesellschaft als Zeichen von Angst und Dummheit im Kapitalistisch/Imperialistischen Ausbeutungsprozess muss von der linken thematisiert werden ,ohne damit zu dämonisieren
Die Perspektive für uns alle kann nur der Internationale Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung sein
Alleine Linke revolutionäre Politik und der organisierte Klassenkampf wird die Faschisten zurückdrängen und uns den Sieg bringen.
Auch und vor allem in Magdeburg!!!
Klassenkampf statt Rassenwahn!!!
Die beste Waffe gegen faschistische Propaganda ist die Etablierung eigener revolutionärer Inhalte!
Keine Ruhe dem Nazipack!!
Standarte 26 abreißen !!
Die Rückzucksräume der Nazis aufdecken und angreifen!
Den Antifaschistischen Selbstschutz Organisieren!!!
Kommt zum Offenen Antifa Treffen in Magdeburg!!!
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und morgen,am Freitag eröffnet mitten in der Innenstadt,im Hundertwasser Haus ein neuer Naziladen.Bei dem Naziladen "Narvisk" handelt es sich wohl um den Nachfolger vom "Insider"(Naziladen,welcher vor kurzer Zeit geschlossen hat). Das Hundertwasser Haus bietet vorallem ökologischen Geschäften wie einem Bioladen Verkaufsräume,außerdem ist das Hundertwasser Haus ein Magnet für Touristen.
Also,Naziladen "Narvisk" schließen!
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen