Rostock: Antifaroute verlegt
Das Ordnungsamt der Hansestadt Rostock hat die Route der antifaschistische Demonstration in großen Teilen abgelehnt. So wird es etwa der Antifademo untersagt in die KTV ziehen.
Stattdessen wird die Route vom Hauptbahnhof (Nordseite) via Rosa Luxemburg Straße durch die August Bebel Straße über den Vögenteich hinaus in die Arnhold Bernhardt Straße führen. Dort wird dann die Abschlusskundgebung stattfinden.
Die Polizei hat sich bisher nicht geäußert wieviele Einsatzkräfte vor Ort sein werden. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Anzahl von 2000 Beamten der letzten Woche wohl nicht mehr erreicht werden können, da in Frankfurt / Main bis zu 8000 Polizisten eingesetzt werden. Bisher wurden 2 Wasserwerfer und 1 Räumpanzer in der Stadt gesichtet.
Antifaschisten kritisieren, dass diese Route es nicht ermöglicht direkt in die KTV zu ziehen. Unterdessen sorgen die Ereignisse von letzter Woche auch weiterhin bundesweit für Schlagzeilen. So berichtet etwa die Tagesschau ausführlich über den Angriff der Neonazis in Pölchow. Letzte Woche wurden bei dem Übergriff mehr als 20 Menschen zum Teil erheblich verletzt. Auch morgen werden aller Vorraussicht sich Straftäter der letzte Woche sich bei der NPD - Demonstration beteiligen. Aus dem antifaschistischen Spektrum verlautete, dass man diesen Aufmarsch auf jeden Fall verhindern möchte.
Am morgigen Tage versprechen die Wettervorhersagen trockeneres Wetter als heute, jedoch können Schauer nicht ausgeschlossen werden.
Aktuelle Informationen für unterwegs: ticker.hopto.org
Infos zur Naziroute:
http://www.de.indymedia.org/2007/07/186917.shtml
Die Polizei hat sich bisher nicht geäußert wieviele Einsatzkräfte vor Ort sein werden. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Anzahl von 2000 Beamten der letzten Woche wohl nicht mehr erreicht werden können, da in Frankfurt / Main bis zu 8000 Polizisten eingesetzt werden. Bisher wurden 2 Wasserwerfer und 1 Räumpanzer in der Stadt gesichtet.
Antifaschisten kritisieren, dass diese Route es nicht ermöglicht direkt in die KTV zu ziehen. Unterdessen sorgen die Ereignisse von letzter Woche auch weiterhin bundesweit für Schlagzeilen. So berichtet etwa die Tagesschau ausführlich über den Angriff der Neonazis in Pölchow. Letzte Woche wurden bei dem Übergriff mehr als 20 Menschen zum Teil erheblich verletzt. Auch morgen werden aller Vorraussicht sich Straftäter der letzte Woche sich bei der NPD - Demonstration beteiligen. Aus dem antifaschistischen Spektrum verlautete, dass man diesen Aufmarsch auf jeden Fall verhindern möchte.
Am morgigen Tage versprechen die Wettervorhersagen trockeneres Wetter als heute, jedoch können Schauer nicht ausgeschlossen werden.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Tagesschau-Bericht
Notwehr oder Gewaltexzess?
Drex Nazipack
Wir lebten hier in der KTV friedlich und ruhig miteinander, bis ein verblendeter Bauer auf die Idee kam, ein Laden (Ecke Doberaner Strasse , Budapester Strasse )mit fragwürdigen Kleidern zu eröffnen.
Die Anwohner haben Angst an diesem Laden vorbei zu gehen, weil sie befürchten gefilmt und katalogisiert zu werden, mit der Konsequenz irgendwann als "reichsfeindlich" oder wie immer ihr Nazis das nennt angegriffen zu werden. Diese SS-Methoden zwingen mich nicht nur morgen der Gegendemo beizuwohnen , sondern mich aktiv bei der Bekämpfung des Nationalen Drecks zu beteiligen.
mfg Ein Feind mehr
db.de sagt keine Streiks heute
Zur Zeit keine Einschränkungen im Zugverkehr zu erwarten
Überspringen: Zur Zeit keine Einschränkungen im Zugverkehr zu erwarten
Die Züge werden fahrplanmäßig unterwegs sein
Nach Angaben der Gewerkschaften wird es in den nächsten Tagen keine Warnstreiks geben. Die Züge werden fahrplanmäßig unterwegs sein. Für Reisende sind daher zur Zeit keine Einschränkungen im Zugverkehr zu erwarten.
Aktuelle Informationen sind auch über www.bahn.de/aktuell erhältlich. Über eine kostenlose Service-Hotline, die unter der Telefonnummer 08000 996633 zu erreichen ist, können sich Kunden rund um die Uhr informieren.
Fahrgäste, die an einem Streiktag aufgrund streikbedingter Zugausfälle oder Verspätungen ihre Reise nicht antreten konnten, haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte kostenlos umzutauschen oder sich den Reisepreis erstatten zu lassen.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Zeitkarten. Für diese gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen.
Letzte Aktualisierung: 06.07.2007 "
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Tagesschau-Bericht — ohne HTML
Nazi`s halts maul — antifa
... — Peter
An den Rostocker Anwohner! — Von woanders!
An: Von woanders — Anwohner
@anwohner — licht
macht weiter — ichhier