(K)ein Fest zum Feiern ? (!)

Autonome Linke Vorderpfalz 19.06.2007 10:49 Themen: Antifa Bildung Kultur
(K)ein Fest zum Feiern ? (!) - 175 Jahre Hambacher Fest der Jugend, Deutschlandtaumel und Widerspruch +++ Tausende SchülerInnen "marschieren" zum Hambacher Schloß +++ Symbolischer Widerspruch mit der Verteilung von 800 "kein Bock auf Nazis" Zeitungen und mehreren Hundert Flyern zum "Deutschen Mythos" +++ Unbekannte hängen ein Transparent mit dem Schriftzug "175 Jahre Vaterland? Nein Danke!" am Wegesrand auf +++ gegen Deutsche Zustände!
(K)ein Fest zum Feiern ? (!) - 175 Jahre Hambacher Fest der Jugend, Deutschlandtaumel und Widerspruch

Heute, am Dienstag den 19.06.2007 findet in Neustadt/Weinstraße (Pfalz) das „Fest der Jugend - 175 Jahre Hambacher Fest“ statt. Tausende SchülerInnen (genauer: 462 Klassen aus der Pfalz) „marschieren“ mit ihren LehrerInnen und in der Begleitung von Sicherheitskräften und wehenden Deutschlandfahnen von verschiedenen Orten aus (Neustadt, Maikammern etc.) zum Hambacher Schloß. Damit soll der „Geburtsstunde“ der deutschen Demokratie gedacht und somit dem Ansinnen einer Kontinuität von 175 Jahren Demokratie in Deutschland zugeredet werden. Die SchülerInnen wurden in den Tagen zuvor mit laienhaften Zettelchen auf diesen „Festakt“ vorbereitet und die Klassen mit einer Deutschlandflagge und Kokarden ausstaffiert. Auf dem Schloß selber (sowie dem Weg dorthin) sind Vorträge/Interviews und verschiedene Djs Pflichtprogramm, kostenlose Fresspakete gibt es für die lustigen „Wandersleut“ obendrein dazu.

Diese Umdeutung von völkischen Burschenschaftern zu Studenten und kaisertreuen Bürgern zu einem homogenen, demokratischen „Volk“ zieht sich durch die gesamten Feierlichkeiten zum 175jährigen Jubiläum, welches die Funktion einer weiteren „Normalisierung“ des deutschen Staates im internationalen Kontext vorantreibt und den deutschen Sonderweg – welcher in der singulären Shoah mündete – ausblendet oder instrumentalisiert.

Gleichzeitig können sich Neonazis und „Neue Rechte“ ungehindert in der (Vorder-) Pfalz ausbreiten und ihre menschenverachtenden Strukturen verfestigen. So gab es diverse Verteilaktionen von bis zu 10.000 „Schülerzeitungen“ (Rheinland-Pfalz weit) der NPD mit Hilfe von Freien Kameradschaften um das „Aktionsbündnis Rhein Neckar Main“ herum, zig „Mahnwachen“ und Propaganda - Aktionen im Vorfeld des G8 Gipfels und im Zuge der „antikap“ Kampagne; aber auch rechte Burschenschafter durften sich wieder in Landau, Weinheim und auf den offiziellen Feiern auf dem Hambacher Schloß tummeln und Werbung für den rechtsextremen Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ machen.

Antifaschistischer Widerstand wird – nicht erst seit Rostock, aber nun auch verstärkt – kriminalisiert und im schlimmsten Fall als „terroristisch“ gebrandmarkt. Dabei sind es die Rechtsradikalen, welche ungestört zwei Naziläden in Grünstadt und Lachen-Speyerdorf (bei Neustadt) betreiben können und ein Schulungszentrum in Kirchheim für Hammerskin Konzerte nutzen. Dabei sind es die Rechtsradikalen, welche immer dreister auftreten und alternative Jugendliche und MigrantInnen angreifen und terrorisieren. Doch diese Übergriffe passen wohl in das Schema des staatlichen Rassismus und werden somit von der schweigenden bürgerlichen Mehrheit in der Mitte toleriert oder gar begrüßt.

Um diesem ganzen unsäglichen Treiben etwas – eher symbolisch, da nur ein Tropfen auf den heißen Stein – entgegen zu setzen, wurden heute 800 „kein Bock auf Nazis“ SchülerInnen - Zeitungen sowie mehrere hundert Flugblätter zum Thema „Deutscher Mythos“ verteilt. Dabei ist das Flugblatt so formuliert, dass es die anwesenden Schüler gezielt anspricht.

Auch haben Unbekannte am frühen Morgen ein großes Transparent auf der „Wanderstrecke“ mit dem Slogan „175 Jahre Vaterland? Nein Danke!“ befestigt. Dieses wurde aber anscheinend nach relativ kurzer Zeit von der Polizei wieder entfernt – solche Aussagen stören nur das „Festbild“ und sind wohl daher unerwünscht.

Denn jetzt erst recht muss es heißen: Es gibt kein ruhiges Hinterland! Deutschland abschalten!

Autonome Linke Vorderpfalz


Folgend wird das Flugblatt wiedergegeben, welches mit der SchülerInnen - Zeitung zusammen verteilt wurde:

Deutsche Mythen

Mit diesem Text wollen wir Euch ein paar Anregungen zu weiteren Nachforschungen geben. Denn vieles was heutzutage nicht hinterfragt wird - etwa die deutsche Nationalhymne - hat eine unrühmliche Vergangenheit (und Gegenwart). So ist es kaum bekannt, dass Hoffmann von Fallersleben, der Verfasser des „Deutschlandlieds“, kein Demokrat war. Er war zwar für die Einigung „Deutschlands“ in seiner Zeit, aber demokratische oder fortschrittliche Ideen lehnte er ab. Dafür hetzte er gegen Juden und alles „Fremde“ , vor allem gegen den „Erzfeind“ Deutschlands – den Franzosen.

So kann man kurz und knapp sagen, dass der „Dichter“ des Deutschlandliedes ein Reaktionär, Antisemit und Militarist war – das beweisen auch seine anderen, mehr als mittelmäßigen Gedichte:

„Krieg ist Leben, Leben ist Krieg(...)
Wir gewohnt zu jeder Zeit Krieg und Streit
Lasst uns gewöhnen an Krieg, an Tod und Sieg!
Lustig voran
Mann für Mann“
(Zitiert nach: A. H. Hoffmann Fallersleben in seinen Liedern, Maximilian-Gesellschaft 1941, S.63)

Dafür war Fallersleben alles andere als bescheiden - sein „von“ im Namen hatte er erfunden- und auch die geographische Größe Deutschlands wäre ihm lieber wesentlich umfangreicher ausgefallen (wie einigen Neonazis auch heute noch) - man schaue dafür einfach mal die Lage der in der ersten Strophe des „Deutschlandliedes“ genannten Memel nach.

Aber bei der richtigen Zielgruppe fand er Anklang, denn „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt“ passte natürlich zu einem nationalistischen Gedankengut und so wurde das Lied sowohl im ersten wie auch im 2.Weltkrieg gerne genutzt.

Nach dem Krieg wurde das Lied auf Drängen Adenauers von Heuss als Nationalhymne in einem Briefwechsel akzeptiert, allerdings gibt es dazu kein Gesetz oder auch nur eine Verordnung (zum Vergleich: Die Flagge ist im Grundgesetz verankert).

Aber die Deutschen kannten den Text des ganzen Liedes und so ließen sie es sich nicht nehmen, schon 1954 nach dem Fußballweltmeistertitel „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt“ anzustimmen. Und das nur neun Jahre nach Ende des 2.Weltkrieges! Damit wurden die Verfolgten des Naziregimes verhöhnt und der treu-deutsche Nationalgeist erneut beschworen – ohne jeden Bruch zum 3. Reich!

Auch die dritte Strophe ist kritikwürdig: Mensch sehe sich allein die Reihenfolge Einigkeit und Recht und Freiheit an - die nationale Version der französischen Menschenrechte - laut dem Philosophen Karl Jaspers sollte sie in einer Demokratie umgekehrt genannt werden.

Auch heute noch singen verschiedene Burschenschafter – neben manchem konservativen CDUler - zu (mehr oder weniger) offiziellen Anlässen alle drei Strophen des Deutschlandliedes. Dass dies kein Ausrutscher darstellt, sondern in der Ideologie und Geschichte der Burschenschaften verankert ist, soll eine kurze Ausführung zur der Gründung der „Urburschenschaft“ (1815) und zum Wartburgfest (1817) aufzeigen – denn die Burschenschafter waren auch beim Hambacher Fest 1832 anwesend und werden auch heute bei aktuellen Feierlichkeiten, wie vor kurzem bei dem Hambacher Festakt, eingeladen.

„Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch Menschen.“
Heinrich Heine (1820) in seinem Trauerspiel „Almansor“, mit Bezug auf das Wartburgfest

Die Jenaer Urburschenschaft (Gründung 1815 unter dem Motto „Ehre, Freiheit, Vaterland“) kann als eine der ersten „modernen“ Burschenschaften (Im Gegensatz zu den Corps- und Landsmannschaften) überhaupt angesehen werden. Diese stellte sich offen in die Tradition von den Antisemiten Ernst Moritz Arndt, Turnvater Friedrich Ludwig Jahn und deutschtümelden Philosophen wie Johann Gottlieb Fichte - auch Fallersleben stieß 1818 zu einer Bonner Burschenschaft. Unter dem Ruf
„Wehe über die Juden, so da festhalten an ihrem Judentum und wollen über unser Volkstum und Deutschtum spotten.“
wurden vor 500-600 Burschenschaftsstudenten auf dem Wartburgfest als „undeutsch“ geltende Schriften verbrannt. Darunter waren unter anderem der republikanische Code Napoleon, die Schriften des jüdischen Autors Saul Ascher und des Dichters August von Kotzebue. Konsequenterweise waren ab 1904 alle deutschen Burschenschaften „judenfrei“ - und auch 1923 bei Hitlers Marsch auf die Münchner Feldherrenhalle waren Verbindungsstudenten dabei.
Gerne stellen sich heute Deutsche Burschenschaften als Opfer des Nationalsozialismus dar und verschweigen dabei, das größtenteils das Verschmelzen mit den NS Studienorganisationen eher herzlich vollzogen wurde. Konflikte waren nicht inhaltlicher, sondern eher organisatorischer Natur. So schrieb schon im April 1931 die Deutsche Corps Zeitung in einem Artikel auf Seite 16:

Es „(...) entsprach vollkommen unserer Entwickelung, daß wir Waffenstudenten, einer Bewegung, wie die des Nationalsozialismus mit den größten Sympathien entgegentraten.“

Selbst nach der Wiedervereinigung hat der größte deutsche Dachverband „Deutsche Burschenschaft (DB)“ 1992 verlautbaren lassen, sie weise die Auffassung zurück, „wonach die territoriale Einheit Deutschlands mit der kleinen Wiedervereinigung vollendet sei.“
Immer wieder zeigen weitere Skandale, wie das Verstecken eines wegen einem brutalen Überfalls polizeilich gesuchten Nazi-Skinheads bei der Burschenschaft Danubia München 2001, wo ihre Sympathie und ihr „demokratisches“ Geschichtsverständnis liegt.
Und zum Schluss sei natürlich auch auf die frauenfeindliche Einstellung der „Burschis“ hingewiesen:

„Die menschliche Weltordnung ist auf das Männliche ausgerichtet“
Burschenschaftliche Blätter Nr. 5 (1980).

Die alles ist hier nur kurz angeschnitten und soll zu eigenständigem Nachforschungen anregen und verhindern, dass solche „deutschen Gründungsmythen“ einfach hingenommen werden.

Anmerkung: Es gibt oftmals noch deutlichere, aber auch bedeutend längere Zitate, die mangels Platz hier nicht mehr hinein gepasst haben. Viele schöne Heine-Zitate zu Fallersleben mussten leider wegfallen.

Quellen und weiterführende Literatur (Auszug) :
– Benjamin Ortmeyer (1991):Argumente gegen das Deutschlandlied, auch als Broschüre des GEW erschienen
– Alexandra Kurth (2004): Männer – Bünde – Rituale. Studentenverbindungen seit 1800.
– John Weiss (1998): Der lange Weg zum Holocaust
– Heidelberg, Du Feine! Rechte Tendenzen und Ideologien an der Universität Heidelberg; AK Antifa Uni Heidelberg 2006
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Ergänzungen

Memel

(muss ausgefüllt werden) 19.06.2007 - 16:11
Wenn mich nicht alles täuscht, war bereits als das Gedicht geschrieben wurde, die Memel nicht mehr der Grenzfluss - und das kann mensch dem Dichter sehr wohl anhängen!

Hmm

Dav!d 19.06.2007 - 17:25
Komm grade heim vom Fest.
Unabhängig vom den im Artikel genannten Aspekten muss man auch andere Dinge kritisieren.
Im vorfeld wurde uns das Fest als ein halbwegs politisches event verkauft (ob das nun gute oder schlechte politik ist oder nicht ist mir jetzt erstmal egal). Es war aber mehr oder weniger ein Wandertag auf überfüllten Routen ohne jeglichen Bezug zum Hambacher Fest.
Fand es irgendwie schade das man 3 stunden den berg besteigt um dann oben schlechte Livemusik zu hören, sein fresspaket zugeworfen zu bekommen und dann wieder runterzuhechten.
Irgendwie fehlt mir ein SINN!! oder ein ZWECK! oder irgendetwas was meinen sonnenbrand und meine erschöpfung hätte rechtfertigen können.
Das Ziel soll es ja gewesen sein junge menschen für demokratie zu begeistern. wenn da irgendwer begeistert war, dann von Wassercschlachten!!!

naja wie auch immer. Sinn = net vorhanden - ausführung = unter aller sau -> das fest hat keine sau gebraucht!!

Konstruktive Ergänzung

ALVP 19.06.2007 - 18:32
Keine Ahnung, ob mein "Vorredner" von uns ist oder nicht, das tut aber auch hier nichts zur Sache.

Interessant, wie Du Dich an dem "Grenzfluss Memel" aufhängst und dabei die anderen Fakten und den Herrn Fallersleben und damit den historischen Kontext, in dem dieses Lied entstanden ist, ausblendest.

Aber es sein nur am Rande erwähnt, das zwischen Preußen, dem Deutschen Reich (ab 1871) und Deutschland der aktuellen Prägung diverse Unterschiede bestehen. Fallersleben war eben nicht mit einer "Kleindeutschen" Lösung von Preußen zufrieden, sondern strebte die Vereinigung aller "deutscher Fürstentümer" und Preußens an - er konstruiert in dem Lied ein kulturell homogenes, deutsches Volk, welches in seinen "natürlichen Grenzen" auch in einem Großdeutschen Kaiserreich zum Ausdruck kommen soll.

Zu der Zeit, als das Lied geschrieben wurde war eben dieses "Großdeutsche Reich" nicht vorhanden und somit die Implikation des Liedes eindeutig.

Außerdem ist es nun mal so, das Deutschland schon hier seinen Sonderweg beschritten hatte, da es das einzigste Land war, welches siche explizit auf einen kulturell-völkischen Grundbegriff für die Staatsgründung (des Deutschen Reiches etc.) berief und nicht aus einem bürgerlich-republikanischen Kontext entsprungen ist wie die anderen westlichen Ländern (wie z.B. England, Frankreich und die USA). Der "Vielvölkerstaat" Preußen wurde auch im Deutschen Kaiserreich ad acta gelegt und es wurde eine deutsche Hegemonie über die anderen Kulturen innerhalb des Kaiserreiches angestrebt - mit dem obligatorischen Antisemetismus deutscher Prägung versehen.

Ohne zu weit abschweifen zu wollen - es gibt genug Fakten, die gegen das Lied und dessen Verwendung sprechen und die Implikation der Zeilen ist klar heraus gearbeitet worden von kritischen Wissenschaftlern - ich empfehel Dir das bei den Quellen angegebene Buch bzw. die Broschüre des deutschen "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft", in dem sehr sehr ausführlich und mit Fakten über Fallersleben seine Umtriebe, die Intention des Liedes und dessen rezeption im deutschen historischen Kontext eingegangen wird. Danach können wir gerne weiter diskutieren - hier bei Indymedia ist aber nicht der entsprechende Rahmen gegeben!

Und bitte unterlasse diese Pauschalisierungen a la "Die Linke" - wir sind keine homogene politische Einheit und Grenzen uns gerne von anderen vermeintlich "linken" Strömungen wie "Die Grünen" etc. ab...

@ tutnixgit

War sie nicht! 03.03.2008 - 15:21
Erstens war der Fluß Memel 1841 nicht Grenzfluß - vielmehr trennte sie das zum Kgr. Preußen gehörige Memelland von Ostpreußen. Zweitens kann von Deutschland zu diesem Zeitpunkt nicht dir Rede gewesen sein, allerhöchstens von einem Konglomerat überwiegend deutschsprachiger Fürstentümer und Stadtstaaten, dem Gebildeten als Deutscher Bund bekannt. Was das Lied anbetrifft, kann ich unter Berücksichtigung der damals herrschenden Umstände keine verfänglichen Textstellen finden. Es entsprach der damals üblichen Lobhuddelei auf die eigene Nation, ähnlich solch völkerrechtsfeindlichen und heute auf der Insel immer noch recht populären Liedern wir "rule Britannia" etc. Bezeichnend für die zumindest antimonarchistische Einstellung des Autors ist jedoch meiner Meinung nach, daß er sich als Melodie dazu gerade Haydns Kaiserhymne ( Gott erhalte ...)aussuchte. Die mangelnde Aktualität des Textes ist sicher nicht dem Dichter anzulasten, eher den Folgen des Versailler Vertrages und der Potsdamer Verträge, letztere verursacht durch die Angriffe auf zahlreiche europäische Nachbarländer.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 7 Kommentare an

kognitive minimalia — hirnhack

Unbekannter — EgAl

"Deutsche Zustände" — @ egal aka der Fragenede

@Memel — Dutt

@ Memel — Tutnixgut

Linke Hymne? — [rfk]