Berlin: AntiRep & Köpi-Soli-Demo
Heute fand in Berlin eine internationale Großdemo gegen die Repression gegenüber G8-Gipfel-Gegner_innen und für den Erhalt des autonomen Kulturzentrums Köpi statt.
3000 Teilnehmer und eine ungeheure Anzahl von Polizeibeamten begleiteten den Protestzug durch Berlins Westen.
3000 Teilnehmer und eine ungeheure Anzahl von Polizeibeamten begleiteten den Protestzug durch Berlins Westen.
Für 14 Uhr war der Beginn der Demonstration angesetzt.
Mit einkalkulierter autonomer dreiviertel Stunde ging
es also dreiviertel 3 vom U-Bahnhof Adenauerplatz in
Berlin-Charlottenburg los. Die Demo richtete sich gegen
die Repression des Staates gegenüber Gegner_innen des
G8-Gipfels, welcher vergangenes Wochenende seinen Abschluss fand.
Ein weiteres Thema dieser Demo, bei welcher etliche
Internationals anwesend waren, war die Forderung zum
Erhalt des Autonomen Kulturprojektes Köpi in Berlin-Mitte.
Da die ursprüngliche Demonstrationsroute verboten wurde,
lief der Zug über unbedeutendere Straßen Richtung
Comerzbank-Hauptsitz. Die forderen Reihen liefen entschlossen in
Ketten und waren vorn wie an den Seiten mit Transparenten geschmückt,
welche ihren Fokus überwiegend auf den Erhalt der Köpi legten.
In der Mitte gab es ein Stangentransparent der Anti-Kampagne zum
Erhalt der Köpi und in der Demo liefen vereinzelt Pappschilder mit
der Forderung "Köpi bleibt - Für eine Revolutionäre Jugendbewegung!"
Nahe des U-Bahnhofs Nöldnerplatz befindet sich die Konzertzentrale der
Comerzbank in Berlin, welche für den Verkauf der Köpi verantwortlich ist.
Hier kam es zu massiven Übergriffen der Polizei, welche die Demonstranten,
zwar ohne Schlagstöcken, dafür aber mit rabiatesten Tritten und
Faustschlägen, sowie Pfeffersprayeinsätzen maltretierte. Vor allem für
diese Aktion verantwortlich: die 23.Einsatzhundertschaft der Berliner
Polizei, welche sich so offensichtlich für ihre Sprinteinlagen, auf Grund
leichter Steinwürfe in Rostock am 2.6.2007, rächte. Nach etwa 10 Minuten
zogen die Angreifer sich zurück. Am Rand der Demonstration tauchten
immer wieder Wasserwerfer und Räumpanzer auf. Der gesamte Bereich + 100m
vor der Comerzbank wurde durch sogenannte Hamburger Gitter abgesperrt.
Am U-Bahnhof Bülowstraße wurde die Demonstration aufgelöst, nachdem es
erneut brutale Polizeiübergriffe gab und auf einem der Lautis die Bands
fertig gespielt hatten. Auf der Demo wurde noch ein weiterer Termin
bekannt. So wird es 21Uhr am U-Bahnhof Kottbusser Tor eine weitere
Demonstration geben. Des weiteren gibt es heut Abend ein umfangreiches
Konzert in der Köpi.
Mit einkalkulierter autonomer dreiviertel Stunde ging
es also dreiviertel 3 vom U-Bahnhof Adenauerplatz in
Berlin-Charlottenburg los. Die Demo richtete sich gegen
die Repression des Staates gegenüber Gegner_innen des
G8-Gipfels, welcher vergangenes Wochenende seinen Abschluss fand.
Ein weiteres Thema dieser Demo, bei welcher etliche
Internationals anwesend waren, war die Forderung zum
Erhalt des Autonomen Kulturprojektes Köpi in Berlin-Mitte.
Da die ursprüngliche Demonstrationsroute verboten wurde,
lief der Zug über unbedeutendere Straßen Richtung
Comerzbank-Hauptsitz. Die forderen Reihen liefen entschlossen in
Ketten und waren vorn wie an den Seiten mit Transparenten geschmückt,
welche ihren Fokus überwiegend auf den Erhalt der Köpi legten.
In der Mitte gab es ein Stangentransparent der Anti-Kampagne zum
Erhalt der Köpi und in der Demo liefen vereinzelt Pappschilder mit
der Forderung "Köpi bleibt - Für eine Revolutionäre Jugendbewegung!"
Nahe des U-Bahnhofs Nöldnerplatz befindet sich die Konzertzentrale der
Comerzbank in Berlin, welche für den Verkauf der Köpi verantwortlich ist.
Hier kam es zu massiven Übergriffen der Polizei, welche die Demonstranten,
zwar ohne Schlagstöcken, dafür aber mit rabiatesten Tritten und
Faustschlägen, sowie Pfeffersprayeinsätzen maltretierte. Vor allem für
diese Aktion verantwortlich: die 23.Einsatzhundertschaft der Berliner
Polizei, welche sich so offensichtlich für ihre Sprinteinlagen, auf Grund
leichter Steinwürfe in Rostock am 2.6.2007, rächte. Nach etwa 10 Minuten
zogen die Angreifer sich zurück. Am Rand der Demonstration tauchten
immer wieder Wasserwerfer und Räumpanzer auf. Der gesamte Bereich + 100m
vor der Comerzbank wurde durch sogenannte Hamburger Gitter abgesperrt.
Am U-Bahnhof Bülowstraße wurde die Demonstration aufgelöst, nachdem es
erneut brutale Polizeiübergriffe gab und auf einem der Lautis die Bands
fertig gespielt hatten. Auf der Demo wurde noch ein weiterer Termin
bekannt. So wird es 21Uhr am U-Bahnhof Kottbusser Tor eine weitere
Demonstration geben. Des weiteren gibt es heut Abend ein umfangreiches
Konzert in der Köpi.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
video vonner demo
4000!
Die Demo verlief entgegen der Befürchtungen von Presse, Politikern und Polizei größtenteils friedlich. Zum Ende hin provozierte die Polizei jedoch und nahm dann einige Personen zum Teil sehr brutal fest. Ein Mensch wurde mehrere Minuten lang geschlagen und getreten, dann in die Wanne gezerrt und dort so hart "weiterbearbeitet", dass das Auto wackelte. Selbst der Anmelder wurde von einem Polizisten geschlagen.
Da eine Räumung in nächster Zeit sehr unwahrscheinlich ist, kann die Demo durchaus als politischer Erfolg bezeichnet werden, auch wenn - oder gerade weil - es nicht eskaliert ist und obwohl die eigentliche Route unter fadenscheinigen Begründungen verboten wurde.
Heute Abend gehts weiter:
21 Uhr Kottbusser Tor.
Nollendorfplatz
die cops fand ich auch eher harmloser als sonst, was vermutlich an der masse der leute und dem fakt zu verdanken ist, dass am nollendorfplatz aktuell riesen schwullesbisches strassenfest ist und die bullen nich so ganz einschätzen können ob der mob dieses als treff- und actionort nutzen könnte, weiteres wird sich ja heut abend zeigen.
kommunismus, schalalalala
kein kommunismus ist auch keine lösung
Köpi bleibt immer noch!
Trotzdem ne ganz feine grosse Demo, schade das es dann "nur" 3500 waren, aber die Terminwahl ist ja auch sowieso äusserst ungeschickt gewesen. Dafür wars sehr gut!
Demo Cottbusser Tor
Zahlenspiele
Ich will ja nicht rumnörgeln, aber wir sollten nicht immer so unsere Teilnehmerzahlen hochschrauben, es waren zwischen 1500-2000 Leute da, 3500-4000 halte ich für übertrieben.
kleine Korrektur
In ihrer Taktik unterscheiden sich die Einheiten etwas. Man kann das zwar nicht verallgemeinern, aber die 23. stürmt meitst prügelnd in die Menschenmenge um einzelnen Leute herraus zu ziehen. Dabei werden häufig DemonstrantInnen durch Fußtritte und Fauschläge verletzt, auch wird von ihnen gern Pfefferspray benutzt. Dafür benutzt die 23. seltener Schlagstöcke und Schilder, um besser Leute griefen zu können. Einige der 23. Hunderschaft machen in ihrer Freizeit WingTsun Kampfsport, also eine sehr aggressive Angriffskampfart, was zusammen mit ihrer Pnazerung ziemlich fatal ist, aber erklärt, warum sie sich oft nicht so verhalten wie sie es auf der Polizeischule gelernt haben.
Die 21. in Rostock sichtlich das "Knüppel frei" genossen und ist schlagend aber ziemlich ungeordnet in die Menschenmenge gestürmt, was auch den Grünen blaue Flecke beschehrt hat. Dafür haben sie kaum Leute greifen können, ist halt schwer mit einem Schild in einer und nem Knüppel in der anderen Hand.
Bilder von Koepi-Solidemo 16.06.2007
@ Ticktackerin
Überhaupt war die Eskalationsregie Rostock in entscheidenden Abschnitten stark berlinerisch gefärbt, was so aber auffallend wenig wahrgenommen und angegangen worden ist (die meisten folgen ja unentwegt der Theorie, die der Polizeiführung "Planlosigkeit" unterstellt - ohne das genau zu hinterfragen), wenn Mensch von der schlichten Brutalität-Leier absieht ("Die berüchtigte Einheit sowieso" etc). Und doch ist dieser Aspekt für ein Verständnis der Dynamik in Rostock weit ergiebiger als die Erteilung von (womöglich git gemeinten, aber insgesamt sehr schwammigen) Lektionen über feine taktische Unterschiede von einzelnen Be-Po EHUs.
Es ist wahr, dass der Regieplan nicht ganz aufgegangen ist. Dass u.a. die Berliner aber einem ganz bestimmten taktischen Ansatz folgten, ist aber unübersehbar. Diesen Ansatz zu erfassen bringt sicher mehr, wenn mensch lernt, mehr zu sehen als nur das unmittelbar Sichtbare. Es wurde etwa nicht nur in die Menge gestürmt, um Leute zu greifen. Es wurde auch massiv das "große Ganze" angegangen. Da wird dann nicht zum Greifen irgendwo reingerannt, sondern durch- und dazwischen gerannt, was sehr effektvoll sein kann und in Berlin auch schon sehr erfolgreich funktioniert hat. (Das genauer zu erläutern sprengt aber hier den Rahmen). Es gibt schon - gerade in der 2. Abteilung der Berliner Bereitschaftspolizei - einzelne Einheiten, die besondere Eigenheiten aufweisen, das Programm schieben sie trotzdem gemeinsam.
Ganz allgemein gesehen, waren die bisherigen Analysen der Polizeitaktik relativ schwach. Vielleicht ist es gut, sich mit solideren Analysen, die zeigen, wie weit manche Konzepte gediehen sind zurückzuhalten, um den angsterzeugenden Mythos einer schrecklichen Truppe oder Polizei überhaupt, der gegenüber Mensch keine Chance hat, zu demontieren. Das aber verdrängen (mit Fazits wie: hi hi die waren ja total verplant) oder übersehen ist aus meiner Sicht jedenfalls grundfalsch.
bullenpropaganda
"Heute Nachmittag verlief die Demonstration unter dem Motto „Köpi verteidigen, gegen Repression“ weitestgehend störungsfrei.
Kurz vor 15 Uhr bewegten sich ungefähr 1800 Personen vom Adenauer Platz friedlich über den Olivaer Platz, der Lietzenburger Straße, Kleiststraße, Martin-Luther-Straße, Nollendorfplatz zur Bülowstraße. Als gegen 17 Uhr die Demonstration ihren Endplatz an der Kreuzung Bülowstraße Ecke Potsdamer Straße erreichte, kam es zu vereinzelten Attacken auf Polizisten.
Insgesamt wurden elf Demonstranten festgenommen unter anderem wegen versuchter Gefangenbefreiung, Landfriedensbruchs und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
Ein Polizeibeamter erlitt eine Schnittverletzung durch einen Flaschenwurf.
Kurz vor 18 Uhr war die Demonstration beendet."
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/79910/index.html
soso, attacken auf die polizei gab es also. sind mir irgendwie entgangen. der tagesspiegel weiss näheres:
"Bis zum späten Nachmittag blieb es weitgehend friedlich. Einige Demonstranten versuchten, Polizeibeamte mit den Holzlatten der Transparente anzugreifen. Einige Teilnehmer wurden festgenommen, teilte die Polizei mit. "
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2323154
auch da war ich wohl mit blindheit geschlagen. muss an meiner ideologischen verbohrtheit liegen. ausserdem stand ich ja einen ganzen meter weit weg.
und ich denke, es waren gut 3000 leute. bisschen laue stimmung - zu heisses wetter? das fehlende publikum dank der beschissenen route?
sehr schön auch die provinzpresse:
"Die Szenerie vom Samstag jagte so manchem den Schrecken in die Glieder: Über tausend schwarz gekleidete Demonstranten marschieren durch die Berliner Innenstadt. ... Die Bilder der schwarz-vermummten Demonstranten erinnerten fatal an die Ereignisse beim G-8-Gipfel, als die im so genannten Schwarzen Block versammelten Autonomen Jagd auf Polizisten machten."
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/449294
MIr auch ein Rätsel
@Ticktackerin
Zum Beweis hier: http://adf-berlin.de/html_docs/gallery/2007/rostock_02_06_2007/test.php?file=IMG_8950.jpg
Das mit den Schildern ist auch totaler Unsinn. Diese Schilder werden bei den Berliner Bullen schon seit Ewigkeiten "fast" nicht mehr genutzt. Grund dafür ist einfach, dass die Bullen mitlerweile so gut gepolstert sind, dass diese Schilder nicht mehr notwendig sind. So hat es ein Bulle beim Tag der offenen Tür bei den Berliner Bullen erklärt.
abendschau
drecksjournaille.
Köpi
repressionsfolgen
es sollte ja ungefähr 100 zeugen geben, die den realen ablauf bezeugen können. es wäre äußerst hilfreich, wenn sich ein paar von denen beim ea melden könnten.
Abenddemo
Die Abenddemo halte ich ebenfalls für ausgesprochen erfolgreich. Die Intensität der Slogans hat bis zum Ende gehalten. Könnten es an die 1000 Leute gewesen sein? Cool wäre noch wenn sich bei den -meist willkürlichen- Festnahmen die Masse der Leute nicht immer gleich zurückziehen würde. Vielleicht hätte man den einen oder die andere wieder frei bekommen können.
Köpi muss weiter Gesprächthema bleiben!!! In memoriam Ungdomshuset!
Zivilpolizisten auf Demo
Mit der Polizei zusammen, waren wir deutlich über 4.000 Leute :-)
Alles Quarck
Nur auf diese Art wird es nicht gelingen. Ihr verliert Unterstützung, wenn ihr euch 1. nicht mal an die gemeinsam getroffenen Absprachen zum Verlauf der Demo haltet (sie wurden komplett ignoriert und eine Menge Leute sind sauer und fühlen sich komplett verarscht)und 2. zum Beispiel so ne Schoten per Lautsprecher bringt, wie dass ihr Leute wegen glasflaschen aus der Demo haben wollt, um die "Polizei nicht zu provozieren". Noch ein bischen mehr vorauseilender gehorsam bitte?
Wohlgemerkt, es geht nicht um gelebte Militanz um jeden Preis. Es geht um radikale Positionen (oder wollt ihr das Ding vielleicht mieten und umstrukturieren, um es zu finanzieren?)und darum eure glaubwürdigkeit innerhalb der radikalen Linken nicht zu verlieren. Denn, so weh es tut, die Köpi hat in der Normalbevölkerung (blödes Wort, ich weis) keinen Rückhalt.
Kurz gesagt, wenn ihr Absprachen nicht einhalten wollt, trefft keine. Und der Versuch mit der Medienhetze umgehen zu wollen, ist sowieso sinnlos, falls ihr euch nicht auf Betteln und Bitten festlegen wollt.
Freiräume werden erkämpft, nicht erbettelt.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Schilder
www.arab.antifa.de
Solidarität aus Karlsruhe!
Viel Glück und Kraft aus Karlsruhe!
ca. 500 leute im westlichen bereich der o-str
die bullen sind extrem aggressiv... ;)
dat problem is
Leute,checkts doch mal,wenn sone friedliche demo wie heute abläuft,schaffen es die bullen+medien immer noch, daraus mit schlagworten wie "schwarzer block" und "landfriedensbruch" etc. ne horrorshow zu machen.
Warum also eigentlich nicht? wie wärs mal mit action statt leerer und großmäuliger ankündigungen und dem gelaber "noch steht die räumung ja nicht konkret an"?wenn die hütte weg is, dann geht das geheule wieder los, davon kommt die koepi aber auch nicht mehr zurück.
so traurig wie es ist, der heutige tag war einer mehr richtung ende der köpie, schade nur, dass wieder soviele solidarische GenossInnen aus nah und fern enttäuscht wurden.
Überall in Europa gehts, nur in Berlin nicht...
total falsch
Weil man damit jegliche Unterstützung in der Bevölkerung für den Erhalt eines autonomen Kulturzentrums verliert. Schon jetzt stehen doch die Autonomen als die gefährlichen Neu-RAF-Terroristen da. Die Köpi hat nur eine Chance, wenn in der Breite eine Zustimmung dazu herrscht. Denn nur der Druck der Öffentlichkeit kann da helfen. Und Gewalt führt zu einer breiten Ablehnung.
Was meint ihr, wie einfach das Ende der Köpi von der Politik zu erklären ist, wenn auf den Pro-Köpi-Demos nur schwarz-vermummte Steineschmeißer zu sehen sind!
Löschen!
Danke!
naja, wer ehrlich ist...
es dreht sich nur noch um den termin.
also versucht das beste herauszuschlagen (ersatzobjekt?), sonst steht ihr plötzlich ohne behausung da!
@egal
"egal" ignorieren
ich sehe es eher pragmatisch
ich erinnere in diesem zusammenhang nur mal an die bescheuerte verhandlungsführung bei deer yorck 59. nun sind sie auf die besondere güte des bezirksamtes angewiesen, die sie kurzerhand (mit etwas gerichtlichem vorlauf) rausschmeißen könnte!
mein leitspruch lautet daher: nur dumme machen fehler ein zweites mal!
und das ist nun weißgott keine feindpropaganda!!!