Freiwirte an der Universität Freiburg
An der Freiburger Epo-Hochschule findet eine Veranstaltung der Freiwirte statt um die Basis zu liefern, dass der "Freitaler" das bessere Zahlungsmittel sei. Betitelt wird es mit "Die Macht des Geldes".
Wie es der Zufall so will gibt es wieder einen kleinen Skandal zum Thema "Freiwirte" in Freiburg.
Heute Abend findet eine Veranstaltung zur "Macht des Geldes" statt. Eingeladen ist Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger aus Karlsruhe. Klingt erstmal nicht schlecht, wer Professor ist und sogar zwei mal promoviert hat kann nicht schlecht sein, oder?
Aber er gehoert zum Vorstand der "Initative für natuerliche Wirtschaftsordnung" (siehe . Eine hoechstumstrittene Einrichtung, weil ihre Grundlagen die Ideen von Silvo Gesell (Stichwort: Freiwirtschaft) sind. Sie leisten u.A. dem Konzept Vorschub, es gaebe ein "raffendes" und ein "schaffendes" Kapital. Infos zu den Freiwirten gibt es in den einschlaegigen Nachschlagewerken zum Thema Rechtsradikalismus.
In diesem Zusammenhang sei auf den letzten Antisemitismus-Skandal innerhalb der Hans-Boeckler-Stiftung hingewiesen, der von der selben Person ausgeloest wurde, die auch bei den Veranstaltern mitmischt (Jens Mannheim). Im Zusammenhang mit dem Skandal wird in einer ausfuehrlichen Stellungnahme wird dargelegt, warum die genannte Initiative, aber auch deren Grundideen und Basis problematisch sind.
Sie findet sich auf der folgenden Webseite: http://www.hagalil.com/archiv/2006/11/hbs.htm
Darueberhinaus findet sich bei Labournet ebenfalls eine Dokumentation des HBS-Skandal, der thematisch eins und eins an die heutige Veranstaltung anknuepft: http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/
Die Veranstaltung heute Abend ist keine Veranstaltung, auf der Berger auseinander genommen werden wird, nein, sie ist von der Gruppe der Freitaler (siehe veranstaltet, die natuerlich mit den Argumenten der Freiwirte hantiert, um ihr lokales Geld zu etablieren.
Heute, 12. Juni, 19:30 - 21:00 Uhr findet diese Veranstaltung im Raum 2121 (KG II, bei den Volkswirten und Juristen) statt.
Heute Abend findet eine Veranstaltung zur "Macht des Geldes" statt. Eingeladen ist Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger aus Karlsruhe. Klingt erstmal nicht schlecht, wer Professor ist und sogar zwei mal promoviert hat kann nicht schlecht sein, oder?
Aber er gehoert zum Vorstand der "Initative für natuerliche Wirtschaftsordnung" (siehe . Eine hoechstumstrittene Einrichtung, weil ihre Grundlagen die Ideen von Silvo Gesell (Stichwort: Freiwirtschaft) sind. Sie leisten u.A. dem Konzept Vorschub, es gaebe ein "raffendes" und ein "schaffendes" Kapital. Infos zu den Freiwirten gibt es in den einschlaegigen Nachschlagewerken zum Thema Rechtsradikalismus.
In diesem Zusammenhang sei auf den letzten Antisemitismus-Skandal innerhalb der Hans-Boeckler-Stiftung hingewiesen, der von der selben Person ausgeloest wurde, die auch bei den Veranstaltern mitmischt (Jens Mannheim). Im Zusammenhang mit dem Skandal wird in einer ausfuehrlichen Stellungnahme wird dargelegt, warum die genannte Initiative, aber auch deren Grundideen und Basis problematisch sind.
Sie findet sich auf der folgenden Webseite: http://www.hagalil.com/archiv/2006/11/hbs.htm
Darueberhinaus findet sich bei Labournet ebenfalls eine Dokumentation des HBS-Skandal, der thematisch eins und eins an die heutige Veranstaltung anknuepft: http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/
Die Veranstaltung heute Abend ist keine Veranstaltung, auf der Berger auseinander genommen werden wird, nein, sie ist von der Gruppe der Freitaler (siehe veranstaltet, die natuerlich mit den Argumenten der Freiwirte hantiert, um ihr lokales Geld zu etablieren.
Heute, 12. Juni, 19:30 - 21:00 Uhr findet diese Veranstaltung im Raum 2121 (KG II, bei den Volkswirten und Juristen) statt.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
kleine zusammenfassung der kritik
http://switzerland.indymedia.org/demix/2003/12/16404.shtml
Es geht immer weiter...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
zu einfach — anarcho
link lesen — .
Destruktive Kritik ):-( — Jörn vom Regiogeld