Solikundgebung in Paderborn
Trotz schlechten Wetters versammeln sich in Paderborn ca. 20 Menschen um gegen die Kriminalisierung des G8-Widerstandes in Form von Hausdurchsuchungen in Berlin, Hamburg und Bremen zu protestieren.
Am Mittwoch gegen 18 Uhr versammelten sich ca. 20 Menschen um gegen die Hausdurchsuchungen in linken Kultur-, Arbeits- und Wohnprojekten zu protestieren.
Trotz schlechten Wetters und einer nahezu leeren Fußgängerzone wurde eine Kundgebung abgehalten. Die Inhalte waren neben der Kriminalisierung des G8 Widerstandes auch der seit längerem anhaltende staatliche Angriff gegen linke und linksradikale Strukturen in Europa. So wurde u.a. von der Räumung des Wagenplatzes der „Schattenparker“ in Freiburg, des Wohnprojektes in „Yorkstr.“ in Berlin sowie der Räumung des Kulturzentrums in Kopenhagen „Ungdonshuset“ berichtet. Auch der räumungsbedrohte Wagenplatz „Schwarzer Kanal“ in Berlin und die vor wenigen Tagen stattgefundene Versteigerung des Wohn-, Kultur- und Politprojektes „Köpi“ - ebenfalls in Berlin - wurden stark thematisiert. Die Aktivistinnen und Aktivisten solidarisierten sich mit den betroffenen Projekten und Einzelpersonen.
Am Ende der Rede wurde dazu aufgerufen, den Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse nicht nur auf (zum Teil) symbolischen Demonstrationen und Aktionen gegen den G8 Gipfel im Juni in Heiligendamm auf die Straße zu tragen, sondern den Widerstand verstärkt in den Fabriken und Betrieben, an den Schulen und Universitäten, sowie auf den Arbeits- und Sozialämtern zu betreiben.
Auch wenn die Fußgängerzone zum Zeitpunkt der Kundgebung sehr leer war, blieben trotzdem viele Interessierte stehen und erkundigten sich anhand von Flugblättern, der gehaltenen Rede, sowie in Diskussionen über die Hintergründe der Durchsuchungen.
Neben den üblichen ablehnenden Äußerungen äußerte ein großer Teil Unverständnis zum Vorgehen des BKA und die Meinung, dass die Aktion dem alleinigen Ziel diene, den G8 Widerstand zu kriminalisieren.
Trotz schlechten Wetters und einer nahezu leeren Fußgängerzone wurde eine Kundgebung abgehalten. Die Inhalte waren neben der Kriminalisierung des G8 Widerstandes auch der seit längerem anhaltende staatliche Angriff gegen linke und linksradikale Strukturen in Europa. So wurde u.a. von der Räumung des Wagenplatzes der „Schattenparker“ in Freiburg, des Wohnprojektes in „Yorkstr.“ in Berlin sowie der Räumung des Kulturzentrums in Kopenhagen „Ungdonshuset“ berichtet. Auch der räumungsbedrohte Wagenplatz „Schwarzer Kanal“ in Berlin und die vor wenigen Tagen stattgefundene Versteigerung des Wohn-, Kultur- und Politprojektes „Köpi“ - ebenfalls in Berlin - wurden stark thematisiert. Die Aktivistinnen und Aktivisten solidarisierten sich mit den betroffenen Projekten und Einzelpersonen.
Am Ende der Rede wurde dazu aufgerufen, den Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse nicht nur auf (zum Teil) symbolischen Demonstrationen und Aktionen gegen den G8 Gipfel im Juni in Heiligendamm auf die Straße zu tragen, sondern den Widerstand verstärkt in den Fabriken und Betrieben, an den Schulen und Universitäten, sowie auf den Arbeits- und Sozialämtern zu betreiben.
Auch wenn die Fußgängerzone zum Zeitpunkt der Kundgebung sehr leer war, blieben trotzdem viele Interessierte stehen und erkundigten sich anhand von Flugblättern, der gehaltenen Rede, sowie in Diskussionen über die Hintergründe der Durchsuchungen.
Neben den üblichen ablehnenden Äußerungen äußerte ein großer Teil Unverständnis zum Vorgehen des BKA und die Meinung, dass die Aktion dem alleinigen Ziel diene, den G8 Widerstand zu kriminalisieren.
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DEMO IN POTSDAM
AUFGRUND DER HOHEN MOBELISIERUNG WERDEN AN DIE 700 TEILNEHMER ERWATET!!!
SCHEIß BULLENSTAAT!!
demo?