Bundeswehrwerbeoffizier in Wuppertal getortet
Am Donnerstag, den 10.05.07 sollte im BIZ (Berufsinformationszentrum) eine Propagandaveranstaltung für Berufsanfänger stattfinden.
Diese sollen fürs Töten auf Befehl als Beruf werben.
Diese sollen fürs Töten auf Befehl als Beruf werben.
Der Stabsoberbootsmann Heinrichs konnte seinen Vortrag jedoch nicht halten, da er zuvor gezielt eine Torte ins Gesicht bekommen hat. Damit setzt sich die Reihe der Störungen von Bundeswehrveranstaltungen in Arbeitsämtern fort, nachdem schon in Köln und Bielefeld antimilitaristische Aktionen stattgefunden haben.
Über diese Aktionen war auch der getortete Offizier schon informiert und fragte sich danach hilflos wie mensch damit umgehen solle.
„Man kann doch nicht nur Veranstaltungen unter Polizeischutz abhalten.“ O-Ton Heinrichs.Die sich im Vorraum befundenen arbeitssuchenden Menschen zeigten sich überwiegend amüsiert. Die Tortenwerder_innen entkamen gutgelaunt und unerkannt.
Da die Arbeitsgruppe m.g. (mit geschmack) - Unterabteilung „Bundeswehr wegtorten“ diese Freude nicht nur für sich behalten will, fordert sie zu einem bundesweiten Tortenwettbewerb auf.
„Ob Bundeswehroffiziere, Schnüffler von der ARGE oder andere Unsympath_innen. Menschen, die sich eine Torte verdient haben gibt es genug“, so eine Aktivistin der Gruppe.
Weitere Termine in Wuppertal und nahe liegenden Städten:
Wuppertal:
21.06.2007 (Donnerstag)
19.07.2007 (Donnerstag)
Bochum:
14.06.2007 (Donnerstag)
05.07.2007 (Donnerstag)
06.09.2007 (Donnerstag)
11.10.2007 (Donnerstag)
Düsseldorf:
Von 11.06.2007 (Montag) bis 14.06.2007 (Donnerstag)
14.06.2007 (Donnerstag)
16.08.2007 (Donnerstag)
Von 10.09.2007 (Montag) bis 13.09.2007 (Donnerstag)
13.09.2007 (Donnerstag)
Von 22.10.2007 (Montag) bis 25.10.2007 (Donnerstag)
Essen:
24.05.2007 (Donnerstag)
14.06.2007 (Donnerstag)
16.08.2007 (Donnerstag)
13.09.2007 (Donnerstag)
Hagen:
05.06.2007 (Dienstag)
Flugblatt:
Lieber arbeitslos als tot – oder auf Befehl zu töten
Die Bundeswehr wirbt oft damit größter Arbeitgeber zu sein und sichere Arbeitsplätze mit sicherem Gehalt zu schaffen. Womit sie aber nicht werben ist, dass ein_e Rekrut_In auf Befehl töten muss.
Egal ob in Auslandseinsätzen oder im Bereich der Logistik in Deutschland, das Ziel bleibt weiterhin Krieg. Und Krieg heißt töten.
Soldat_In zu sein heißt nicht Frieden zu schaffen, sondern Menschen zu töten.
Der größte Teil der Opfer von Kriegen ist heutzutage die Zivilbevölkerung. Seit dem ersten Weltkrieg ist der Anteil an getöteten Zivilist_Innen von 5% auf 90% gestiegen. Die Einsätze der Bundeswehr dienen also nicht dem Schutz der Zivilbevölkerung und sind auch nicht wie oftmals dargestellt humanitäre Hilfseinsätze.
Die Argumentation die Bundeswehr würde Demokratie schaffen und u.a. Frauenrechte in Afghanistan schützen, ist letztlich nicht glaubwürdig. Die Öffentlichkeit erfährt sehr viel von Menschenrechtsverletzungen in den Interventionsgebieten und kaum aus anderen Ländern, obwohl diese in vielen Ländern alltäglich sind.
Deutschland und andere Länder führen keine Kriege für Menschenrechte, sondern führen diese im eigenen Interesse.
Deutschlands Interesse ist u.a. seinen internationalen Einfluss auf andere Staaten zu erhöhen. Da es in Deutschland wegen seiner nationalsozialistischen Vergangenheit tabu war Kriege zu führen, müssen Kriegseinsätze verdreht werden. Doch im Gegensatz zu ihrer Außendarstellung als Hilfsorganisation steht die Bundeswehr in direkter Nachfolge und in Tradition der nationalsozialistischen Wehrmacht. Die bis 1957 ernannten Generäle und Admirale stammten sämtlich aus der Wehrmacht, überwiegend aus dem Generalstab des Heeres. Die meisten Offiziere waren im zweiten Weltkrieg an der Planung und Durchführung des Ostfeldzuges beteiligt gewesen. Im Offizierskorps fanden sich 1959 unter 14.900 Berufssoldaten 12.360, die in der NS-Zeit zu Offizieren ernannt worden waren, sowie weitere 300 aus den Führerkorps der SS.
Auch bis heute hat kein Bruch zwischen der Wehrmacht und der Bundeswehr stattgefunden. So heißen z.B. zahlreiche Kasernen bis heute nach Kriegsverbrechern aus dem zweiten Weltkrieg und Bundeswehrsoldaten nehmen an Gedenkfeiern für SS-Divisionen teil.
Foltern, Quälen, Vergewaltigen…
In den letzten Jahren kam die Bundeswehr häufiger mit so genannten Skandalen in die Schlagzeilen. So drehten 1997 Soldaten in Vorbereitung auf ihren Bosnien-Einsatz in der Freizeit Videos von dargestellten Vergewaltigungen muslimischer Frauen und Hinrichtungen. Im Juni 2004 quälten Ausbilder die Rekruten während einer Übung mit Elektroschocks.
Doch diese sind keine Einzelfälle, sondern gehören zum gewollten Alltag einer Armee. Dabei gibt es zum einem die Aggressionen nach außen. So ist die Vergewaltigung keine Tat des einzelnen Soldaten, sondern gezielter Teil der Kriegsstrategie als Ausdruck der Demütigung des Gegners. Zum anderen gibt es die Aggression nach innen, so soll der_die Rekrut_In durch eine Ausbildung in der Gewalt als Mittel benutzt wird, zu einem gut funktionierenden Soldat_In getrimmt werden. D.h. sie sollen fähig dazu werden Gewalt auf Befehl ausüben zu können.
So wurde auch in den letzten Jahren in den Berichten des Wehrbeauftragten des Bundestages wiederholt von Scheinhinrichtungen und Gewaltausübungen von Ausbildern gegenüber Rekruten berichtet.
Doch die Soldat_Innen leider nicht nur unter Gewalt in der Ausbildung, sondern werden vor allem durch die Erlebnisse in den Kriegseinsätzen traumatisiert. So wurden seit 1996 rund 1.600 Soldat_Innen wegen psychischer Störungen nach Auslandseinsätzen behandelt. Betroffen sind jedoch weit mehr Soldat_Innen, die trotz massiver Beschwerden nicht in Behandlung gehen. Folgen sind u.a. Sucht, Obdachlosigkeit und Zerstörung der sozialen Beziehungen.
Hauptgrund die Bundeswehr abzulehnen und vor allem sich nicht als Soldat_In zu verpflichten ist und bleibt die Erkenntnis von Kurt Tucholsky: „… Soldaten sind Mörder.“ (Weltbühne 4.8.1931)
Über diese Aktionen war auch der getortete Offizier schon informiert und fragte sich danach hilflos wie mensch damit umgehen solle.
„Man kann doch nicht nur Veranstaltungen unter Polizeischutz abhalten.“ O-Ton Heinrichs.Die sich im Vorraum befundenen arbeitssuchenden Menschen zeigten sich überwiegend amüsiert. Die Tortenwerder_innen entkamen gutgelaunt und unerkannt.
Da die Arbeitsgruppe m.g. (mit geschmack) - Unterabteilung „Bundeswehr wegtorten“ diese Freude nicht nur für sich behalten will, fordert sie zu einem bundesweiten Tortenwettbewerb auf.
„Ob Bundeswehroffiziere, Schnüffler von der ARGE oder andere Unsympath_innen. Menschen, die sich eine Torte verdient haben gibt es genug“, so eine Aktivistin der Gruppe.
Weitere Termine in Wuppertal und nahe liegenden Städten:
Wuppertal:
21.06.2007 (Donnerstag)
19.07.2007 (Donnerstag)
Bochum:
14.06.2007 (Donnerstag)
05.07.2007 (Donnerstag)
06.09.2007 (Donnerstag)
11.10.2007 (Donnerstag)
Düsseldorf:
Von 11.06.2007 (Montag) bis 14.06.2007 (Donnerstag)
14.06.2007 (Donnerstag)
16.08.2007 (Donnerstag)
Von 10.09.2007 (Montag) bis 13.09.2007 (Donnerstag)
13.09.2007 (Donnerstag)
Von 22.10.2007 (Montag) bis 25.10.2007 (Donnerstag)
Essen:
24.05.2007 (Donnerstag)
14.06.2007 (Donnerstag)
16.08.2007 (Donnerstag)
13.09.2007 (Donnerstag)
Hagen:
05.06.2007 (Dienstag)
Flugblatt:
Lieber arbeitslos als tot – oder auf Befehl zu töten
Die Bundeswehr wirbt oft damit größter Arbeitgeber zu sein und sichere Arbeitsplätze mit sicherem Gehalt zu schaffen. Womit sie aber nicht werben ist, dass ein_e Rekrut_In auf Befehl töten muss.
Egal ob in Auslandseinsätzen oder im Bereich der Logistik in Deutschland, das Ziel bleibt weiterhin Krieg. Und Krieg heißt töten.
Soldat_In zu sein heißt nicht Frieden zu schaffen, sondern Menschen zu töten.
Der größte Teil der Opfer von Kriegen ist heutzutage die Zivilbevölkerung. Seit dem ersten Weltkrieg ist der Anteil an getöteten Zivilist_Innen von 5% auf 90% gestiegen. Die Einsätze der Bundeswehr dienen also nicht dem Schutz der Zivilbevölkerung und sind auch nicht wie oftmals dargestellt humanitäre Hilfseinsätze.
Die Argumentation die Bundeswehr würde Demokratie schaffen und u.a. Frauenrechte in Afghanistan schützen, ist letztlich nicht glaubwürdig. Die Öffentlichkeit erfährt sehr viel von Menschenrechtsverletzungen in den Interventionsgebieten und kaum aus anderen Ländern, obwohl diese in vielen Ländern alltäglich sind.
Deutschland und andere Länder führen keine Kriege für Menschenrechte, sondern führen diese im eigenen Interesse.
Deutschlands Interesse ist u.a. seinen internationalen Einfluss auf andere Staaten zu erhöhen. Da es in Deutschland wegen seiner nationalsozialistischen Vergangenheit tabu war Kriege zu führen, müssen Kriegseinsätze verdreht werden. Doch im Gegensatz zu ihrer Außendarstellung als Hilfsorganisation steht die Bundeswehr in direkter Nachfolge und in Tradition der nationalsozialistischen Wehrmacht. Die bis 1957 ernannten Generäle und Admirale stammten sämtlich aus der Wehrmacht, überwiegend aus dem Generalstab des Heeres. Die meisten Offiziere waren im zweiten Weltkrieg an der Planung und Durchführung des Ostfeldzuges beteiligt gewesen. Im Offizierskorps fanden sich 1959 unter 14.900 Berufssoldaten 12.360, die in der NS-Zeit zu Offizieren ernannt worden waren, sowie weitere 300 aus den Führerkorps der SS.
Auch bis heute hat kein Bruch zwischen der Wehrmacht und der Bundeswehr stattgefunden. So heißen z.B. zahlreiche Kasernen bis heute nach Kriegsverbrechern aus dem zweiten Weltkrieg und Bundeswehrsoldaten nehmen an Gedenkfeiern für SS-Divisionen teil.
Foltern, Quälen, Vergewaltigen…
In den letzten Jahren kam die Bundeswehr häufiger mit so genannten Skandalen in die Schlagzeilen. So drehten 1997 Soldaten in Vorbereitung auf ihren Bosnien-Einsatz in der Freizeit Videos von dargestellten Vergewaltigungen muslimischer Frauen und Hinrichtungen. Im Juni 2004 quälten Ausbilder die Rekruten während einer Übung mit Elektroschocks.
Doch diese sind keine Einzelfälle, sondern gehören zum gewollten Alltag einer Armee. Dabei gibt es zum einem die Aggressionen nach außen. So ist die Vergewaltigung keine Tat des einzelnen Soldaten, sondern gezielter Teil der Kriegsstrategie als Ausdruck der Demütigung des Gegners. Zum anderen gibt es die Aggression nach innen, so soll der_die Rekrut_In durch eine Ausbildung in der Gewalt als Mittel benutzt wird, zu einem gut funktionierenden Soldat_In getrimmt werden. D.h. sie sollen fähig dazu werden Gewalt auf Befehl ausüben zu können.
So wurde auch in den letzten Jahren in den Berichten des Wehrbeauftragten des Bundestages wiederholt von Scheinhinrichtungen und Gewaltausübungen von Ausbildern gegenüber Rekruten berichtet.
Doch die Soldat_Innen leider nicht nur unter Gewalt in der Ausbildung, sondern werden vor allem durch die Erlebnisse in den Kriegseinsätzen traumatisiert. So wurden seit 1996 rund 1.600 Soldat_Innen wegen psychischer Störungen nach Auslandseinsätzen behandelt. Betroffen sind jedoch weit mehr Soldat_Innen, die trotz massiver Beschwerden nicht in Behandlung gehen. Folgen sind u.a. Sucht, Obdachlosigkeit und Zerstörung der sozialen Beziehungen.
Hauptgrund die Bundeswehr abzulehnen und vor allem sich nicht als Soldat_In zu verpflichten ist und bleibt die Erkenntnis von Kurt Tucholsky: „… Soldaten sind Mörder.“ (Weltbühne 4.8.1931)
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
der arme
Ich finde ja,, dass man sowas willkürlicher und spontan machen sollte, z.B. wenn man schlechte Laune hat, einfach mal Passanten abpassen, die unangenehm durch autoritäres Verhalten oder Äußerungen auffallen. und Torte ist da eigentlich nicht genug, vielleicht Eiersalat, vegane Bolognesesauce oder sogar Holzscheite, das ist noch viel gemeiner. und man trifft immer die Richtigen, und das auf ganz persönliche Art.
Ich möchte ja gar nicht, dass hier mehr differenziert wird. nein. ich fände es nur schade, wenn die Zugehörigkeit z.B. zur Bundeswehr (und/oder fürr sie zu werben) als Grund ausreichen sollte, einen Menschen zu demütigen. Immerhin sind die keine politische Organisation mit fürchterlichen Zielen, wie es z.B. die NPD ist. Dass die Bundeswehr und ihr Arbeitgeber (deutschland) entsorgt gehören, und das vielleicht nicht nur mit reden, versteht sich von selbst. Ich frage mich, ob ihr in der Lage wärt, eine solche tortenaktion spontan doch abzublasen, weil euch der Stabsoberbootstyp auf einmal so auff eine ganz persönliche Art leid tut?
O.k., ne torte tut nicht weh, klar. und der herr h. wird sich jetzt wohl auch nicht umbringen. aber darum geht´s mir auch nicht. als ich die Fotos gesehn hab, und die hilflosen Äußerungen von H., außerdem, dass die meisten amüsiert waren: ich wollte nicht in H.´s haut stecken, hätte die Aktion vielleicht spontan dann doch nicht durchgezogen, aus Mitleid.
Mit politisch motivierter Gewalt gegen Personen (wozu ich so tortenkram auch noch nicht unbedingt zählen würde) hab ich kein grundsätzliches Problem. nicht, wenn sie ernst gemeint ist und man dafür nicht erst mit viel Mühe und ideologischen Kapriolen seine menschlichen Skrupel überwinden muss. sonst aber schon. und wenn´s einem hinterher, einfach so, leid tut, und man das auch mal zulassen kann, ist das doch schon was.
wenn das möglich ist, dann hab ich keine Angst mehr vor der Revolution. Nochmal: mir geht´s hier nicht um Differenziertheit, ich will auch nicht der um sich greifenden Gewaltlosigkeit und der Demokratieseligkeit vieler Linker das Wort reden. Vielleicht hätte ich selbst dem Stabsoberbottsmann Heinrichs was an den Kopp geworfen, einen Stuhl wielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Und hier fängt selbstbestimmtes Handeln an.
P.S.: Coole Aktion. Bundeswehrwerbung unmöglich machen ist immer super. Ich glaube, ich würde dem Hernn H., einen persönlichen Entschuldigungsrief schreiben, in dem ich erklären würde, dass es mir für ihn persönlich ernsthaft leid tut. Wenn er nett ist, freut ihn das vielleicht. Und wenn er ein Arschloch ist, ist die Demütigung umso perfider. Hach, höhö-
sollte weniger trinken, das macht so sentimental...
Ort?
Schade
Das Gute am Tortenwurf
Das Gute an der Torte ist eben, dass die Gewalt nicht ausgeübt, sondern lediglich, jedoch dem Verständnis genügend, angedeutet wird.
Schön gemacht
nen Nachschlag verdient. He He
Zu fish
Aplaus Applaus
Köstlich
sogar sinnvoll. Ich glaube, dass Torten oder Clowns immer gut geeignet sind, Menschen, die
wirklich viel Dreck erzählen oder machen, bloßzustellen ohne sie wirklich zu verletzen. Das hat
auch gleich ne ganz andere Wirkung auf die bürgerlichen Kreise,jedenfalls auf die Leute, die
Spaß verstehen als würde man zum Beispiel mit nen Stein werfen. Und das ist keineswegs kindisch, wie
irgendeiner hier bemerkt hat. Solche Leute müssen mal unter die Oberfläche von solchen Aktionen
schauen. Nehmen wir am besten jemanden von der "Rebel Clowns Army" (übrigens: Ganz dickes Lob auf euch,
macht weiter so, ihr kreativen, bunten und treuen Vögel). Einen Clown muss man auch immer als
einen Spiegel der Gesellschaft sehen, der zwar in einem humoristischen Rahmen reflektiert, aber
dennoch die Möglichkeit besitzt, kritisch zu sein wie kaum jemand anderer. Nur erkennen das
die meisten Menschen nicht. Und das müssen sie halt noch lernen. Und da sind Torten wie geschaffen
für solche Vorhaben.
PS: Unter uns, dieser Bundeswehrfuzi hat es bestimmt genossen. Da bin ich mir sicher, denn so
ne Torte ist schon was ziemlich feines.
Gegen Militarisierung des Zivilen
nicht alle soldaten sind mörder, aber es gibt viele arten zu töten.
http://de.wikipedia.org/wiki/schreibtischtäter
Da ist Mitleid doch völlig deplaziert, oder? Schreibtischtäter wie 'unser' Herr H. haben der welt sicher nicht viel mehr gebracht als die Gehirnwäsche für ahnungslose Rekruten. Da ist so eine Orte als negative Wäsche von außen doch genau das Richtige!
"Wir geloben zu morden, zu rauben, zu vergewaltigen"
http://bundeswehr-wegtreten.tk
Weiche Munition für weiche Ziele!
Harte Munition für harte Ziele!
fishbone, ich zB kritisiere sowohl die auf uns, als auch auf die Zivilbevölkerung in den Einsatzgebieten ausgeübte Herrschaft.
Da unsere Argumente oft genug ignoriert und wir bei Demonstrationen kriminalisiert wurden, ist Verweigerung und Blockieren im Alltag genau das richtige und das Gegenteil von unmündigem Verhalten!
??? Arme Arbeitslose
ankündigt, wenn es die Zeit zulässt haben wir auch
ein paar Sachen für euere Gesichter...