Köpi Soli-Demos in Dänemark!
In Kopenhagen zogen etwa 150 DemonstrantInnen durch die Strassen in Richtung deutsche Botschaft, wo die Polizei mit Panzerwägen und mehreren Reihen massiv absperrte.
Bei späteren Auseinandersetzungen mit den Bullen wurde ein Aktivist schwer an der Hand verletzt; es gab mindestens zwei Festnahmen.
In Arhus demonstrierten etwa 50 Leute, wobei das deutsche Konsulat mit Eiern beschmissen wurde. Die Polizei verhaftete mehrere AktivistInnen, wobei zwei brutal misshandelt wurden.
In Odense versammelten sich etwa 35 Personen, um Lautstark zu demonstrieren. Hier gab es keine Übergriffe der Bullen.
Gestern, den 8.Mai kam es in Kopenhagen, Arhus und Odense zu spontanen Demonstrationen anlässlich der Versteigerung der Köpi und des Wagenplatzes in Berlin.
In Kopenhagen versammelten sich bereits um 8uhr morgens etwa 20 AktivistInnen in der Nähe der deutschen Botschaft, wobei ihnen aber verboten wurde, sich direkt vor das Gebäude zu stellen. Die Polizei war mit drei Mannschaftswagen und unverhältnissmässig vielen Beamten vor Ort; es gab eine Personalienfeststellung aufgrund eines angeblich gezeigten Mittelfingers.
Als die schlechte Nachricht aus Berlin die AktivistInnen errreichte, entschlossen sie sich eine Demonstration bis zum Abend zu organisieren; den staatlichen Offiziellen wurde mitgeteilt, dass mensch demonstrieren werde, egal ob es ihnen passt oder nicht...
Um 20uhr versammelten sich etwa 150 Leute und ein Lauti, um nach einer Vokü, auf der Spenden für die Köpi gesammelt wurden, in Richtung deutsche Botschaft zu ziehen.
Auf dem Weg gab es drei Reden, um ueber die aktuelle Situation aufmerksam zu machen.
Die Demo war durchweg bei bester Laune und hallte lautstark ihre Slogans:
"RigaStrasse, Köpi bleibt! One Struggle One Fight!";
"1,2 1,2,3,4 Köpi er, Köpi blir!"...
Vor der Botschaft wurden den DemonstrantInnen mehrere Bullenreihen und Panzerwägen in den Weg gestellt; im angrenzenden Park war eine Hundestaffel positioniert.
Nach kurzer Rangelei entschloss mensch sich auf eine Nahe Strassenkreuzung zurueckzuziehen, um einer, sich ankuendigenden Kesselung der Demo vorzubeugen.
Die Demonstration bewegte sich zurueck zum Startplatz und dann in Richtung Norrebro.
Als sich die Pigs erneut in den Weg stellten kam es bei einem Durchbruchsversuch zu massiven Knüppeleinsatz, wobei ein Aktivist schwer an der Hand verletzt wurde.
Die Demonstration wurde als aufgeloest erklaert, der Lauti zog ab und die Leute zogen gemeinsam weiter Richtung Norrebro.
Die Polizei patrollierte den ganzen Abend massiv im Stadtteil; es kam aber zu keinen nennenswerten Aktionen...
In Arhus zogen etwa 50 DemonstrantInnen zum deutschen Konsulat, wobei dies mit Eiern beschmissen wurde.
Dies genügte den Bullen anscheinend schon, um extrem brutal gegen die AktivistInnen vorzugehen. Eine Person wurde von zwei Zivil-Beamten aus der Demo gerissen und schwer misshandelt. Einer anderen Person wurde, während sie schon mit Handschellen gefesselt auf dem Boden lag, von den Bullen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.
In Odense demonstrierten etwa 35 AktivistInnen, hier kam es glücklicherweise zu keinen Übergriffen der Bullen.
Diese Solidaritätsaktionen zeigen, dass unsere Freunde in Berlin sicher seien können, dass wir sie mit allen möglichen Mitteln unterstützen werden!
Solidarität kennt keine Grenzen!
Fuck the Law! Squat the World!
See You At The Barricades!
In Kopenhagen versammelten sich bereits um 8uhr morgens etwa 20 AktivistInnen in der Nähe der deutschen Botschaft, wobei ihnen aber verboten wurde, sich direkt vor das Gebäude zu stellen. Die Polizei war mit drei Mannschaftswagen und unverhältnissmässig vielen Beamten vor Ort; es gab eine Personalienfeststellung aufgrund eines angeblich gezeigten Mittelfingers.
Als die schlechte Nachricht aus Berlin die AktivistInnen errreichte, entschlossen sie sich eine Demonstration bis zum Abend zu organisieren; den staatlichen Offiziellen wurde mitgeteilt, dass mensch demonstrieren werde, egal ob es ihnen passt oder nicht...
Um 20uhr versammelten sich etwa 150 Leute und ein Lauti, um nach einer Vokü, auf der Spenden für die Köpi gesammelt wurden, in Richtung deutsche Botschaft zu ziehen.
Auf dem Weg gab es drei Reden, um ueber die aktuelle Situation aufmerksam zu machen.
Die Demo war durchweg bei bester Laune und hallte lautstark ihre Slogans:
"RigaStrasse, Köpi bleibt! One Struggle One Fight!";
"1,2 1,2,3,4 Köpi er, Köpi blir!"...
Vor der Botschaft wurden den DemonstrantInnen mehrere Bullenreihen und Panzerwägen in den Weg gestellt; im angrenzenden Park war eine Hundestaffel positioniert.
Nach kurzer Rangelei entschloss mensch sich auf eine Nahe Strassenkreuzung zurueckzuziehen, um einer, sich ankuendigenden Kesselung der Demo vorzubeugen.
Die Demonstration bewegte sich zurueck zum Startplatz und dann in Richtung Norrebro.
Als sich die Pigs erneut in den Weg stellten kam es bei einem Durchbruchsversuch zu massiven Knüppeleinsatz, wobei ein Aktivist schwer an der Hand verletzt wurde.
Die Demonstration wurde als aufgeloest erklaert, der Lauti zog ab und die Leute zogen gemeinsam weiter Richtung Norrebro.
Die Polizei patrollierte den ganzen Abend massiv im Stadtteil; es kam aber zu keinen nennenswerten Aktionen...
In Arhus zogen etwa 50 DemonstrantInnen zum deutschen Konsulat, wobei dies mit Eiern beschmissen wurde.
Dies genügte den Bullen anscheinend schon, um extrem brutal gegen die AktivistInnen vorzugehen. Eine Person wurde von zwei Zivil-Beamten aus der Demo gerissen und schwer misshandelt. Einer anderen Person wurde, während sie schon mit Handschellen gefesselt auf dem Boden lag, von den Bullen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.
In Odense demonstrierten etwa 35 AktivistInnen, hier kam es glücklicherweise zu keinen Übergriffen der Bullen.
Diese Solidaritätsaktionen zeigen, dass unsere Freunde in Berlin sicher seien können, dass wir sie mit allen möglichen Mitteln unterstützen werden!
Solidarität kennt keine Grenzen!
Fuck the Law! Squat the World!
See You At The Barricades!
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