Vertreter der JN an der MLU Halle
Gestern besuchten AntifaschistInnen aus dem Harz die Philosophische Fakultät der Martin Luther Universität Halle. Dort ist Michael Schäfer Student der Politikwissenschaft
Gestern besuchten AntifaschistInnen aus dem Harz die Philosophische Fakultät der Martin Luther Universität Halle. Dort ist Michael Schäfer Student der Politikwissenschaft. Bisher ist er an der Universität weder durch besondere Wortradikalität noch Intelligenz aufgefallen. Das haben solche - nationalen Persönlichkeiten – an sich. Allein auf sich selbst gestellt außerhalb ihrer Gruppe sind sie konformistisch und versuchen ihre wahre Identität zu verschleiern. Nur durch leise Untertöne und seine Praktika u.a. bei der Landtagsfraktion der NPD in Sachsen war zu erahnen, um wem es sich handelt.
Michael Schäfer ist der Vorsitzende der „Jungen Nationaldemokraten“ (JN) in Sachsen- Anhalt und Vertreter der NPD im Kreistag des neuen Kreises Harz.
http://www.server100.de/KV/index.php?position=110&id=703
http://www.server100.de/KV/index.php?position=110&id=700
Sein politisches Hauptbetätigungsfeld ist die Harzregion. Der JN - Stützpunkt in Wernigerode ist direkt aus der „WAF - Wernigeröder Aktionsfront“ hervorgegangen.
http://wernigerode.nationaler-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=104
Die JN ist verantwortlich für die Atmosphäre, die alltägliche rechte Gewalt in der Harzregion möglich macht. Dabei handelt es sich in der Regel um Einschüchterungen, Körperverletzungen und versuchten Totschlag.
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4009236.html http://www.mobile-opferberatung.de/
http://www.asp.sachsen-anhalt.de/presseapp/data/mi/2007/061_2007.htm
In der Vergangenheit richtete sich rechte Gewalt überwiegend gegen MigrantInnen, Punks und als links definierte Jugendliche. Zunehmend geraten jedoch auch bürgerliche Persönlichkeiten in das Visier der rechtsextremen JN.
http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=695 http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=1039 http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=523
Michael Schäfer wird man als ein Vertreter der neuen Rechten in keinem Fall eine direkte Beteiligung an Straftaten nachweisen können. Er ist der klassische Schreibtischtäter und Stichwortgeber. Als Verfasser von Aufrufen gibt er der rechten Gewalt eine Richtung. Über eine pseudokritische Position zum Kapitalismus versucht er antisemitische, rassistische und völkisch-nationalistische Inhalte zu vermitteln.
http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=1007
http://www.volksxxxxx.de/vsm/nachrichten/lokales/halberstadt/?em_cnt=267110
siehe auch
http://antixxx.de/
Die Reaktionen der StudentInnen reichte von – Nazis gibt es überall – bis hin zu großem Interesse und Verständnis für die Aktion. Michael Schäfer zog es an diesem Tag vor, das Seminar nicht zu besuchen.
Weitere Infos
www.aih.mkm-info.de
Michael Schäfer ist der Vorsitzende der „Jungen Nationaldemokraten“ (JN) in Sachsen- Anhalt und Vertreter der NPD im Kreistag des neuen Kreises Harz.
http://www.server100.de/KV/index.php?position=110&id=703 http://www.server100.de/KV/index.php?position=110&id=700 Sein politisches Hauptbetätigungsfeld ist die Harzregion. Der JN - Stützpunkt in Wernigerode ist direkt aus der „WAF - Wernigeröder Aktionsfront“ hervorgegangen.
http://wernigerode.nationaler-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=104 Die JN ist verantwortlich für die Atmosphäre, die alltägliche rechte Gewalt in der Harzregion möglich macht. Dabei handelt es sich in der Regel um Einschüchterungen, Körperverletzungen und versuchten Totschlag.
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4009236.html http://www.mobile-opferberatung.de/ http://www.asp.sachsen-anhalt.de/presseapp/data/mi/2007/061_2007.htm In der Vergangenheit richtete sich rechte Gewalt überwiegend gegen MigrantInnen, Punks und als links definierte Jugendliche. Zunehmend geraten jedoch auch bürgerliche Persönlichkeiten in das Visier der rechtsextremen JN.
http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=695 http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=1039 http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=523 Michael Schäfer wird man als ein Vertreter der neuen Rechten in keinem Fall eine direkte Beteiligung an Straftaten nachweisen können. Er ist der klassische Schreibtischtäter und Stichwortgeber. Als Verfasser von Aufrufen gibt er der rechten Gewalt eine Richtung. Über eine pseudokritische Position zum Kapitalismus versucht er antisemitische, rassistische und völkisch-nationalistische Inhalte zu vermitteln.
http://wernigerode.nxxxxxxxxx-beobachter.de/druckansicht.php?artikelId=1007 http://www.volksxxxxx.de/vsm/nachrichten/lokales/halberstadt/?em_cnt=267110 siehe auch
http://antixxx.de/ Die Reaktionen der StudentInnen reichte von – Nazis gibt es überall – bis hin zu großem Interesse und Verständnis für die Aktion. Michael Schäfer zog es an diesem Tag vor, das Seminar nicht zu besuchen.
Weitere Infos
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Ergänzungen
nichts Neues ...
Da gab es doch vor Jahren schon mal nen Bericht über Schäfer in der MZ mit Bild und allem.Wenn ihr das im Harz jetzt erst geschnallt bekommt - euer Ding.
Außerdem, hatte der schon Fernseh-, Zeitungs- und Radiointerviews gegeben.
Also, dass der Schäfer in der NPD ist, ist allen klar. Hat der auch nie nen Geheimnis draus gemacht. Hat es aber auch keinem auf die Nase gebunden. So wie die anderen Kommilitonen, die sich irgendwo politisch engagieren eben auch.
Was die angereisten ?Outer? nicht wissen ist, dass wir an einer politikwissenschaftlichen Fakultät sind.
Wo kommen wir den hin, wenn wir jeden denunzieren usw.
Welchen Zweck soll diese Aktion haben?
Dazu gab es auch vor kurzem eine Veranstaltung an der Uni Magdeburg
Interessant sind auch hier die Kommentare der Studenten, die von solchen Aktionen nichts halten und gerade an einer geisteswissenschaftlichen Fakultät die Frage stellen:
Kann man Faschismus mit Faschismus bekämpfen?
Ergänzung und Berichtigung
JN-Landesvorsitzender von Sachsen-Anhalt ist der Bernburger BWL-Student Philipp Valenta, der außerdem Kreisverbandsvorsitzender und Kreistagsmitglied im zukünftigen Salzlandkreis sowie JN-Bundesvize ist.
Michael Schäfer ist ebenso Mitglied des JN-Bundesvorstandes und dort "Amtsleiter für Politik", außerdem hat er bei den vergangenen Kommunalwahlen im April 2007 als Landrat im Harz kandidiert und verloren :-(
Neonazis an Hochschulen halten sich mit eindeutigen politischen Statements meist bewusst zurück, teils aus der (hoffentlich berechtigten) Befürchtung, Schwierigkeiten an der eher weltoffen orientierten Universität zu bekommen, andererseits, weil sie auch bei den Mitstudenten damit auf wenig Gegenliebe stoßen würden. Also lieber die Klappe halten und aalglatt durch....
Ein anderer Grund für Schäfers Zurückhaltung könnte natürlich auch sein, dass polemische Hetzreden, wie er sie auf verschiedenen Neonazidemonstrationen oder im Kommunalwahlkampf abließ, in den Seminaren eher wenig gefragt sind und ihm doch die gewisse intellektuelle Fähigkeit zum politischen Diskurs fehlt.
Nichtsdestotrotz gibt es immer mehr Nazis unerkannt an den Hochschulen und natürlich auch immer Leute, die dass nicht weiter schlimm finden und derartige Einstellungen unterstützen.
Die Studierenden an den Hochschulen müssen noch viel mehr darüber aufgeklärt werden, wenn sie mit Neonazis gemeinsame Seminare und Vorlesungen besuchen müssen.
Ein Vorschlag für ein weiteres Outing: Auch der Vorsitzende des NPD-Kreisverbandes Wartburgkreis und das NPD-Landesvorstandsmitglied Thüringen, Hendrik Heller studiert an der halleschen Martin-Luther-Universität.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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