Nazi Brandanschlag in Bitterfeld-Wolfen
Faschistischer Brandanschlag im Zusammenhang mit dem Kommunalwahlkampf in Bitterfeld und Atifa-Action-Day gegen NPD Kundgebung am 17.04.07.
In der Nacht zum 12. April 2007 wurde auf den Wohnblock in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt), in dem die Stadträtin und Kreisvorsitzende der MLPD wohnt, ein Brandanschlag verübt. Zuvor kletterte der „nationale Wiederstand“ auf viele Laternen und stahl Wahlplakate der MLPD. Diese wurden dann mitten in der Nacht im Hauseingang des Wohnblocks angezündet, in dem die MLPD Stadträtin und viele andere Familien wohnen.
Dabei riskierten die „ehrenwerten Kameraden“ zahlreiche Menschenleben, wohl wissend, dass schlafende Menschen bei Rauchgaseinwirkung vor dem Erstickungstod nicht einmal mehr aufwachen!
Soweit zum Verhältniss der Neonazis zu Menschenleben!
Die MLPD Stadträtin berichtet: "Bereits seit Beginn des Wahlkampfes in Wolfen wurden immer wieder die Wahlplakate der MLPD mutwillig zerstört – immer im Zusammenhang mit dem Aufhängen von NPD-Wahlplakaten. Inzwischen wurden auch Wahlplakate anderer Parteien mit faschistischen Parolen beschmiert."
Der Vermieter des Wohnblocks und die MLPD haben Strafanzeige erstattet. Die Polizei hat Beweismittel sichergestellt und die „Staatsschutzkammer der Polizeidirektion Dessau“ hat die Ermittlungen aufgenommen. Es ist offensichtlich, und der Fakt, dass der Staatschutz ermittelt, beweist, dass selbst die Polizei davon ausgeht, dass es sich bei diesem Brandanschlag um einen faschistischen Überfall handelt.
Warum wurde die Sadträtin zum Ziel dieses Anschlages?
Sie setzt sich seit Beginn ihres Engagementes im Stadtparlament für das Verbot rechtsradikaler Gruppen und Parteien und ihrer Propaganda ein. Nun ist die MLPD nicht gerade eine wirklich relevante Größe in der bundesdeutschen Parteienlandschaft, aber sie bietet, neben der PDS, mit ihren eindeutig „Linkem“ Layout die einzig greifbare „Reibungsfläche“ für die „stolzen deutschen Helden“ im „Schilderwald“ des Wahlkampfes!
Greifbar deshalb, da sie sich in gewohnter faschistischer Manier wieder auf die vermeintlich Schwächsten werfen!
Vermeintich Schwach deshalb, da die MLPD ersichtlicher Weise nicht der politische Gegner ist, der mit Ihnen den „Kampf um die Straße“ führt, sondern eher eine vehemente Argumentation im politischen Diskurs führt.
Die MLPD und ihre Stadträtin persönlich erklären: "Wir lassen uns durch diesen Terror nicht einschüchtern. Wir rufen die demokratische Öffentlichkeit, die Parteien und Stadträte in der Region auf, diesem Treiben der Faschisten nicht tatenlos zuzusehen. Wehret den Anfängen! Kein Fußbreit den Faschisten!"
Man mag zur MLPD stehen wie man will – aber für engagierten Antifaschismus steht sie!
Und damit steht sie auch an der Seite aller Antifaschisten!
Der antifaschistische Kampf wird auf verschiedenen Ebenen geführt. So auch in Bitterfeld! Ein „schmerzhafter!“ Gegner, auch in der Region Bitterfeld sind beim vorhin erwähnten „Kampf um die Straße“, autonome Antifa-Strukturen, welche gerade in jüngster Zeit den Aktivitäten der NPD Wolfen-Anhalt-Dessau deutlich geschadet haben.
Nachzulesen ist das auch auf der „Jammer Website“ der NPD Wolfen. Eine nur durch massivsten Polizeieinsatz durchgeprügelte NPD-Demo im lezten Jahr führte die NPD nicht zum Erfolg, da die Nazidemo mehrfach blockiert, behindert und punktuell angegriffen wurde.
Außerdem konnten die Nazis ihr eigenes Wort nicht verstehen, da die „antifaschistische Soundkulisse“ so present war wie seinerzeit das Heulen der „Katjuschas“ vor Stalingrad. Weiterhin wurden Infostände der NPD Wolfen mehrfach antifaschistisch beendet, und die NPD Spitzenkandidatin Carola Holz sucht ihren Kranz zu Ehren der Naziverbrecher, den sie und ihre Vollhonks am Volkstrauertag niederlegen wollten, immer noch!
Was bleibt ist die Festsellung, dass die Nazis in und um die NPD ihr wahres wiederliches, faschistisches Gesicht gezeigt haben.
Getragen von rassistischer Ausgrenzung, völkischem Wahn und der Bereitschaft dabei „über Leichen zu gehen“, versucht die NPD Bitterfeld-Wolfen am kommenden Dienstag, dem 17.04.07, im Zentrum von Bitterfeld eine Wahlkampfveranstaltung größeren Ausmaßes unter Führung des „ideologischen Kopfes“ der NPD (Peter Marx) zu veranstalten.
Geradezu überdeutlich quillt die Nazi- Heuchelei aus jeder Pore, wenn versucht wird sich vor dem Hintergrund dieses feigen Brandanschlages, als „Zukunft der deutschen Politik“ darzustellen.
Jedenfalls wir sind uns einig, dass es niemals mehr Menschen und Häuser brennen sollen, weil dies leider schon einmal „Staatspolitik“ im „Deutschen Reich“ war.
Deshalb rufen autonome Antifa Strukturen aus Bitterfeld, Wolfen und Umgebung, bis dato die MLPD Bitterfeld-Wolfen-Dessau, die Linkspartei.PDS Bitterfeld-Wolfen, das Alternative Kulturwerk (A.K.W.) Bitterfeld, die VVN/BdA Basisgruppe Bitterfeld und die IG Metal Jugend Halle (Martin Donat) dazu auf, mit allen den von ihnen jeweils vertretbaren Mitteln diese wiederliche „Propagandablase“ der NPD in Bitterfeld am 17.04.07 ab 14 Uhr platzen zu lassen!
Die NPD hat eine Kundgebung ab 15.00 Uhr im Zentrum Bitterfelds angemeldet!
Antifatreffpunkt ist u.a. ab 14.00 Uhr am Bahnhof Bitterfeld.
Auf Grund der Kürze der Zeit wurden bisher nur Gegenkundgebungen angemeldet.
Das Motto lautet daher: Wenig ist geplant – alles ist erlaubt!
Es ist bisher keine Antifademo geplant! Es ist ein antifaschistischr Aktionstag, an dem allen Teilnehmer der Antifaaktivitäten Eigeninitiative abverlangt wird!
Besser noch in der Gruppe!
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! - Use your chance!
Antifaschistisches Aktionsbündenis Bitterfeld
Dabei riskierten die „ehrenwerten Kameraden“ zahlreiche Menschenleben, wohl wissend, dass schlafende Menschen bei Rauchgaseinwirkung vor dem Erstickungstod nicht einmal mehr aufwachen!
Soweit zum Verhältniss der Neonazis zu Menschenleben!
Die MLPD Stadträtin berichtet: "Bereits seit Beginn des Wahlkampfes in Wolfen wurden immer wieder die Wahlplakate der MLPD mutwillig zerstört – immer im Zusammenhang mit dem Aufhängen von NPD-Wahlplakaten. Inzwischen wurden auch Wahlplakate anderer Parteien mit faschistischen Parolen beschmiert."
Der Vermieter des Wohnblocks und die MLPD haben Strafanzeige erstattet. Die Polizei hat Beweismittel sichergestellt und die „Staatsschutzkammer der Polizeidirektion Dessau“ hat die Ermittlungen aufgenommen. Es ist offensichtlich, und der Fakt, dass der Staatschutz ermittelt, beweist, dass selbst die Polizei davon ausgeht, dass es sich bei diesem Brandanschlag um einen faschistischen Überfall handelt.
Warum wurde die Sadträtin zum Ziel dieses Anschlages?
Sie setzt sich seit Beginn ihres Engagementes im Stadtparlament für das Verbot rechtsradikaler Gruppen und Parteien und ihrer Propaganda ein. Nun ist die MLPD nicht gerade eine wirklich relevante Größe in der bundesdeutschen Parteienlandschaft, aber sie bietet, neben der PDS, mit ihren eindeutig „Linkem“ Layout die einzig greifbare „Reibungsfläche“ für die „stolzen deutschen Helden“ im „Schilderwald“ des Wahlkampfes!
Greifbar deshalb, da sie sich in gewohnter faschistischer Manier wieder auf die vermeintlich Schwächsten werfen!
Vermeintich Schwach deshalb, da die MLPD ersichtlicher Weise nicht der politische Gegner ist, der mit Ihnen den „Kampf um die Straße“ führt, sondern eher eine vehemente Argumentation im politischen Diskurs führt.
Die MLPD und ihre Stadträtin persönlich erklären: "Wir lassen uns durch diesen Terror nicht einschüchtern. Wir rufen die demokratische Öffentlichkeit, die Parteien und Stadträte in der Region auf, diesem Treiben der Faschisten nicht tatenlos zuzusehen. Wehret den Anfängen! Kein Fußbreit den Faschisten!"
Man mag zur MLPD stehen wie man will – aber für engagierten Antifaschismus steht sie!
Und damit steht sie auch an der Seite aller Antifaschisten!
Der antifaschistische Kampf wird auf verschiedenen Ebenen geführt. So auch in Bitterfeld! Ein „schmerzhafter!“ Gegner, auch in der Region Bitterfeld sind beim vorhin erwähnten „Kampf um die Straße“, autonome Antifa-Strukturen, welche gerade in jüngster Zeit den Aktivitäten der NPD Wolfen-Anhalt-Dessau deutlich geschadet haben.
Nachzulesen ist das auch auf der „Jammer Website“ der NPD Wolfen. Eine nur durch massivsten Polizeieinsatz durchgeprügelte NPD-Demo im lezten Jahr führte die NPD nicht zum Erfolg, da die Nazidemo mehrfach blockiert, behindert und punktuell angegriffen wurde.
Außerdem konnten die Nazis ihr eigenes Wort nicht verstehen, da die „antifaschistische Soundkulisse“ so present war wie seinerzeit das Heulen der „Katjuschas“ vor Stalingrad. Weiterhin wurden Infostände der NPD Wolfen mehrfach antifaschistisch beendet, und die NPD Spitzenkandidatin Carola Holz sucht ihren Kranz zu Ehren der Naziverbrecher, den sie und ihre Vollhonks am Volkstrauertag niederlegen wollten, immer noch!
Was bleibt ist die Festsellung, dass die Nazis in und um die NPD ihr wahres wiederliches, faschistisches Gesicht gezeigt haben.
Getragen von rassistischer Ausgrenzung, völkischem Wahn und der Bereitschaft dabei „über Leichen zu gehen“, versucht die NPD Bitterfeld-Wolfen am kommenden Dienstag, dem 17.04.07, im Zentrum von Bitterfeld eine Wahlkampfveranstaltung größeren Ausmaßes unter Führung des „ideologischen Kopfes“ der NPD (Peter Marx) zu veranstalten.
Geradezu überdeutlich quillt die Nazi- Heuchelei aus jeder Pore, wenn versucht wird sich vor dem Hintergrund dieses feigen Brandanschlages, als „Zukunft der deutschen Politik“ darzustellen.
Jedenfalls wir sind uns einig, dass es niemals mehr Menschen und Häuser brennen sollen, weil dies leider schon einmal „Staatspolitik“ im „Deutschen Reich“ war.
Deshalb rufen autonome Antifa Strukturen aus Bitterfeld, Wolfen und Umgebung, bis dato die MLPD Bitterfeld-Wolfen-Dessau, die Linkspartei.PDS Bitterfeld-Wolfen, das Alternative Kulturwerk (A.K.W.) Bitterfeld, die VVN/BdA Basisgruppe Bitterfeld und die IG Metal Jugend Halle (Martin Donat) dazu auf, mit allen den von ihnen jeweils vertretbaren Mitteln diese wiederliche „Propagandablase“ der NPD in Bitterfeld am 17.04.07 ab 14 Uhr platzen zu lassen!
Die NPD hat eine Kundgebung ab 15.00 Uhr im Zentrum Bitterfelds angemeldet!
Antifatreffpunkt ist u.a. ab 14.00 Uhr am Bahnhof Bitterfeld.
Auf Grund der Kürze der Zeit wurden bisher nur Gegenkundgebungen angemeldet.
Das Motto lautet daher: Wenig ist geplant – alles ist erlaubt!
Es ist bisher keine Antifademo geplant! Es ist ein antifaschistischr Aktionstag, an dem allen Teilnehmer der Antifaaktivitäten Eigeninitiative abverlangt wird!
Besser noch in der Gruppe!
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! - Use your chance!
Antifaschistisches Aktionsbündenis Bitterfeld
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Ergänzungen
Wegen dem Charly - Bildungslücke?
Ein kleiner jüdischer Friseur in Nazideutschland schlüpft unfreiwillig in die Rolle Adolf Hitlers und muss nun fortan sein Leben dadurch retten, das Leben Hitlers zu führen.
Der kleine jüdische Friseur führt also plötzlich Nazideutschland!
Das Bild auf dem Flyer ist aus einer Szene als er auf dem Reichsparteitag als er die hörigen Nazimassen mit vollkommen unverständlichen Wörtern wie "Karrrrtoffelbrrrrei mit SSauerrrkrauuuuut" vollschreit, da er dachte das die Nazis das von ihrem "wahren" Führer so gewohnt waren. Die Rechnung ging auf. Die Nazi-Massen johlten ihrem "Führer" zu, egal was er für einen Schwachsinn durchs Micro schrie.
Dann hällt es der jüd. Friseur nicht mehr aus und hällt den verblüftn Nazis eine eindringliche Rede über eine mögliche Welt die durch Frieden und Freihet geprägt ist und in der der Rassismus der Feind aller Menschen ist.
Also. Charly Chaplin drehte diesen Film aus "eigener Tasche", da ihn die amerikanische Filmindustrie nicht finanzieren wollte. Er hat auch das Buch geschrieben und Regie geführt!
Es ist allgemein bekannt das Charly Caplin Antifaschist war!
Manche sollten nicht so schnell urteilen und wenn mensch einiges nicht genau weiss, nicht sofort sich auf Indy "wichtig machen"...
mit antifaschistischen Grüssen
(die Autoren- wir sind alle über 25 (-;)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@autoren
ihr stellt chaplin auf ein rednerpult mit dieser npd-scheiße
was für eine scheisse
Nazitaktik/soli erklärung aus s-h
aber "linke alternativen" noch nicht einmal ansatzweise geschützt werden können.
es wird nicht leichter für uns... überwachung 2.0 kommt...
FIGHT BACK!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wegen Charli
egal
mlpd???
eine revolutionäre politik kann nicht parlamentarisch vorgehen wollen, mit dem ziel ein anderes (gerechteres) prinzip als parlamentarische demokratie einzuführen, wobei ich sowieso sehr kritisch zum prinzip "eingeführter, neuer gesellschaftsordnungen" geht. ich will nichts gegen einen engagierten antifaschismus von wem auch immer einwenden, die mlpd suhlt sich meiner meinung nach allerdings zu massiv in einer nicht, oder nur rudimentär vorhandenen verbindung zur arbeiterklasse.
autonome & antifaschistische grüße
bitterfeld....
ihr mit eurer kritik immer...
is doch egal ob nun MLPD, DKP, PDS oder was auch immer für ne partei die mehr oder weniger Links ist...
Wichtig ist doch Das die nazis UNS ( egal ob partei oder nich wir sind ANTIFASCHISTEN!!! werd euch ma klar dürber bei sowas müssen wir zusammen halten un nich noch untereinander schlecht machen )
Angegriffen haben und das nicht einfach so hingenommen werden darf!
grade Bitterfeld-Wolfen-Wittenberg ist eine Problem region genau wie Mansfelder land - Sangerhausen die nazis dort sind mehr als nur Militant!
also maul auf gegen nazis und nich gegen uns selber merkt euch das mal und kämpft zusammen!
schlimm genug sowas..
@ lars
wenn ihr den fiktiven hinkel auf einen realen npd rednerpult stellt
wird der rednerpult nicht fiktiv sondern der hinkel real.
mir ist auch klar in welchen sinne ihr ihn hier darstellen wolltet leider ist euch das nicht gelungen.
@idioten
aus dem Antifalogo dem "Hitler"-Chaplin das Hirn punktiert und der "Adolf"-Charlie
hat die beste Fresse dazu (verdrehte Augen). Außerdem hat der Designer ein NPD-Logo
unter den "Hitler" gesetzt und ich glaube nicht, dass Chaplin Mitglied der NPD war.
Und mal grundsätzlich: Habt nichts zu tun als euch über so ein Scheiß aufzuregen und
damit anzugebhen, dass ihr "Der grosse Diktator" schon 10 Mal gesehen habt und jetzt auch im
filmischen Antifa durch und durch seid. Ich hab noch kein konstruktieven Vorschlag gelesen,
wie man die Kundgebung verhindern oder wenigsten stören kann und deshalb mach ich den
Anfang. Wenn wir früher da sind können wir den Kundgebungsplatz "spontan" besetzen und somit wenigstens den Nazis die Zeit für ihre geistige Kotze stehlen. Und da die sich anziehen wie wir (sieht halt verdammt gut aus) kommt vielleicht der ein oder andere Verwirrte und holt sich seine Tagesration Schläge ab.
KÄMPFEN STATT QUATSCHEN
@ lars
die tatsache das du hier mit allen mitteln versuchst euren fehlgriff zu verteididgen sagt mir das du überhaupt nicht in der lage bist dich in andere hineinzuversetzen.
ich mag chaplin den er ist nicht nur antifaschist sonder hat sich auch immer kritisch mit dem kapitalismus auseinander gesetzt und wurde deswegen vor die kommision für zur bekämmpfung antiamerikanischer umtriebe(kommunistenhatz in den usa)
nun ist der heutigen jugend vieles über chaplin nicht bekannt und durch euer scheiß plakat
könnten sie auf die idee kommen chaplin währe nazi
ein bischen mehr feingefühl bei solchen sachen bitte(ich denke auch da an das weisse hünchen welches die leipziger antifa letztes jahr zum abschuß freigegeben hat)
der zweck heiligt nicht jedes mittel.
nichts desto trotz werd ich versuchen zu kommen