Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Berlin: Demo gegen EU-Eliten
In Berlin fand am Sonntag eine Demo linker Gruppen gegen Merkels EU-Gipfel und die Politik der EU-Staaten statt. In der Nacht zum Samstag war schon ein Euro-Mobil auf einem Abstellplatz abgefackelt worden. Trotz massiver staatlicher Propaganda nahm aber offenbar kaum jemand an der staatlich organsierten Jubelfeiern statt. Die EU-Eliten und ihre Journaile blieben auch beim Jubeln und Feiern streng von einander abgeschirmt unter sich - trotz Versprechens von "mehr Bürgernähe". Ein Zusammentreffen von bürgernahen EU-Eliten und linken Demonstranten wurde durch eine massive Polizeipräsenz und Polizeiauflagen verhindert.
Obwohl die in Berlin tagenden und feiernden EU-Eliten ihren Völkern am Sonntag wieder mal "mehr Bürgernähe" versprochen haben, wollten sie den Sonntag doch lieber unter sich verbringen.Auflagen des rot/roten Berliner Senates und eine massive Präsenz verhinderten am Sonntag, das mindestens 1000 linke Demonstranten ihren herrschenden EU-Eliten einen Gemeinschaftsbesuch machen konnten. EU-Eliten und EU-Volk blieben nach Klassen streng geteilt und waren zusätzlich von Sicherheitskräften eingekesselt. Die EU-Eliten freiwillig, das linke EU-Völkchen der 1000 Aufrechten konnnte die eigene Einkesselung nicht verhindern.
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Bericht von Yahoo:
«Nein zum Europa des Kapitals - Nein zum Europa des Krieges»
Sonntag 25. März 2007, 15:25 Uhr
Berlin (ddp-bln). Rund 1000 Menschen sind am Sonntag in Berlin gegen den EU-Gipfel und die Feiern zum 50. Jahrestag der Römischen Verträge auf die Straße gegangen. Initiiert wurde die Protestaktion von einem Bündnis aus mehr als 40 linken Gruppen und Initiativen. Unter dem Motto «Nein zum Europa des Kapitals - Nein zum Europa des Krieges» demonstrierten die Teilnehmer gegen die aktuelle Europa-Politik. Der Aufzug wurde von einem Großaufgebot an Sicherheitskräften begleitet. Zwischenfälle gab es nach den Worten einer Polizeisprecherin zunächst nicht. Es waren mehrere so genannte Anti-Konflikt-Teams im Einsatz. Die Veranstalter hatten mit 10 000 Teilnehmern gerechnet.
Auf Plakaten war unter anderem zu lesen: «Hoch die internationale Solidarität», «Es reicht! Die Merkel-Müntefering-Regierung soll abtreten» und «Nein zu einem rüstungsgeilen Europa». Bei der Auftaktkundgebung am Alexanderplatz wurden unter anderem die Räumung des dänischen Jugendzentrums Ungdomshuset und die aus Sicht der Veranstalter «rassistische Verfolgung von Flüchtlingen in der EU» kritisiert.
Die Polizei hatte den Demonstranten Auflagen erteilt, die auch vom Verwaltungsgericht bestätigt wurden. Danach durfte der Zug nicht in die Nähe des zeitgleich am Brandenburger Tor stattfindenden Europafestes kommen. Ursprünglich hatten die Initiatoren ihre Abschlusskundgebung auf dem Pariser Platz östlich des Brandenburger Tores abhalten wollen. Den Polizeiauflagen zufolge durften die Demonstranten vom Alexanderplatz über die Tor- und Friedrichstraße nur bis zur Weidendammer Brücke ziehen.
(ddp)
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Bericht von Yahoo:
«Nein zum Europa des Kapitals - Nein zum Europa des Krieges»
Sonntag 25. März 2007, 15:25 Uhr
Berlin (ddp-bln). Rund 1000 Menschen sind am Sonntag in Berlin gegen den EU-Gipfel und die Feiern zum 50. Jahrestag der Römischen Verträge auf die Straße gegangen. Initiiert wurde die Protestaktion von einem Bündnis aus mehr als 40 linken Gruppen und Initiativen. Unter dem Motto «Nein zum Europa des Kapitals - Nein zum Europa des Krieges» demonstrierten die Teilnehmer gegen die aktuelle Europa-Politik. Der Aufzug wurde von einem Großaufgebot an Sicherheitskräften begleitet. Zwischenfälle gab es nach den Worten einer Polizeisprecherin zunächst nicht. Es waren mehrere so genannte Anti-Konflikt-Teams im Einsatz. Die Veranstalter hatten mit 10 000 Teilnehmern gerechnet.
Auf Plakaten war unter anderem zu lesen: «Hoch die internationale Solidarität», «Es reicht! Die Merkel-Müntefering-Regierung soll abtreten» und «Nein zu einem rüstungsgeilen Europa». Bei der Auftaktkundgebung am Alexanderplatz wurden unter anderem die Räumung des dänischen Jugendzentrums Ungdomshuset und die aus Sicht der Veranstalter «rassistische Verfolgung von Flüchtlingen in der EU» kritisiert.
Die Polizei hatte den Demonstranten Auflagen erteilt, die auch vom Verwaltungsgericht bestätigt wurden. Danach durfte der Zug nicht in die Nähe des zeitgleich am Brandenburger Tor stattfindenden Europafestes kommen. Ursprünglich hatten die Initiatoren ihre Abschlusskundgebung auf dem Pariser Platz östlich des Brandenburger Tores abhalten wollen. Den Polizeiauflagen zufolge durften die Demonstranten vom Alexanderplatz über die Tor- und Friedrichstraße nur bis zur Weidendammer Brücke ziehen.
(ddp)
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Ergänzungen
ergänzung
kein mensch, der irgendwie links aussah oder auch stinos mit zu langen haaren mußten ohne anlass personenkontrollen über sich ergehen lassen und kassierten platzverweise... gefahrenabwehr nennt sich das... da sieht mensch, wer in der EU willkommen ist und wer nicht...
das schreibt das bündnis
25. März 2007
Trotz der Diffamierungen in der Presse seitens der Polizei und ihres Versuchs, unseren Protest als gewalttätig darzustellen, haben sich heute ab 14 Uhr 4500 Menschen versammelt, um gegen die unsoziale EU-Politik und gegen die Propagandaveranstaltung zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge zu protestieren. Die Polizei bewies wieder einmal ihren undemokratischen Charakter, indem sie uns den Zutritt zur Weidendammbrücke verwehrte, obwohl diese nach ihrem eigenen Auflagenbescheid für unsere Abschlusskundgebung vorgesehen war. Diese Willkür macht nur einmal mehr deutlich, wie notwendig in diesem Land der Protest ist. Wir rufen daher alle Menschen auf, zum bevostehenden G8-Gipfel ebenfalls auf die Straße zu gehen und zu protestieren."
was den nun 1000 oder 4500, lügt sich da wer was zurecht?
Zahlenspiele: 2500
PS: cool waren auch die Tumulte von normalen Europa-Fest besuchern die von der Polizei im S-BHF Friedrichstrasse kurz nach Demoende gekesselt wurden. Insofen war es lustig die massiven Polizeipräsenz und deren Angst vor riots dadurch ins Leere laufen zu lassen das alle gechillt waren und keiner was gemacht hat. Das hat die Cops so fertig gemacht das sie in ihrem Wahn auf irgendwelche Stinos losgegangen sind.
Trotzdem hoffen wir das am 1.mai mehr los ist....
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Dummes und falsches Posting — Name
Name hat recht — Baberg
jep! — autist