Demo gegen NPD Stand in Wesel/Polizeigewalt
Erfolgreicher Protest gegen NPD in Wesel
Antifaschistin durch Polizeieinsatz verletzt
Die Proteste gegen die neonazistische NPD, die heute einen
Informationsstand in der Fußgängerzone durchgeführt hat, sind als
politischer Erfolg zu werten.
Antifaschistin durch Polizeieinsatz verletzt
Die Proteste gegen die neonazistische NPD, die heute einen
Informationsstand in der Fußgängerzone durchgeführt hat, sind als
politischer Erfolg zu werten.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Organisationen haben
ein deutliches Zeichen gegen die rassistische Propaganda der NPD gesetzt.
Es ist allerdings ein politischen Skandal an, in welcher Weise die
Weseler Polizei den Informationsstand durchgesetzt hat.
Die friedliche Blockade des Neonazi-Standes durch einige
Demonstrantinnen und Demonstranten wurde durch die Polizei mit
unverhältnismäßiger Gewalt beendet, bei der eine Demonstrantin gezielt
zu Boden geworfen und für mehrere Stunden in Gewahrsam genommen wurde.
Sie erlitt eine Gehirnerschütterung durch den Polizeieinsatz.
Die anwesenden Neonazis konnten unterdessen unbehelligt ihre
rassistische Propaganda verteilen und Antifaschistinnen und
Antifaschisten filmen und schubsen, ohne das Platzverweise ausgesprochen
wurden.
Mehrere linke und demokratische Organisationen fordern die Aufklärung des Vorfalls.
attac Niederrhein hat bereits einen Offenen Brief an den Landrat und Leiter der Kreispolizeibehörde, Dr. Ansgar Müller veröffentlicht.
Nichtsdestotrotz waren die Neonazis während der gesamten Dauer ihrer
Aktion von Demonstrantinnen und Demonstranten umringt. Mit kurzen
Redebeiträgen, antifaschistischer Musik und Flugblättern wurde
erfolgreich auch jenseits der Infostände Flagge gezeigt.
Im Falle weiterer neonazistischer Aktivitäten kündigen die Junge Linke und WASG bereits erneute Proteste an und sind sich der Unterstützung vieler Weseler Bürgerinnen
und Bürger sicher.
ein deutliches Zeichen gegen die rassistische Propaganda der NPD gesetzt.
Es ist allerdings ein politischen Skandal an, in welcher Weise die
Weseler Polizei den Informationsstand durchgesetzt hat.
Die friedliche Blockade des Neonazi-Standes durch einige
Demonstrantinnen und Demonstranten wurde durch die Polizei mit
unverhältnismäßiger Gewalt beendet, bei der eine Demonstrantin gezielt
zu Boden geworfen und für mehrere Stunden in Gewahrsam genommen wurde.
Sie erlitt eine Gehirnerschütterung durch den Polizeieinsatz.
Die anwesenden Neonazis konnten unterdessen unbehelligt ihre
rassistische Propaganda verteilen und Antifaschistinnen und
Antifaschisten filmen und schubsen, ohne das Platzverweise ausgesprochen
wurden.
Mehrere linke und demokratische Organisationen fordern die Aufklärung des Vorfalls.
attac Niederrhein hat bereits einen Offenen Brief an den Landrat und Leiter der Kreispolizeibehörde, Dr. Ansgar Müller veröffentlicht.
Nichtsdestotrotz waren die Neonazis während der gesamten Dauer ihrer
Aktion von Demonstrantinnen und Demonstranten umringt. Mit kurzen
Redebeiträgen, antifaschistischer Musik und Flugblättern wurde
erfolgreich auch jenseits der Infostände Flagge gezeigt.
Im Falle weiterer neonazistischer Aktivitäten kündigen die Junge Linke und WASG bereits erneute Proteste an und sind sich der Unterstützung vieler Weseler Bürgerinnen
und Bürger sicher.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Vernetzung
Wir sind eine junge linke Gruppe aus dem Kreis umland von Geldern und haben leider noch keinen Kontakt zu Antifas "vom anderen Ufer" bzw. im Kreis Wesel.
Wenn sich mal wer unter ali-kk@web.de melden würde ;)