Nazis auf Hardcore/ Gabba Party in HH
Nazis auf Hardcore Gabba Party in HH
Letzten Freitag 2.3. in HH. Im Fundbüro, einem Club in HH Altona,
Letzten Freitag 2.3. in HH. Im Fundbüro, einem Club in HH Altona,
in dem auch Alternative Veranstaltungen stattfinden, sollte eine Hardcore-Techno/ Gabba Party stattfinden. Grund genug für mich, mich zu freuen und auf alte Zeiten ein wenig abzuspacken. Was ich da erlebte hat mich aber reichlich schockiert. Daß auf Hardcorepartys viele mit Glatze rum rennen habe ich erwartet und halte ich auch für normal und legitim, hier fand ich aber nicht nur Glatzen vor sondern viele mit „deutschem“ Haarschnitt: Seiten kahl oben extrem Kurz, auch gerne mit superkurzem geleckten Scheitel. Ein nicht ganz junger Typ vor dem Laden in Thor Steina Outfit meinte zu diesem Haarschnitt, dass so wie er das trage wäre das Original, Glatze hätten schließlich die Juden nach 45 getragen (Derjenige hat noch weitere Zitate gebracht wie gegen die Türken könne er ja nicht viel haben, die waren ja schließlich im 1.und 2. WK unsere Verbündete). Es gab keine andersaussehenden alle waren sehr uniform. Der Dresscode an dem Abend bestand aus Lonsdale, Pitbull Germany und Thor Steina Klamotten. Später am Abend soll ein Track mit dem „wollt ihr den totalen Krieg“ Sample gespielt worden sein, worauf einige freudig den Arm gehoben haben sollen, mit abgespreizten Daumen, Zeige und Mittelfinger. Zu dem Zeitpunkt war ich aber schon weg. Ich kann verstehen wenn es in dieser Szene auch um Provokation und Grenzübertretungen und um ein Außenseiter Image geht, das war aber zuviel. Insgesamt wirkte das alles auf mich reichlich schockierend, auch die Gespräche die ich mitgehört habe. Mir stellt sich die Frage ob dahinter ein Konzept, eine Strategie steckt eine Szene zu unterwandern, denen einen Dresscode aufzuzwingen und andersartige zu verdrängen. So wie es scheint, mussten die keine Zurückhaltung üben und sich irgendwie verstecken. Mir wurde gesagt das hat sich in den letzten 3 Jahren dahin entwickelt, dass immer mehr Nazis auf diese Partys kämen, daß diese allerdingsharmlos wären und nix tun, wären ja schliesslich auch älter geworden. Vielleicht ist es eine Strategie auf diese Weise neue Leute zu erreichen und faschistische Inhalte zu verbreiten, denn viele Rechtsrockkonzerte werden schließlich verboten wenn einschlägige Bands spielen, bei einer Party mit Musik von Platte sieht das vielleicht anders aus. Ich fand es zumindest erschreckend dass mitten in Altona, nahe der Schanze sich so eine Masse an offensichtlichen Nazis ungestört versammeln konnte und dass ein solches Verhalten und der Dresscode scheinbar üblich auf diesen Partys ist. Man kann allerdings davon ausgehen, dass dies das letzte Mal war, daß dieser Veranstalter einen Termin im Fundbüro bekommen hat.
Wäre neugierig zu erfahren wie dies woanders aussieht.
Wäre neugierig zu erfahren wie dies woanders aussieht.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
kleiner anhang zum veranstaltungsort
im fundbüro wurden schon mehrmals thor steinar aufkleber verklebt oder es wurden schon öfters leute mit rechts-orientierter kleindung gesehen!es ist kein problem das neu ist meiner meinung nach nur ich ahbe den anschien das das fundbüro nciht wirklich etwas dagegen tun will, da beispielwiese thor steinar aufkleber von "antifa" klebern überklebt wurden und eine tage später wurden die antifa kleber mühsam weggemacht doch die thorsteinar kleber blieben einfach da! man kann teilweise noch sticker von den rechten entdecken!
gabba
Per Definition ist das ganze Müll
ist eine schnelle und harte Variante des Hardcore Techno mit ca. 180 bis 250 bpm. Charakteristisch für Gabber sind verzerrte, lang ausklingende Bassdrums, oft von der TR-909. Begleitend kommen grobe, harte und synthetische Klänge und Samples hinzu. Weiterhin ist Gabber aber auch für manche Leute eine Bezeichnung für niederländischen Hardcore Techno.
Inhaltsverzeichnis
Als Mentor wird meist der für Rotterdam stilprägende Paul Elstak genannt, dessen Klang jedoch verglichen mit dem späteren Gabber noch „zahm“ war. Prägend für den Gabber-Stil waren unter anderem die Produzenten und DJs Stickhead, E-De Cologne, Lenny Dee und The Speed Freak. Vor allem die Sampler der Reihe Thunderdome, welche auch in TV-Spots beworben wurden, trugen viel zu der Verbreitung von Gabber (im Sinne von Gabber = niederländischer Hardcore Techno) bei. Im Internet findet man viele Heim-Produzenten, die ihre produzierten Gabber-Tracks kostenlos zum Download anbieten. Die Qualität solcher Produktionen spielt oft eine eher untergeordnete Rolle, gerade der „trashige“ und experimentelle Klang ist bei Gabber sogar erwünscht.
Gabber ist heutzutage in mehreren Ländern verbreitet. Am meisten wahrscheinlich in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien. In Deutschland finden besonders im Ruhrgebiet viele Gabberpartys statt. Aber auch in Berlin, Hamburg oder Frankfurt finden Veranstaltungen dieser Art statt.
Der Ausdruck Gabber leitet sich von dem jiddischen und hebräischen Wort „Khaver“ ab, bedeutet „Freund“ und ist in der niederländischen Umgangssprache gebräuchlich. Neben „Gabber“ hat sich auch die Bezeichnung „Hakke“, „Hakkûh“ (welches beide eigentlich Bezeichnungen für den Tanzstil zum Hardcore Techno sind und ursprünglich vom Den Haager DJ und Produzenten The Darkraver mit in die Gabberszene gebracht wurden) sowie Gabba (mit „a“) etabliert. Insbesondere im Großraum Berlin und im Osten Deutschlands ist Gabba die vorwiegende Schreibweise – auch bei Produzenten und Veranstaltern.
Gelegentlich findet sich auch die Unterscheidung zwischen Gabba/Gabber als Bezeichnung der Musikrichtung und Gabba/Gabber als Bezeichnung einer Person, die der Gabber-Szene angehört.
Somit ist Gabber für manche Leute keine eigene Musikrichtung, sondern lediglich ein Modewort für niederländischen Hardcore Techno oder dem Subgenre Terror, einem weiteren „härteren“ Subgenre des Hardcore Technos. Die Meinung, dass Gabber keine eigene Musikrichtung ist, vertritt auch Marc Acardipane, welcher allgemein als Erfinder des Hardcore Technos gilt: „Gabber hat keinen Sound und ist auch kein Musikstil, auch wenn das viele denken.
Gabber und Politik
In einigen Gegenden entwickelte sich die Gabberszene von Anfang an in Milieus mit einem Publikum, von dem sich die meisten Gabbers ausdrücklich distanzieren. Insbesondere in den Niederlanden und im Ruhrgebiet wurden und werden öffentliche Gabber-Veranstaltungen teilweise von auffällig vielen Hooligans, Rechtsradikalen und Neonazis besucht.
Verwechselungen von Gabbers mit Rechtsradikalen/-extremisten, Neonazis und vor allem Skinheads bzw. Oi!-Skins (welche zwar nicht rassistisch sind, aber in der Öffentlichkeit ein solches Image haben) fallen aufgrund modischer Ähnlichkeiten leicht: Kurzgeschorene Haare oder Glatze, Bomber- und Harringtonjacken sowie Kleidung von Umbro, Kappa, Pit Bull und vor allem Lonsdale und Fred Perry (früher hingegen oft bunte Trainingsanzüge der Marken Cavello und Australian) sind oft bei Gabbers anzutreffen. Weit verbreitet sind des Weiteren Air Max-Schuhe der Marke Nike und Jeans, die an den unteren Seiten aufgeschnitten sind. Gelegentlich werden auch Sicherheitsschuhe (Boots) getragen.
Durch die Unterwanderung seitens rassistisch gesinnter Personen, bekamen die Gabbers – bei denen seit dem Entstehen der Szene 1991 in Rotterdam Rassismus und linker oder rechter Radikalismus keine Rolle gespielt hat – ein rassistisches Image, ähnlich wie die Skinheads. Bereits 1993 erteilten das Amsterdamer Label Mokum Records mit dem Logo „United Gabbers Against Racism And Fascism“ [1] (Vereinigte Gabbers gegen Rassismus und Faschismus) und der Platte Chosen Anthem (Against Racism) von Chosen Few Rassisten eine klare Absage. Später folgten antirassistische Lieder wie z. B. Die Nazi Scum (Party Animals & Rob Gee), Ku Klux Cunts (Nasenbluten), Anti Nazi Vendetta Part 1 & 2 (Micropoint) oder auch Time To Make A Stand (Hardcore United). Letzterer Track ist die Hymne der antirassistischen Hardcore United-Party [2], die am 25. Juni 2005 im niederländischen Eindhoven stattfand.
Auch in Deutschland wurde mittlerweile das Problem des Rassismus in der Gabberszene von verschiedenen Partyveranstaltern aufgegriffen. Für deutsche Gabberwebseiten wurde außerdem ein neues „We Are United Gabbers Against Racism & Fascism“ (anfangs mit dem Fehler "Facism") Schwarz-Weiß-Logo entwickelt. Auf den Flyern der meisten größeren Partys ist zudem ein deutlicher Hinweis zu lesen, dass bestimmte Kleidungsstücke wie beispielsweise „Boots“ (Sicherheitsschuhe, im deutschen Sprachgebrauch oft auch fälschlicherweis als „Springerstiefel“ bezeichnet) oder rassistische Kleidung (mit White Power-Emblemen z. B.) nicht erwünscht sind und zur Einlassverweigerung führen.
*omg* Schubladendecken ist so schön einfach
Auf den Bericht bezogen fällt mir nur ein "Schubladendecken ist so schön einfach". Es ist einfach nur Arm jmd auf Grund seiner Klamotten oder seiner Friesur in eine politsche Ecke zu stellen. Jeder Szenen externe ist gerne eingeladen vorbei zukommen und sich die Leute dort an zu gucken.
Auf der besagten Party gab es einen kurze Auseinandersetzung über ein Fussballspiel, was mir persöhnlich am Arsch vorbei geht.
Sollte sich wirklich mal jmd. dazu berufen fühlen seine extreme politische Einstellung (links oder rechts) kund zu tun, wir er nach meldung bei der Party-Orga sofort entfernt.
Also macht euch lieber Gedanken um verfassungsfeindliche Tendenzen in der Bundes- oder Landespolitik. Da geht eine Gefahr von aus...
Team Suizid - Photos
http://www.team-suizid.info - Photos 01.04.06 Madhouse
...und tut bitte nicht so, als ob die Parties durch die Reihe, nur von "Unpolitischen" (welch' beklopptes Wort) besucht werden! Nico und Co ihr wisst es mit Sicherheit am besten, was für einen Scum ihr da teilweise rankarrt! Das nun das "Holland" Banner auf der Seite erscheint (übrigens erst seit gestern Nacht), ist mit Sicherheit lobenswert, dennoch schaut auf euren Parties mal vernünftig zwischen die Reihen und alles wird gut!
kleiner Nachtrag
Wenn z.B. ein Goebbels Zitat mit dem totalen Krieg in einen Track eingebaut wird, ist dies entweder instinktlos, geschmacklos oder zumindest dumm, oder es ist eine gezielte Desensibilisierung gegenüber dem Geschehen im Faschismus. Man kann sich nicht hinter der Aussage verstecken dies wäre nur Spaß, oder es wäre unpolitisch.
Ich ordne es leider in eine Strategie ein in der sich Nazis in Teile der Gesellschaft und in bestimmten Jugendszenen versuchen einzuschleimen. Sie präsentieren sich als Spielplatzbauer, Heimatverbandsmitglieder, Bürgerfest Veranstalter, verbrennt Anne Frank Bücher und überall sind sie friedlich und freundlich und völlig anders als man sie erwartet hätte und es nie etwas mit Politik zu tun. In der Gothic Szene sind sie aktiv und verbreiten dort ihre Germanen Runen Mystik.
Wenn sich ein Veranstalter nicht oder nur halbherzig von diesen Gruppen distanzieren kann, indem er sich dahinter versteckt man wäre unpolitisch und Grenzübertretungen duldet muß er sich nicht wundern, wenn er keine Location mehr für seine Veranstaltung in HH bekommt.
Goebbels Sample
Cut X war u.a. in der Berliner Hausbesetzer-Szene ist keinesfalls rechts.
Der Track war auch Intro zum "Klangkrieg"-Tape, und soll nichts rechtes darstellen. Mit Klangkrieg soll eher die Musik beschrieben werden.
nö, ist richtig....
wenn jetzt wieder die geschichte losgeht a la:das können keine nazis sein, ich bin schließlich türke, und ich bin voll akzeptiert, dann sagt das erstmal gar nix aus....was soll das heißen...soll damit etwa ausgedrückt werden, ausländische mitbürger könnten keine nazis sein, verdammt, wie lange denn noch.möchte ja keinem auf die füsse treten, aber die ansage hinkt mal so ziemlich....ich stelle immer wieder fest, nicht mehr oder weniger als bei anderen ethnischen herkünften, daß junge, männliche türken sehr wohl eine nicht unwichtige schnittmenge mit dem deutschen "pöbel" haben...(und es geht hier weder um islamismus, etc).
das auftreten einiger ist sehr zu vergleichen mit dem, des deutschen scums, chauvinistisch hoch zehn, homophob hoch zwanzig und nicht selten rassistisch und "faschistisch" hoch...lassen wir das (ich sage mal nur drei halbmonde, etc)...also schwachsinnige argumentation in meinen augen....
weil es kurz von jemandem aus berlin angesprochen wurde, ich war jahrelang dj im berliner tresor, für mich nachwievor einer der legendärsten techno clubs auf der welt (jeder der einmal im keller ne nacht durchgefeiert hat, weiß was ich meine)...nachdem sie vor einigen jahren anfingen die hardcore nächte wieder ins leben zu rufen (gabber nation, etc), muß man einfach feststellen, daß die anzahl der faschisten auf diesen parties, von monat zu monat stiegen...und im endeffekt ist es mir scheißegal, ob es "richtige nazis" waren oder "gefakte TS tragende nicht-faschos"....es spielt für mich keine rolle, denn selbst wenn es "nur" um provokation gehen sollte...mit was für mitteln bitte, ihr finanziert beschissene kader mit den drecksklamotten und da könnt ihr reden was ihr wollt, ihr werdet den zusammenhang nicht ändern.
ich habe schon vor jahren mit dem hardcore ding aufgehört, aufgrund der schon genannten "politisierung" der szene, vor allem in deuschland.holland und belgien werden ja gerne genannt, wenn es um die hardcoreszene geht, aufgrund ihrer "vormachtstellung" innerhalb der europäischen hardcore, gabber und speedcore szene...faschisten waren in benelux schon immer ein teil der szene, deswegen wurden ja auch klare zeichen gesetzt von djs, aktivisten und labels (mokum, rotterdam records, etc)...deswegen beendeten djs wie u.a. dano ihre sets, weil besoffene, faschisten von u.a. fey.rotterdam es nicht lassen konnten, permanent die sonne zu grüßen (hellraiser 1, this is mokum raves, etc)...also ist es acuh nicht ratsam so zu tun, als ob die szene erst politisiert wurde, sie war es von anfang an..in deutschland vielleicht nicht, jedoch auf jeden fall in belgien und holland, den ursprungsländern...in hamburg, so kann ich berichten, waren nazis zunächst einmal in der absoluten minderheit, wenn man sich parties von nordcore etc anguckt, auch in der box waren einzelne nazis früh anzutreffen, allerdings reinigte sich die szene zu beginn selber, mit klaren statements, mit djs und labelmachern, die man sehr wohl zu antifaschistischen aktivisten rechnen konnte, etc.und sehr wohl gibt es nach wie vor leute (wie die angesprochenen kollegen, die die flora parties machten), für die es selbstverständlich war, daß nazis keinen zutritt hatten seien es nun richtige, oder "gefakte"), was mir bei den suizide leuten schon seit einiger zeit schwer auf die eier geht, ist deren verharmlosungen und die art und weise sachen abzustreiten.da werden mal kurz bilder schnell aus den gallerien entfernt, wenn kritik aufkommt, dann wird das "gabbers united" ding gefahren, etc (die fotos, die ich auch gesehen habe, genauso wie ich die teile der "gabbers" gesehen habe, wie sie vor dem fundbüro oder anderen locations standen, der anblick glich übrigens meiner meinung nicht selten dem eines "rechtsrock-konzertes")...wie schon von jemand anderem gesagt, ihr seid es, die teilweise gut klarkommt, mit den TS trägern....wenn euch wirklich daran was liegt, daß diese typen nicht auftauchen, dann laßt sie nicht rein, oder schmeißt sie raus....aber kann es sein, daß ihr die knete dann doch wollt?
die verantsaltung im fundbüro ist schon einer menge leuten aufgefallen, nur mal zum thema, ihr würdet vielleicht glauben, es hätte keiner mitbekommen und ihr solltet euch überlegen, wie ihr mit eurer klintel umgeht, ein solcher haufen von drecksfressen, die, wenn ich es richtig mitbekommen habe, ja nun regelmäßig zwischen altona und schanze ihr "unwesen" treiben, werden nicht lange toleriert werden können...und um nicht falsch verstanden zu werden, mit geht es ganz sicherlich nicht um gewalttätige mittel, davon bin ich wahrlich kein freund, es gibt sicherlich auch friedliche mittel eure parties zu beenden...und das wird passieren, sollte noch einmal ein trupp pittbull und ts tragender vollidioten meinen von der u-bahn sternschanze zum fundbüro laufen zu können....
oh, oder soll ich jetzt auch die fresse halten, weil ich keine ahnung habe.....noch habt ihr in hamburg (mit einer zugegebenen kleinen szene) die möglichkeiten, die spielregeln zu bestimmen, sollten auswüchse wie zum beispiel im ruhrpott starten, dann ahbt ihr nix mehr zu melden (oder wie war das noch in bochum/herne im november, als djs körperlich angegriffen wurden, nachdem sie dem scum mitteilten, was sie von ihnen halten würden).....nichts für ungut!
toleranz???
Muss es denn sein????
NAja in diesem Sinne einen schönen Abend und alles Gute euer DAniel
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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Traurig — ...
Gabba ist doch hegemonial... faschistisch? — hephäp
berlin — xxx
hallo toleranz? — hardcore will never die
früher war alles anders... — AFS
Auch wenn es oft so scheint, is dem nicht so! — Tschiep
lool...habt ihr sie noch alle? :) — Burak
hallo papnase — der mit dem geleckten haarschnitt
Situation im Ruhrgebiet — Ja
Jupp...na klar... — Is nicht interessant
Letzter Termin der Team Suizid Parties — ...