Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Kommentar, ein Diskussionsbeitrag oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein umfassendes Infoportal incl. Forum für die Verlautbarungen politischer Gruppen anzubieten. Indymedia will ein Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Indymedia will nicht als virtueller Flugblattständer für die Verbreitung, Kritik und Diskussion konkurrierender teilweise dogmatischer Ideologien herhalten. Das Veröffentlichen von Gruppenstellungnahmen und Flugblatttext gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen darüber, warum sich Indymedia nicht zum Diskutieren von politischen Texten eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Online-Diskussionsforen.
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Fahnenentführung in Niesky/ Ostsachsen
"Wir haben Ende Januar 2007 die bis zu diesem Tage weithin sichtbare schwarz-weiß-rote Fahne am Neonaziobjekt Herbert-Balzer-Straße Nr. 14 in Niesky in einer konzertierten Kommandoaktion und unter straffer Einsatzplanung diverser Führungspersönlichkeiten unseres Kommandos ... schlichtweg brutal entführt. Wir halten den Nazilappen an einem unbekannten Ort fest und haben in der Zwischenzeit damit begonnen, verschiedene Verhörmethoden zur Anwendung zu bringen. Die dabei gemachten Fortschritte werden dazu führen, dass die lokalen Nazistrukturen in Niesky und Umgebung demnächst unter der unbarmherzigen Knute unseres Kommandos förmlich zerbröseln werden!
Seit Jahren treiben die braunen Scheißkerle und -frauen in der beschaulichen Gegend nahe des kleines Flüßchens Neiße ihr Unwesen und sind eine Plage für nicht wenige Menschen dort. Brutale Überfälle, Nazikonzerte und ihre Scheißfrisuren sind lange genug trauriger Alltag gewesen!
Doch jetzt ist Schluss damit - wir sehen uns gezwungen, folgende politische Forderungen zu stellen:
1. Das Naziobjekt Herbert-Balzer-Straße Nr. 14 wird von den eigenen Nazikameraden mit bloßen Händen und primitivsten Werkzeugen bis auf die Grundmauern abgerissen!
2. Anschließend erklärt die Kameradschaft "Schlesische Jungs" mithilfe einer einseitigen Großanzeige im Neuen Deutschland ihre sofortige Auflösung.
3. Das gesamte Vermögen der Kameradschaft, als auch ihrer Mitglieder wird an die Opfer rassitischer und rechter Gewalt in Deutschland übereignet.
4. Zu guter letzt fordern wir, dass die nun heimatlosen Schlesischen Jungs eine Nudistenkolonie auf dem nahen Truppenübungsplatz Nochten gründen und fortan mit den dort schon heimischen Wolfsrudeln im Rythmus der Natur leben und sterben.
Sollten unsere Forderungen nicht bis zum Ende dieses Monats erfüllt werden, werden wir die Nazifahne gaaaanz langsam in Stücke schneiden und mit den Resten sonstwas anstellen!
Also:
Schöner Leben ohne Naziläden!
Ob in Niesky oder anderswo - Nazizentren dichtmachen!
Für ein Leben ohne Nazifahnen an Häusern und Dächern!
Antifakommando Fahnenflucht - AKF - Februar 2007"
(*) Zum Hintergrund:
Die Kameradschaft "Schlesische Jungs" ist seit Jahren Bestandteil der ostsächsischen Naziszene. Das Objekt Herbert-Balzer-Straße 14 dient dabei als Treffpunkt und Rückzugsort für Faschos aus Niesky und Umgebung. Mehrfach ist es in Niesky in den letzten Jahren zu brutalen Übergriffen auf linke und alternative Jugendliche gekommen. Zudem werden immer wieder Rechtsrock-Konzerte in der Umgebung der Stadt durchgeführt. Das Objekt wird zudem von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft an die Nazis vermietet. Das Problembewußtsein der kommunalen Verantwortungsträger ist in dieser Hinsicht schlichtweg desaströs.
http://venceremos.antifa.net/regional/niesky/index.html
http://lausitz.antifa.net/home.html
Seit Jahren treiben die braunen Scheißkerle und -frauen in der beschaulichen Gegend nahe des kleines Flüßchens Neiße ihr Unwesen und sind eine Plage für nicht wenige Menschen dort. Brutale Überfälle, Nazikonzerte und ihre Scheißfrisuren sind lange genug trauriger Alltag gewesen!
Doch jetzt ist Schluss damit - wir sehen uns gezwungen, folgende politische Forderungen zu stellen:
1. Das Naziobjekt Herbert-Balzer-Straße Nr. 14 wird von den eigenen Nazikameraden mit bloßen Händen und primitivsten Werkzeugen bis auf die Grundmauern abgerissen!
2. Anschließend erklärt die Kameradschaft "Schlesische Jungs" mithilfe einer einseitigen Großanzeige im Neuen Deutschland ihre sofortige Auflösung.
3. Das gesamte Vermögen der Kameradschaft, als auch ihrer Mitglieder wird an die Opfer rassitischer und rechter Gewalt in Deutschland übereignet.
4. Zu guter letzt fordern wir, dass die nun heimatlosen Schlesischen Jungs eine Nudistenkolonie auf dem nahen Truppenübungsplatz Nochten gründen und fortan mit den dort schon heimischen Wolfsrudeln im Rythmus der Natur leben und sterben.
Sollten unsere Forderungen nicht bis zum Ende dieses Monats erfüllt werden, werden wir die Nazifahne gaaaanz langsam in Stücke schneiden und mit den Resten sonstwas anstellen!
Also:
Schöner Leben ohne Naziläden!
Ob in Niesky oder anderswo - Nazizentren dichtmachen!
Für ein Leben ohne Nazifahnen an Häusern und Dächern!
Antifakommando Fahnenflucht - AKF - Februar 2007"
(*) Zum Hintergrund:
Die Kameradschaft "Schlesische Jungs" ist seit Jahren Bestandteil der ostsächsischen Naziszene. Das Objekt Herbert-Balzer-Straße 14 dient dabei als Treffpunkt und Rückzugsort für Faschos aus Niesky und Umgebung. Mehrfach ist es in Niesky in den letzten Jahren zu brutalen Übergriffen auf linke und alternative Jugendliche gekommen. Zudem werden immer wieder Rechtsrock-Konzerte in der Umgebung der Stadt durchgeführt. Das Objekt wird zudem von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft an die Nazis vermietet. Das Problembewußtsein der kommunalen Verantwortungsträger ist in dieser Hinsicht schlichtweg desaströs.
http://venceremos.antifa.net/regional/niesky/index.html http://lausitz.antifa.net/home.html
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Super Aktion — abac-berlin
*grübel* — gio
Re_ — Kölner
superklasse! — tagmata
Schick — Peter
Schön — Hans A. Plast
´super action — bla
Hihihihi... — Fahnenflüchtlingssympathisant