Seiten von Schaumburger Neonazis gesperrt
Seit dem 14. beziehungsweise 15. Februar sind die neonazistischen Internetseiten der Nationalen Offensive Schaumburg (NOS), der Nationalen Offensive Nienburg (NO-NI), der Jungnationaldemokraten (JN) und NPD Schaumburg, der Kameradschaft Weserbergland und des Weser Leine Infos gesperrt.
In einem aktuellem Eintrag der NO-NI in einem einschlägigem Nazi-Forum heißt es dazu: " ... nicht genug das die Rechner beschlagnahmt wurden und der Oberstaatsanwalt am Rad dreht … nun ist auch noch unsere Seite gespeert worden ... ".
Hintergrund:
Am 8. Februar hatten Staatsanwaltschaft Bückeburg und das Fachkommissariat Staatsschutz der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg die Wohnungen von Marcus Winter und Arwid Strelow (Schöttlingerstraße 14 in Lindhorst) sowie "bei einem der Mitglieder" ... der "Nationalen Offensive Nienburg" (so die Selbstmitteilung im Internet) in Eystrup im Landkreis Nienburg/Weser durchsucht. Dabei wurden unter anderem mehrere Computer beschlagnahmt.
Die Durchsuchungen standen und stehen im Zusammenhang mit staatsanwaltlichen Ermittlungen über den Internet-Eintrag, der einen Schmähtext über Holocaust-Überlebende enthält: In dem Text "Holocaust-Überlebende fordern NPD-Verbot – Wann endlich verbietet man Holocaust-Überlebende?" vom 28. Januar werden Holocaust-Überlebende im NS-Sprachjargon als "Volksschädlinge" verunglimpft.
Verantwortlich für die Internet-Seite der NOS ist Marcus Winter, für die der NO-NI Rene Bischoff. Die NO-NI hatte den Schmähtext zunächst unkommentiert übernommen (rechtlich gesehen ist es dabei völlig unerheblich, ob der Domain-Inhaber den Text selbst verfasst oder ins Internet gestellt hat). Später wurde er dann wie folgt kommentiert:
"Anmerkung der Nationalen Offensive Nienburg: Wir distanzieren uns natürlich ganz klar vom Inhalt dieses Artikels, stelle ihn aber aus rein informativen Gründen hier auf die Seite. Aufgrund dieses Artikels kam es zu mehreren Hausdurchsuchungen. Angeblich sei der Bericht "Volksverhetzend" und im Zuge dessen beschlagnahmte die politische Polizei mehrere Computer von Kameraden. Wir werden diesen Artikel solange nicht von der Seite nehmen bis unsere Juristen uns sagen das der Bericht wirklich "Volksverhetzend" ist. Und das kann dauern ... "
Laut Impressum der NPD-Nienburg ist Rene Bischoff "Verantwortlicher Vorsitzender für das Kreisgebiet Nienburg/Weser" und gemeldet in: Am Blanken Moor 4, 27324 Eystrup (Fotos u.a. auf: http://verden.antifa.net/recherche/). Aktuell nahm Bischoff am 10. Februar 2007 an der NPD-Demonstration in Rotenburg/Wümme teil.
Das die NOS, sich einem ultimativen Gerichtsbeschluss beugend, den Schmähtext am 14. Februar von ihrer Seite nahm, hat Marcus Winter offenkundig nichts mehr genutzt ...
Eine aktuelle Dokumentation zur Neonazi-Szene im Kreis Schaumburg und Umgebung befindet sich auf: http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=10&order=datum&richtung=DESC&z=1&id=11135
Hintergrund:
Am 8. Februar hatten Staatsanwaltschaft Bückeburg und das Fachkommissariat Staatsschutz der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg die Wohnungen von Marcus Winter und Arwid Strelow (Schöttlingerstraße 14 in Lindhorst) sowie "bei einem der Mitglieder" ... der "Nationalen Offensive Nienburg" (so die Selbstmitteilung im Internet) in Eystrup im Landkreis Nienburg/Weser durchsucht. Dabei wurden unter anderem mehrere Computer beschlagnahmt.
Die Durchsuchungen standen und stehen im Zusammenhang mit staatsanwaltlichen Ermittlungen über den Internet-Eintrag, der einen Schmähtext über Holocaust-Überlebende enthält: In dem Text "Holocaust-Überlebende fordern NPD-Verbot – Wann endlich verbietet man Holocaust-Überlebende?" vom 28. Januar werden Holocaust-Überlebende im NS-Sprachjargon als "Volksschädlinge" verunglimpft.
Verantwortlich für die Internet-Seite der NOS ist Marcus Winter, für die der NO-NI Rene Bischoff. Die NO-NI hatte den Schmähtext zunächst unkommentiert übernommen (rechtlich gesehen ist es dabei völlig unerheblich, ob der Domain-Inhaber den Text selbst verfasst oder ins Internet gestellt hat). Später wurde er dann wie folgt kommentiert:
"Anmerkung der Nationalen Offensive Nienburg: Wir distanzieren uns natürlich ganz klar vom Inhalt dieses Artikels, stelle ihn aber aus rein informativen Gründen hier auf die Seite. Aufgrund dieses Artikels kam es zu mehreren Hausdurchsuchungen. Angeblich sei der Bericht "Volksverhetzend" und im Zuge dessen beschlagnahmte die politische Polizei mehrere Computer von Kameraden. Wir werden diesen Artikel solange nicht von der Seite nehmen bis unsere Juristen uns sagen das der Bericht wirklich "Volksverhetzend" ist. Und das kann dauern ... "
Laut Impressum der NPD-Nienburg ist Rene Bischoff "Verantwortlicher Vorsitzender für das Kreisgebiet Nienburg/Weser" und gemeldet in: Am Blanken Moor 4, 27324 Eystrup (Fotos u.a. auf: http://verden.antifa.net/recherche/). Aktuell nahm Bischoff am 10. Februar 2007 an der NPD-Demonstration in Rotenburg/Wümme teil.
Das die NOS, sich einem ultimativen Gerichtsbeschluss beugend, den Schmähtext am 14. Februar von ihrer Seite nahm, hat Marcus Winter offenkundig nichts mehr genutzt ...
Eine aktuelle Dokumentation zur Neonazi-Szene im Kreis Schaumburg und Umgebung befindet sich auf: http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=10&order=datum&richtung=DESC&z=1&id=11135
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Ergänzungen
Schaumburger Zeitung,09.02.2007
Landkreis (wer/mt). Schneller Zugriff von Staatsanwaltschaft und Polizei: Gestern Morgen haben die Ermittler die Lindhorster Wohnung von Marcus W. durchsucht, dem führenden Kopf der Schaumburger Neonazi-Szene. Nach Informationen unserer Zeitung soll unter anderem ein PC sichergestellt worden.
In der gestrigen Ausgabe hatte unsere Zeitung im Zusammenhang mit staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Schaumburger Neonazis auch über den Internet-Auftritt der "Nationalen Offensive Schaumburg" berichtet, der Schmähtexte über Holocaust-Überlebende enthält. Die Hausdurchsuchung erfolgte im Rahmen dieser Ermittlungen. Verantwortlich für die Internet-Seite ist Marcus W.
Der bundesweit bekannte Neonazi Christian Worch steht als Anmelder für eine rechtsextreme Demo am 17. März in Minden nicht mehr zur Verfügung. Gestern ging ein Fax des Hamburgers bei der Kreispolizeibehörde Minden ein. Polizeisprecher Ralf Steinmeyer bestätigte eine entsprechende Mitteilung Worchs im Internet. Dort verlautbart die Gallionsfigur der Neonazi-Szene, die schon die Heiligabend-Demo in Minden angemeldet und geleitet hatte (wir berichteten), weiter: "Ob örtliche Kräfte sie unter Beibehaltung des Termins neu anmelden, weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht."
Das plötzliche Desinteresse an Mindener und vor allem Schaumburger Neonazis offenbart ein Zerwürfnis innerhalb der rechtsextremen Szene über gewalttätige Exzesse, mit denen sich führende Köpfe der Nationalen Offensive Schaumburg (NOS) Anklagen wegen Körperverletzung und anderer Delikte eingehandelt haben.
Anmerkung von www.hiergeblieben.de: Artikel über Marcus Winter
Ergänzungen zu Marcus Winter und Arwid Strelo
Winter: Spitzname: "Winnie", Geburtsdatum: 22.07.1979, Beruf: Lagerist, Organisation: NPD und "Nationale Offensive Schaumburg".
Einige (Auswahl) seiner "Aktivitäten":
- Im September 1997 Angeklagter im Mammutsprozess in Rinteln (Körperverletzung, Raub, Erpressung .. etc.): Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten.
- An der Entführung eines Antifaschisten im April 2002 beteiligt, tauchte nach der Tat unter, im Dezember verhaftet und im März 2004 zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Haftentlassung Januar 2005.
- Domaininhaber u.a. der Internetseite der "Kameradschaft Weserbergland" und "Nationale Offensive Schaumburg".
- Bei der Bundestagswahl 2005 Kandidat der NPD in Schaumburg.
- Anmelder zahlreicher Neonazi-Demonstrationen und -Kundgebungen.
- Steht noch unter Bewährung. Auf ihn warten Prozesse wegen Körperverletzung und Volksverhetzung.
Aus dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Minden vom 21. November 2006 ("Gericht lehnt Eilantrag gegen Versammlungsauflagen für den 25.11.2006 ab"):
" ... Die Polizei sei voraussichtlich zu Recht von der Unzuverlässigkeit des Antragstellers ausgegangen. Der 27-jährige Antragsteller sei bereits mehrfach rechtskräftig verurteilt worden, u.a. wegen räuberischer Erpressung, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Betruges, Urkundenfälschung, Diebstahls und Verwendens von Kennzeichen vefassungswidriger Organisationen. Nach einer Jugendstrafe von drei Jahren und zwei Monaten sei er zuletzt wegen einer gewaltättigen Auseinandersetzung mit politischen Gegnern wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Bedrohung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt worden. Diese Vorstrafen und der Umstand, dass er seit seiner Haftentlassung 2005 mehrfach wegen Verstößen gegen das Versammlungsrecht aufgefallen sei, ließen die Einschätzung der Polizei tragfähig erscheinen. ( ... )"
Strelow: Geburtsdatum: 14.05.1984, arbeitslos, Organisation: Junge Nationaldemokraten bzw. NPD Schaumburg und "Nationale Offensive Schaumburg"
Einige (Auswahl) seiner "Aktivitäten":
- Wegen des Angriffs auf einen Jugendlichen am Rande einer NPD-Kundgebung in Rotenburg im März 2004 zu 9 Monaten Haft (ausgesetzt auf 3 Jahre Bewährung) sowie Zahlung einer Geldstrafe an den Geschädigten und Absolvierung eines Anti-Gewalt-Trainings verurteilt.
- Teilnahme an einer Kneipenschlägerei am 14.01.2005 in Rehburg zusammen mit dem einschlägig vorbestraften Neonazi Marco Siedbürger. Gemeinsam schlugen sie mehrere Personen mit Migrationshintergrund zusammen, dabei wurde ein juger Türke schwer verletzt. Die Ermittlungen gegen Strelow wurden eingestellt. Siedbürger wohnte nach seiner Haftentlassung bis zum Herbst 2006 mit Winter und Strelow in Lindhorst zusammen.
- Im Oktober 2006 wegen Körperverletzung, Führens und Gebrauchs einer Schusswaffe sowie der Beleidigung von Polizeibeamten rechtskräftig zu einer Haftstrafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.
- Am 24. November 2006 gescheiterter Ersatzanmelder für Marcus Winter für die NOS-Kungebung in Minden am 25.11.
- Hat noch eine Bewährungsstrafe von 11 Monaten offen. Auf ihn warten ebenfalls noch weitere Prozesse, der nächste am 14. März vor dem Amtsgericht Stolzenau wegen schwerer Körperverletzung. Mit einer langjährigen Haftstrafe ist zu rechnen.
Nicht ganz richtig!
Nationale offensive Schaumburg unter Stress
Gewaltausbrüche der Vergangenheit holen die Neonazis juristisch ein. In Niedersachsen, und Nordrheinwestfalen ermitteln drei Staatsanwaltschaften gegen die schaumburger Neonazis. Es wurde in mehreren Fällen Anklage erhoben.
Eng wird es zunächst für den vorbestraften Lindhorster Arwid Strelow, neben Markus Winter (beide wohnhaft: xxxxxxxxxxxx 14 in Lindhorst) einer der aktivsten in der Schaumburger Naziszene. Er muß sich am 14. März vor dem Amtsgericht Stolzenau wegen schwerer Körperverletzung (nicht das erste mal) verantworten. Bei einem Schuldspruch droht eine Haftstrafe, da er noch eine Bewährungsstrafe offen hat. Er wird beschuldigt am 5. August vorigen Jahres den Hausherrn einer Geburtstagsfeier in Rehburg-Loccum mit einer leeren Flasche geschlagen haben, der Mann erlitt eine Platzwunde.
Bewährungschancen und ein "antigewalt-training" haben Arwid Strelow bisher eher wenig diszipliniert. Unter Bewährung stand Strelow auch im April vorigen Jahres, als er vor seiner Wohnung ausrastete. Offenbar, weil die Lindhorster Nachtruhe gestört wurde, verpasste er einem Passanten ein blaues Auge und schoss mit der Gaspistole in die Luft. Später beleidigte er noch einen Polizeibeamten. Dafür kassierte der Neonazi vom Amtsgericht Stadthagen per Strafbefehl eine sechsmonatige Haftstrafe, erneut auf Bewährung.
Neben dem Verfahren in Stolzenau stapeln sich auch beim Amtsgericht Stadthagen schon wieder neue Akten, nach denen Strelow Autoscheiben zerschlagen, mit Polizisten gerangelt und erneut in Prügeleien verwickelt gewesen sein soll. Anklage wegen Sachbeschädigung, Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung hat die Staatsanwaltschaft Bückeburg inzwischen erhoben. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft noch im Fall einer Schlägerei unter Rechtsradikalen in Lindhorst.
Auch andere Mitglieder der Schaumburger rechten Szene stehen im Visier der Justiz. Bei einem Verfahren vor dem Amtsgericht Minden geht es um eine Schützenfest-Schlägerei in Porta Westfalica vom 2. Juli 2005. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat in dieser Sache inzwischen Anklage gegen drei Schaumburger Neonazis erhoben: Marcus Winter, Marco Siedbürger und Jan Neumann müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Alle drei sollen einen Festteilnehmer mit Fausthieben und Bierkrügen zusammengeschlagen und am Kopf verletzt haben. Auch zwei herbeieilende Helfer sollen mit Bierkrügen am Kopf getroffen, ein am Boden liegendes Opfer mit Reizgas besprüht, geschlagen und getreten worden sein. Auslöser der Gewalt war offenbar ein T-Shirt des Festteilnehmers – mit dem Aufdruck "Gegen Nazis".
Für Marcus Winter, den führenden Kopf der Schaumburger Neonazis, könnte es bei einer Verurteilung eng werden. Auch Winter stand nach einer Freiheitsstrafe zur Tatzeit unter Bewährung.
Ebenfalls durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld angeklagt wird Dirk Fasold aus Nienburg: Er soll auf einer Veranstaltung über Aussteiger aus der rechten Szene in Minden mit einem radikal antisemitischen Statement aufgefallen sein.
Der jüngste Ermittlungsfall im rechten Milieu wird oben aufgezeigt: Die Staatsanwaltschaft Bückeburg überprüft derzeit den Internet-Auftritt der "Nationalen Offensive Schaumburg", für den Marcus Winter verantwortlich ist.
Auf der rechtsradikalen Seite ist unter anderem ein Bericht zu lesen, in dem Holocaust-Überlebende in nationalsozialistischer Terminologie mit "Volksschädlingen" assoziiert und als geldgierige "Mischpoke" diffamiert werden. Ein Verfahren wegen Volksverhetzung könnte die Folge sein.
die nächsten geplanten außergerichtlichen Aktionen der Kameraden:
17. März in Minden:
Nach der öffentlichen Distanzierung von Christian Worch sowie ganz offensichtlich auch zahlreicher weiterer Neonazis vom Lindhorster 'Egotripp', mobilisiert die "Nationale Offensive Schaumburg" nun für eine "stationäre Kundgebung" auf 10.00 Uhr an der Weserbrücke, die sie bereits im Vorfeld der internen Nazi-Auseinandersetzungen angemeldet hatte.
Das Motto lautet "Für Frieden, Freiheit und Demonstrationsrecht": Erwartete Teilnehmer: "5 bis 25" ...
Der NOS-Ableger "Nationale Offensive Nienburg" (NO-NI) hat am selben Tag eine Demonstration in Nienburg angemeldet. Auf Grund des Zerwürfnisses innerhalb der Schaumburger Neonazi-Szene wird zwar nicht mehr zusammen "marschiert", aber wenigstens vor Gericht werden sich Marcus Winter, Marco Siedbürger und Jan Neumann noch gemeinsam wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen.
Panama
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Fuer mich sieht das eher nach Holland aus. Colocation oder sowas.
Winter ade!
@Eule
Noch mehr ärger in Schaumburg
Weitere Infos folgen!!!
Christian Fischer
http://de.indymedia.org/2007/02/168057.shtml
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
menschenverachtende Äusserungen
löschen ? Das war doch nur ein Test um zu sehen wie lange menschenverachtende
Zitate von Kommunisten geduldet werden im Vergleich zu menschenverachtenden
Zitaten von Nazis.
@ Mao
nu is over