Nazi Outing an der Universität Wuppertal
-Michael Böcker ist langjähriger Student an der Universität Wuppertal im Fachbereich A
-Mitglied in der Freien Kameradschaft "Leverkusener Aufbruch", die im rechtsextremen "Aktionsbüro Westdeutschland" organisiert ist: Das Aktionsbüro Westdeutschland" ist eine neonazistische Struktur, die die nordrheinwestfäliscen Aktivitäten der "Freien Kameradschaften" koordiniert und für einen Großteil der Aufmärsche und Aktionen in NRW verantwortlich ist
-Unter anderem bestehen Kontakte zu führenden Neonazis aus NRW, wie dem zu 2 Jahren wegen Volksverhetzung veruteilten Axel Reitz aus Köln
-Michael Böcker war in den letzten Jahren engagierter Teilnehmer und zum Teil in der Funktion als Ordner und Mitorganisator von Naziaufmräschen und KUndgebungen, unter anderem hier:
29.04.2002 Teilnahme an einer Kundgebung in Leverkusen gegen den Bau einer Moschee in Leverkusen-Küppersteg
16.10.2004 Ordner auf dem Naziaufmarsch in Köln-Kalk unter dem Motto "Nein zu Multikulti" Deutschland den Deutschen!"
09.11.2004 Ordner auf dem Naziaufmarsch in Leverkusen unter dem Motto: "Gegen einseitige Vergangenheitsbewältigung"
13.11.2004 Teilnahme am Naziaufmarsch in Halbe
20.11.2004 Teilnahme am Trauermarsch für die gefallenen Soldaten der Deutschen Wehrmacht!in Nastätten gegen den "Abriss des Denkmals des 1. SS-Panzerkorps"
27.11.04 Teilnahme am Naziaufmarsch in Duisburg
29.01.2005 Ordner auf dem Naziaufmarsch in Leverkusen
08.05.2005 Teilnahme als Kranzträger am Gedenkmarsch "für die in den allierten Rheinwiesenlagern ermordeten Soladaten, Frauen und Kinder" in Remagen (Bonn)
26.11.2005 Teilnahme am Naziaufmarsch in Duisburg
13.05.2006 Ordner beim Nazidoppelaufmarsch in Marienfels und Koblenz
-Mitglied in der Freien Kameradschaft "Leverkusener Aufbruch", die im rechtsextremen "Aktionsbüro Westdeutschland" organisiert ist: Das Aktionsbüro Westdeutschland" ist eine neonazistische Struktur, die die nordrheinwestfäliscen Aktivitäten der "Freien Kameradschaften" koordiniert und für einen Großteil der Aufmärsche und Aktionen in NRW verantwortlich ist
-Unter anderem bestehen Kontakte zu führenden Neonazis aus NRW, wie dem zu 2 Jahren wegen Volksverhetzung veruteilten Axel Reitz aus Köln
-Michael Böcker war in den letzten Jahren engagierter Teilnehmer und zum Teil in der Funktion als Ordner und Mitorganisator von Naziaufmräschen und KUndgebungen, unter anderem hier:
29.04.2002 Teilnahme an einer Kundgebung in Leverkusen gegen den Bau einer Moschee in Leverkusen-Küppersteg
16.10.2004 Ordner auf dem Naziaufmarsch in Köln-Kalk unter dem Motto "Nein zu Multikulti" Deutschland den Deutschen!"
09.11.2004 Ordner auf dem Naziaufmarsch in Leverkusen unter dem Motto: "Gegen einseitige Vergangenheitsbewältigung"
13.11.2004 Teilnahme am Naziaufmarsch in Halbe
20.11.2004 Teilnahme am Trauermarsch für die gefallenen Soldaten der Deutschen Wehrmacht!in Nastätten gegen den "Abriss des Denkmals des 1. SS-Panzerkorps"
27.11.04 Teilnahme am Naziaufmarsch in Duisburg
29.01.2005 Ordner auf dem Naziaufmarsch in Leverkusen
08.05.2005 Teilnahme als Kranzträger am Gedenkmarsch "für die in den allierten Rheinwiesenlagern ermordeten Soladaten, Frauen und Kinder" in Remagen (Bonn)
26.11.2005 Teilnahme am Naziaufmarsch in Duisburg
13.05.2006 Ordner beim Nazidoppelaufmarsch in Marienfels und Koblenz
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Ergänzungen
ERGÄNZUNG
Hier sieht man ihn besser: http://media.de.indymedia.org/images/2004/11/97149.jpg
Das ist er als Ordner beim Nazi-Aufmarsch am 16. Oktober 2004 in Köln-Kalk.
Er wohnt meines Wissenes nach immer noch in Leverkusen, auch wenn er in Wuppertal studiert.
fachbereich A
also das nächste mal doch bitte die stichpunkte ausarbeiten, siehe auch die frage wer auf dem foto nun im fachbereich a studiert
und wenn ihr seine fächerkombo nicht kennt, könnt ihr immer noch die fakultät angeben, da kann mensch sich etwas mehr drunter vorstellen
weitere outings
http://antifa-aktionen.blogspot.com/2006/12/outings.html
keep on rockin´
Hexenjagd?
Außerdem gießt ihr nur Öl in das Argumentationsfeuer der rechten Suppe. Guckt euch doch mal die Seite von beispielsweise "Pro Köln" an- die greifen sowas als Angriff gegen ihre armen rechten Kameraden auf! Mit derartigen Stammtischparolen kommen die erschreckend weit! Ich finde nicht, dass es eine Lösung sein sollte, jemanden, ob Nazi oder nicht, auch noch anonym mit Din A3 Plakaten öffentlich an den Pranger zu stellen!
Zivil- und vor allem Menschenrechte können und dürfen nicht von bestimmten Faktoren abhängig gemacht werden! Vielleicht hat einer von euch auch schonmal einen Mitmenschen gemein beleidigt? Tja, dann hättet ihr auch kein Recht mehr auf Menschenrechte wie Würde und Privatheit!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Welcher ist es denn?
@ igor
Das ausgewählte Bild dient nur zur besseren Vermittlung der Thematik "Neonazi" und hat mit dem konkreten Fall nichts zu tun.
Dieser Artikel als Flugblatt
@ Lily
Und was die Belege angehen.. die erste Ergänzung genügt wohl.
ganz meine Meinung
Grundsätzlich sind Nazis kritisch zu beäugen - keine Frage.
Allerdings begibt man sich so auf allerunterstes Niveau, jemanden anonym zu denunzieren um seinen Ruf möglichst nachwirkend zu schädigen.
Euer Ziel ist es dabei nur, dass Derjenige sein Studium nicht beenden kann. "Warnung" ist hier keine noble Geste, sondern blos ein Deckmantel!
Diese Aktion war absolut feige, so eine Aktion anonym durchzuführen statt den offenen Diskurs mit dem Betroffenen zu suchen - wo ist angebliche Mut der Antifa?? Davon hab ich nichts gesehen.
Im Übrigen war die Aktion auch noch strafbar:
Juristisch gesehen war es schlichtweg Sachbeschädigung, die Großplakate mit Sprühkleber in sämtlichen Hörsälen zu befestigen.