Grünstadt/Kirchheim: Nazis mobilisieren
Das nationalsozialistische „Aktionsbüro Rhein Neckar“ mobilisiert seit kurzem gegen die antifaschistische Demonstration in der Pfalz am morgigen Samstag. Antifaschistische Gruppen mobilisieren seit geraumer Zeit überregional gegen zwei Zentren von NPD und Kameradschaften in der Nähe von Grünstadt.
Auf der Nachrichtenseite des “AB Rhein Neckar”, dem sogenannten „Infoportal“ wird dazu aufgerufen „Nationale Zentren (zu) verteidigen“. Was genau darunter zu verstehen ist bleibt bislang unklar. Von der offiziellen Anmeldung eines Aufmarsches oder einer Kundgebung gegen die antifaschistische Demonstration ist bisher nichts bekannt.
Aber auch abseits offizieller und legaler nationalsozialistischer Aktivitäten muss mit unterschiedlichen Szenarien gerechnet werden. Dazu einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit.
In Wismar fand am 12. August 2006 eine Demonstration gegen den Naziladen "Werwolfshop" statt. Als die Demonstration am Ladengeschäft vorbeizieht, versuchen mehrere mit Baseballschlägern bewaffnete Naziskins die Demonstration anzugreifen. Die anwesenden Polizisten müssen die Nazis mit gezogener Schusswaffe davon abhalten. Siehe dazu: » http://www.youtube.com/watch%3Fv%3Dkmma8btayA8 und » http://de.indymedia.org/2006/08/154975.shtml
In Schönebeck greifen am 25.02.2006 ebenfalls Nazis eine antifaschistische Demonstration an. Aus einem leerstehenden Haus heraus werden die Teilnehmer der Demonstration mit Rauschbomben und Farbbeuteln attackiert. Siehe dazu: » http://de.indymedia.org/2006/02/139949.shtml
Ein solch offen gewalttätiges Vorgehen würde allerdings von der Linie des "AB Rhein Neckar" abweichen. In den letzten Jahren legen dessen Aktivisten großen Wert darauf sich als "friedliche Volksbewegung" zu verkaufen. Dieses Image wird eigentlich schon durch die Führungsrolle von einschlägig vorbestraften Nazi-Hooligans wie Christian Hehl völlig konterkariert. Dennoch wird unbeirrt versucht sich als verfolgte Unschuld zu präsentieren.
Auch in der Pfalz kam es in den letzten Jahren zu zahllosen Übergriffen auf Andersaussehende und oder Andersdenkende. Erinnert sei hier nur an die Schwerverletzten von Ludwigshafen(» http://akantifa-mannheim.de/archiv/050825rechtsextreme_uebergriffe.htm) und Hinterweidental. Damit will das "AB Rhein Neckar" natürlich nichts zu tun haben. Gewalt, dass sind angeblich immer nur die anderen.
Besser ins Konzept von Matthias Hermann, Rene Rodriguez-Teuffer und Konsorten würde da schon ein Vorgehen wie jüngst in Berlin passen. Dort hatten Nazis versucht eine Antifademo mit einer Sitzblockade zu stören. So könnte versucht werden tatsächlich "Nationale Zentren (zu) verteidigen" und gleichzeitig weiter am Bild der "friedlichen Volksbewegung" zu stricken.
Völlig unabhängig davon aber, ob und wie die Nazis morgen versuchen die Antifademo zu stören: dass sie dazu aufrufen zeigt, dass sie die Pfalz als "ihr Revier" verstehen und mittlerweile selbstbewußt sind zu versuchen dies öffentlich und gegen Widerstände zu behaupten.
Dies zeigt einmal mehr die Notwendigkeit für die Antifaschistische Bewegung, und damit für jede/n einzelne/n Antifaschist/in, ihnen genau dort auch offensiv entgegenzutreten.
Aber auch abseits offizieller und legaler nationalsozialistischer Aktivitäten muss mit unterschiedlichen Szenarien gerechnet werden. Dazu einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit.
In Wismar fand am 12. August 2006 eine Demonstration gegen den Naziladen "Werwolfshop" statt. Als die Demonstration am Ladengeschäft vorbeizieht, versuchen mehrere mit Baseballschlägern bewaffnete Naziskins die Demonstration anzugreifen. Die anwesenden Polizisten müssen die Nazis mit gezogener Schusswaffe davon abhalten. Siehe dazu: » http://www.youtube.com/watch%3Fv%3Dkmma8btayA8 und » http://de.indymedia.org/2006/08/154975.shtml
In Schönebeck greifen am 25.02.2006 ebenfalls Nazis eine antifaschistische Demonstration an. Aus einem leerstehenden Haus heraus werden die Teilnehmer der Demonstration mit Rauschbomben und Farbbeuteln attackiert. Siehe dazu: » http://de.indymedia.org/2006/02/139949.shtml
Ein solch offen gewalttätiges Vorgehen würde allerdings von der Linie des "AB Rhein Neckar" abweichen. In den letzten Jahren legen dessen Aktivisten großen Wert darauf sich als "friedliche Volksbewegung" zu verkaufen. Dieses Image wird eigentlich schon durch die Führungsrolle von einschlägig vorbestraften Nazi-Hooligans wie Christian Hehl völlig konterkariert. Dennoch wird unbeirrt versucht sich als verfolgte Unschuld zu präsentieren.
Auch in der Pfalz kam es in den letzten Jahren zu zahllosen Übergriffen auf Andersaussehende und oder Andersdenkende. Erinnert sei hier nur an die Schwerverletzten von Ludwigshafen(» http://akantifa-mannheim.de/archiv/050825rechtsextreme_uebergriffe.htm) und Hinterweidental. Damit will das "AB Rhein Neckar" natürlich nichts zu tun haben. Gewalt, dass sind angeblich immer nur die anderen.
Besser ins Konzept von Matthias Hermann, Rene Rodriguez-Teuffer und Konsorten würde da schon ein Vorgehen wie jüngst in Berlin passen. Dort hatten Nazis versucht eine Antifademo mit einer Sitzblockade zu stören. So könnte versucht werden tatsächlich "Nationale Zentren (zu) verteidigen" und gleichzeitig weiter am Bild der "friedlichen Volksbewegung" zu stricken.
Völlig unabhängig davon aber, ob und wie die Nazis morgen versuchen die Antifademo zu stören: dass sie dazu aufrufen zeigt, dass sie die Pfalz als "ihr Revier" verstehen und mittlerweile selbstbewußt sind zu versuchen dies öffentlich und gegen Widerstände zu behaupten.
Dies zeigt einmal mehr die Notwendigkeit für die Antifaschistische Bewegung, und damit für jede/n einzelne/n Antifaschist/in, ihnen genau dort auch offensiv entgegenzutreten.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Kirchheim/Altleiningen:
Indymedia bietet dankenwerterweise eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse um die beiden Nazizentren in der Vorderpfalz im vergangenen Jahr sowie aktuelle Informationen, im Hinblick auf die antifaschistische Demonstration gegen diese am Samstag den 13. Januar 2006. Die Vorderpfalz hat sich im vergangenen Jahr zu einem wichtigen Rückzugsraum für Neonazis aus dem südwestdeutschen Raum entwickelt. Durch die seit nunmehr gut einem Jahr dort existierenden Nazizentren in Kirchheim an der Weinstrasse und Altleiningen haben sich diw Nazis eingenistet, in der Hoffnung,regelmäßig und ungestört Rechtsrock-Konzerte und Schulungsveranstaltungen durchführen zu können
1. Die "Alte Gräfliche Leininger Mühle" in Kirchheim Dabei handelt es sich um einen ehemaligen Landgasthof der den Nazis mit einem Gelände von ca. 3000qm ausreichend Raum und Infrastruktur für Veranstaltungen aller Art bietet. Das Gebäude ist seit Ende 2005 von der NPD angemietet und wird seither rege genutzt
2. Gasthaus "Zur Burg" in Altleiningen Unweit von Kirchheim, in Altleiningen, hat der stellvertretende NPD-Vorsitzende von Rheinland-Pfalz, Sascha Wagner, das Gasthaus "Zur Burg" angemietet. Darin finden neben dem alltäglichen Kneipenbetrieb neonazistische Veranstaltungen, aber auch Konzerte, wie im November 2006 mit dem Naziliedermacher Frank Rennicke statt . Hauptzielgruppe ist nach Angaben von Sascha Wagner die Jugend vor Ort, die in Altleiningen kaum etwas findet, um ihre Abende zu verbringen, um sie an die rechte Szene heranzuführen. Hier soll offenbar das Erfolgsrezept von NPD und rechten Gruppen im entvölkerten deutschen Osten nachgeahmt werden. Anlaufstellen schaffen im öden Gelände, für Jugendliche, die zwangsweise dorthin gehen, wo "überhaupt was läuft"... Für die antifaschistische Demo am 13. Januar 2007 in Grünstadt und Kirchheim hat die totalitarismustheoretisch geschulte Rheinland-Pfälzische Polizei angekündigt "konsequent gegen Störer vorgehen",womit womit wie üblich die antifaschistischen Gruppen gemeint sein dürften.
Beginn der Demonstration ist um 13:00 Uhr am Bahnhof in Grünstadt. Anschließend geht es weiter nach Kirchheim, direkt zum Nazizentrum. Sowohl in Grünstadt, wie auch in Kirchheim, ist mit Nazipräsenz zu rechnen. ANTIFA-BUSSE fahren aus Freiburg ( http://www.antifa-freiburg.de), Stuttgart ( http://www.revolutionaere-aktion.de.am/) und dem Saarland ( http://www.antifa-saar.de.vu) nach Grünstadt.
NPD überholt die Republikaner
Berlin - Die rechtsextreme NPD hat, gemessen an den Mitgliedszahlen, erstmals seit der Wiedervereinigung im rechtsextremen Lager die Republikaner überholt. Die Partei nähert sich damit den Mitgliedszahlen der DVU an.
Im Jahr 2006 erreichte die Mitgliederzahl der NPD 7.000, was einen Anstieg von mehr als 1.000 gegenüber 2005 bedeute. Dies meldete der Berliner Tagesspiegel, der sich auf den Verfassungsschutz beruft. Die Republikaner hatten letztes Jahr 6.000 Mitglieder und verloren damit 500 Mitglieder gegenüber 2005.
Die Wahlerfolge in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin trugen dabei wesentlich zu dem Mitgliederanstieg der NPD bei. Der Anteil der Neonazis und Skinheads in Deutschland liege laut Verfassungsschutz weiter „auf hohem Niveau“, schreibt der Tagesspiegel. Die 4.100 Neonazis seinen in 160 „Kameradschaften“ organisiert.
Die laut Bundesverfassungsgericht nicht nach den Grundsätzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung organisierte NPD macht derzeit auch wegen einer Klage von sich reden. Die NPD klagt gegen Rückzahlungsforderungen des Bundestags in Höhe von 870.000 Euro. Wegen Unregelmäßigkeiten im Thüringer NPD-Landesverband soll diese Summe aus der staatlichen Parteienfinanzierung von der NPD zurückgezahlt werden. (msc)
Randgruppe Neonazis
http://www.myvideo.de/watch/296149
Yeah!
Presseerklärung
Presseinformation des Antifaschistischen Aktionsbündnis Rhein-Neckar (AARN)
Mannheim, den 13.01.2007
Grünstadt: Polizeiübergriffe auf antifaschistische Demonstration
Bis zu 800 Menschen haben heute in Grünstadt und Kirchheim in der Pfalz gegen zwei
örtliche Nazizentren demonstriert. Bei Schlagstockeinsätzen der Polizei wurden mehrere
Personen zum Teil schwer verletzt. Darüber hinaus wurden mehrere Personen unter
fadenscheinigen Begründungen festgenommen.
Die rheinland-pfälzische Polizei hat heute versucht mit einem völlig überzogenen Einsatz die
Demonstration unter dem Motto: "Kein Schorle für Nazis - und weg mit ihren Zentren in Kirchheim,
Altleiningen oder sonstwo!" zu kriminalisieren.
Die Demonstration zog zunächst durch die Innenstadt von Grünstadt. Von Beginn an wurden die
TeilnehmerInnen von PolizistInnen beschimpft, bedroht und geschlagen. Im Anschluss begaben
sich die DemonstrantInnen ins benachbarte Kirchheim, um direkt vor Ort gegen das seit etwa
einem Jahr bestehende Zentrum der NPD zu demonstrieren.
In Kirchheim kam es widerum zu Übergriffen der Polizei auf die friedliche Demonstration. Bei
Schlagstockeinsätzen wurden mehrere Personen verletzt. Mindestens eine Person musste sich in
der Notaufnahme behandeln lassen. Während und nach der Demonstration zog die Polizei immer
wieder TeilnehmerInnen aus der Demonstration heraus und nahm sie fest.
Eine Sprecherin des Ak Antifa sagte:
"Die heutige Demonstration war ein kraftvoller Ausdruck gegen die Etablierung der Nazizentren.
Dass daran bis zu 800 Menschen teilgenommen haben ist ein klares Zeichen des Erfolgs unserer
Politik. Für die Polizei und den Großteil der lokalen Politiker sind aber immer noch engagierte
AntifaschistInnen und nicht etwa der erstarkende Rechtsextremismus das Problem. Wir lassen
uns davon nicht einschüchtern und werden auch weiterhin gegen die Naziszene in der Rhein-
Neckar Region vorgehen."
Für Rückfragen per Email stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.
mit freundlichen Grüßen,
für den AK Antifa Mannheim, Mitglied im Antifaschistischen Aktionsbündnis Rhein-Neckar (AARN)
Sören Schmidt
hm
Kurzer zusammender Bericht von der Demo
Trotz der Behinderungen durch die Polizei, war es eine entschlossene und Kraftvolle Demo (in beiden Orten), die wahrgenommen wurde und ihr Ziel erreicht haben dürfte.
Es dürfte nicht die letzte antifaschistische Aktion gegen die Zentren gewesen sein...
...wir kommen wieder!
Hart wie Kruppstahl
Bullen und Sanis
Der Versuch Sanitäter soweit zu bringen das sie ihre Patienten ausliefern.
In Kirchheim wurden 2 Sanitäter massiv bedroht, es wurde mit Ingewahrsamname gedroht und mit dem Schlagstockeinsatz sollten diese sich weiter weigern die Verwundeten an die Polizei zu übergeben. Sie weigerten sich , schafften es zurück in die Menge. Nun hatten bei einer Konfrontation mit der Polizei versch. BFE'ler plötzlich die Regung diesen Sani zu würgen. Und er ist wieder weggekommen , danke hier an meine Genossen =)
Noch was generell zum Thema Gewaltpotential der Demo
-Bullen quasi von Anfang an Knüppelfrei
-sie provozierten u.a. durch das Wegreißen unser Transpis (kamen aber immer neue ;-) )
- Gezielte Hiebe oder Stiche mit den Tonfas in den Gesichtsbereich von Demoteilnehmern
- Beschimpfen von Demoteilnehmern "Lern mal Lesen" "Linke Bazille" etc.
- Immer wieder neue Auflagen
- eine Wand vor unseren Transpis
- sie sperrten den direktesten Weg nach Kirchheim mit einem Wasserwerfer ab , somit mussten die Busse einen Umweg fahren
etc.etc.etc.
Nennt man so etwas Deeskalation? Zum Glück haben wenigstens ein paar Bürger die Willkür dieses "Rechtsstaates" erkannt.
noch zur Anmerkung
ein großer Teil der beschlagnahmten Sachen von Demoteilnehmern (Jacken etc.) werden erst zu einer Untersuchung geschickt und dann vlt. ihnen wieder geschickt. Also passt das nächste ma besser auf ;-)
krasse demo
Bullentaktik
nachdem sie es dann auch nochgeschafft hatten durch das Geknüppel Front-und Seitenttranspis einzukassieren musste Mensch sich in den ersten Reihen von allen Seiten aufs Genaueste abfilmen lassen.
Zum Kottzen. Was für eine Scheiße.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Was bitte sind
Pflicht?
Infos?
einen kurzen Lagebericht oder sowas... ?
tut nichts
Zum Plakat von Alex v. K
Ergänzung...
Grünstadt: Polizeiübergriffe auf antifaschistische Demonstration
Die rheinland-pfälzische Polizei hat heute versucht mit einem völlig überzogenen Einsatz die Demonstration unter dem Motto: "Kein Schorle für Nazis - und weg mit ihren Zentren in Kirchheim, Altleiningen oder sonstwo!" zu kriminalisieren.
Die Demonstration zog zunächst durch die Innenstadt von Grünstadt. Von Beginn an wurden die TeilnehmerInnen von PolizistInnen beschimpft, bedroht und geschlagen. Im Anschluss begaben sich die DemonstrantInnen ins benachbarte Kirchheim, um direkt vor Ort gegen das seit etwa einem Jahr bestehende Zentrum der NPD zu demonstrieren.
In Kirchheim kam es widerum zu Übergriffen der Polizei auf die friedliche Demonstration. Bei Schlagstockeinsätzen wurden mehrere Personen verletzt. Mindestens eine Person musste sich in der Notaufnahme behandeln lassen. Während und nach der Demonstration zog die Polizei immer wieder TeilnehmerInnen aus der Demonstration heraus und nahm sie fest.
Eine Sprecherin des Ak Antifa sagte:
"Die heutige Demonstration war ein kraftvoller Ausdruck gegen die Etablierung der Nazizentren. Dass daran bis zu 800 Menschen teilgenommen haben ist ein klares Zeichen des Erfolgs unserer
Politik. Für die Polizei und den Großteil der lokalen Politiker sind aber immer noch engagierte AntifaschistInnen und nicht etwa der erstarkende Rechtsextremismus das Problem. Wir lassen uns davon nicht einschüchtern und werden auch weiterhin gegen die Naziszene in der Rhein-Neckar Region vorgehen."
BILDER
und mal ein anständiger bericht
Und wieder mal... Sexismus
Wer das nächste mal bei Stress mit den Bullen gleich panisch "MENSCH, HOLT DOCH DIE MÄDELS AUS DER ERSTEN REIHE!!!" brüllt, sollte sich in Acht nehmen, dass er nicht schneller bei den Bullen landet als ihm lieb ist.
Sexistische Sprüche und vorallem Menschen mit solchen Ansichten haben auf einer Antifademo nichts verloren, schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass die "Mädels" in der ersten Reihe mehr drauf hatten als die meisten halben Portionen von denen die Sprüche kamen.
Also denkt mal drüber nach, machts Maul auf, sprecht die Leute und andere DemoteilnehmerInnen darauf an wenn ihr sowas mitbekommt!
jap
Zu ersteinmal,Roter Rächer,ziemliche Scheiße die du da von dir gibst.Da muss wohl einer seine Komplexe ausleben,da die Mobilisierung von 100 Leuten doch nicht so ganz geklappt haben dürfte.Naja,mir solls egal sein.Ihr im Internet,wir auf der Straße!
find es schon krass das mein beitrag gelöscht worden ist:Wenn ich doch so eine scheiße labere,wieso lässt man es nicht einfach stehen und lässt noch andere was dazu sagen???
Jedefallst ist es mir vorgekommen,das es sicher nicht 100 leute waren die sich daran beteiligt haben.Eher 20.
Und nun mal wirklich,wenn ich sprüche höre das die Bullen wieder so scheiße drauf waren,wieso macht ihr nix dagegen und lasst euch das gefallen??
Die wo vorne in der ersten reihe stehen und Schwarz angezogen sind,haben nur ne große klappe.sollte es aber mal hart auf hart kommen,würden nur wenige von denen mitmachen.Und sicherlich ist dies nur der teil,den ich kenne.Der rest würde sich umdrehen und lieber nicht in einen schlagstock laufen.
Ach komplexe hab ich sicher nicht das will ich nur mal so anmerken.Wenn ich die hätte,würden die sich sicher anders zu erkennen geben.
Ich geh mal davon aus,das ihr keine Kritik ertragen könnt ansonsten würdet ihr die beiträge hier nicht löschen von mir und/oder von anderen.Nehmt es so wie es ist.Es war scheiße mit dem zug nach Kirchheim zufahren und das müßtet ihr selbst zugeben wenn ihr euch mal mehr gedanken darüber machen würdet.
Danke auch wenni hr das ganze sowieso wieder löschen werdet.
jo
Dies ist nur mal ein auszug.Ich erfülle mit meiner ergänzung keinen tatbestand.Deswegen ist das löschen meines beitrages nicht gerechtfertigt
@ Roter Rächer
Falsch: Auf Nazis treffen alle 4 genannten Dinge zu. Dein Fake war einfach zu platt, als daß die Mods drauf reingefallen wären. Beim nächsten mal ein bischen besser faken.
antifa demo in münchen
Beginn der Demonstration ist am Samstag, den 20.01.07 am Heimeranplatz (U4/U5)
Den Aufruf findet man unter:
http://www.indynews.net/inn/news/aktuell/article/2306/1013/7a512836f1/
Logistik