Aktionen zum "Buy Nothing Day"
Freiheit statt Konsumzwang!
Aktionen zum „Buy Nothing Day“ am 24.11.06
In der Nacht von 21. auf 22.11 wurden im Umkreis von München mehrere Werbetafeln für eine Absage an den Kapitalismus und seine Verwertungslogik, getrieben von Konsumzwang, zweckmäßig entfremdet.
Aktionen zum „Buy Nothing Day“ am 24.11.06
In der Nacht von 21. auf 22.11 wurden im Umkreis von München mehrere Werbetafeln für eine Absage an den Kapitalismus und seine Verwertungslogik, getrieben von Konsumzwang, zweckmäßig entfremdet.
Freiheit statt Konsumzwang!
Aktionen zum „Buy Nothing Day“ am 24.11.06
In der Nacht von 21. auf 22.11 wurden im Umkreis von München mehrere Werbetafeln für eine Absage an den Kapitalismus und seine Verwertungslogik, getrieben von Konsumzwang, zweckmäßig entfremdet.
Der Kapitalismus muss um existieren zu können, einen stetigen Leistungsdruck und gegenseitige Konkurrenz aufrecht erhalten und vorantreiben. Dadurch ist eine am Bedarf orientierte Produktion unmöglich, vielmehr ist die Maximierung von Profit das Ziel, wodurch eine permanente Überproduktion resultiert.
Zur Garantie des Absatzes, müssen die Konzerne künstliche Bedürfnisse hervorrufen.
Dazu bedienen sie sich sämtlicher Reize der Werbung, die die Illusion von Glück durch bloßen Konsum suggerieren sollen.
So werden die Menschen pausenlos gehetzt den neuesten Trend des Konsumzwangs hinterher zu laufen. Mensch, Tier und Umwelt werden also für eine sinnlose Güterproduktion ausgebeutet!
Die Aktion zielte auf 2 grundlegende Fundamente des kapitalistischen Systems: die Werbung und den Konsum.
Dabei wurde sich den Mitteln des Gegners bedient, die Werbetafeln wurden temporär für den Zweck benutzt auf den weltweiten Konsumboykott am „Buy Nothing Day“ aufmerksam zu machen.
Besonderes Ziel war dabei u.a. die Discounterkette „Lidl“, die sich durch besonders rücksichtslose und aggressive Ausbeutung der bei sich beschäftigten Menschen auszeichnet.
Schlagt den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen!
Mobiles Kommando der Farb-Guerilla
Aktionen zum „Buy Nothing Day“ am 24.11.06
In der Nacht von 21. auf 22.11 wurden im Umkreis von München mehrere Werbetafeln für eine Absage an den Kapitalismus und seine Verwertungslogik, getrieben von Konsumzwang, zweckmäßig entfremdet.
Der Kapitalismus muss um existieren zu können, einen stetigen Leistungsdruck und gegenseitige Konkurrenz aufrecht erhalten und vorantreiben. Dadurch ist eine am Bedarf orientierte Produktion unmöglich, vielmehr ist die Maximierung von Profit das Ziel, wodurch eine permanente Überproduktion resultiert.
Zur Garantie des Absatzes, müssen die Konzerne künstliche Bedürfnisse hervorrufen.
Dazu bedienen sie sich sämtlicher Reize der Werbung, die die Illusion von Glück durch bloßen Konsum suggerieren sollen.
So werden die Menschen pausenlos gehetzt den neuesten Trend des Konsumzwangs hinterher zu laufen. Mensch, Tier und Umwelt werden also für eine sinnlose Güterproduktion ausgebeutet!
Die Aktion zielte auf 2 grundlegende Fundamente des kapitalistischen Systems: die Werbung und den Konsum.
Dabei wurde sich den Mitteln des Gegners bedient, die Werbetafeln wurden temporär für den Zweck benutzt auf den weltweiten Konsumboykott am „Buy Nothing Day“ aufmerksam zu machen.
Besonderes Ziel war dabei u.a. die Discounterkette „Lidl“, die sich durch besonders rücksichtslose und aggressive Ausbeutung der bei sich beschäftigten Menschen auszeichnet.
Schlagt den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen!
Mobiles Kommando der Farb-Guerilla
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Aus Österreich
Programm zum Postererstellen
Viel Spaß damit und ROCK ON!!!
Blöde Nachgefragt
Blöd geantwortet ;-)
http://buynothingday.narra.de/blog/
Vorlagen ??
Optimale Aktion !
es gibt nicht zufällig Druckvorlagen dafür die zur Verfügung stehen ?
Gibt noch andere Städte und andere Menschen die ebenfalls losziehen und
dieses kleine Hilfsmittel gebrauchen können.
?
Vorlagen
http://www.banksy.co.uk/
verzichte dich moralisch
http://mpunkt.blogsport.de/2005/11/22/verzichte-dich-moralisch/
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Sehr gut — Seppi
Schän gedacht aber nur symbolisch... — Potentieller Käufer
asketen-ideologie — (be)dürfen
Petition zur Reduktion von Werbeplakaten — tsueri