Mannheim: 300 auf revolutionärer Silvesterdemo
Am Silvesterabend zogen etwa 300 AntikapitalistInnen durch Mannheims Innenstadt, sowie die Stadtteile Jungbusch und Neckarstadt. Motto der revolutionären Silvesterdemo war "Scheiss Standortlogik, scheiss Stadtjubiläum, scheiss G8. Flush Capitalism!". Der Aufruf schlug thematisch eine Brücke von lokaler Standortpolitik der Stadt Mannheim zum G8 Gipfel im kommenden Sommer und setzte einen Auftakt für antikapitalistische Proteste im Jahr 2007.
Die DemonstrantInnen zogen mit etwas Verspätung vom Wasserturm durch die Fußgängerzone (Planken), vorbei am Rathaus in den Stadtteil Jungbusch. Danach lief die Demo mit einem weiteren Schlenker durch die Innenstadt (Breite Straße/Kurpfalzachse) in die Neckarstadt. Kurze Redebeiträge vor dem Rathaus, vor der Popakademie, sowie in der Breiten Straße kritisierten die Politik der Stadt Mannheim, deren Umstrukturierung der Innenstadt zum schicken Pop- und Wirtschaftsstandort Ausgrenzung und Überwachung zur Folge hat. Redebeiträge wurden außerdem von der Anarchistischen Gruppe Mannheim, der Redical M aus Göttingen und dem Bündnis gegen Abschiebungen Mannheim gehalten. Die Demo wurde von Feuerwerk, lauten Parolen und guter Musik unterstützt. Festnahmen gab es keine, auch die anschließenden Silvesterparties blieben bei guter Stimmung ungestört. Gerüchten im Internet zufolge wurde in der Nacht ein Polizeiposten im Stadtteil Jungbusch, sowie eine Bank in der Neckarstadt entglast.
Am Mittag fand in der Nachbarstadt Ludwigshafen ein Naziaufmarsch statt. Das Neonazinetzwerk "Aktionsbüro Rhein-Neckar" um die Kader Matthias Herrmann, Christian Hehl und Rene Rodriguez-Teufer veranstaltete ebenfalls eine Silvsterdemo, die nach Verbot durch die Stadt in höherer Instanz kurzfristig unter Auflagen genehmigt wurde. Etwa 100 Nazis schafften den Weg nach Ludwigshafen, etwas weniger GegendemonstrantInnen, teilweise aus dem bürgerlichen Spektrum, konnten keine erfolgreichen Störungen unternehmen. Es blieb bei einer Mahnwache am Morgen und einigen Störversuchen. Die Polizei war stark vertreten, erteilte Platzverweise und führte Festnahmen durch.
Die Radikale Linke hat sich nicht von den Nazis provozieren lassen und mit einer eigenen starken Demo ihre Inhalte vermittelt. Die Antifas entscheiden immer noch selbst, wann und wie sie gegen Nazis aktiv werden. Am 13. Januar ist eine Antifademo in Grünstadt (Pfalz) geplant, die sich gegen zwei Zentren des "Aktionsbüro Rhein-Neckar" und der NPD richtet. Es gibt koordinierte Anreisen aus der Rhein-Neckar Region und aus Baden-Württemberg. Mer Infos dazu gibt es unter http://kein-schorle.de.vu und http://aabw.antifa.net. Mehr Infos zur Silvesterdemo und viele Bilder gibt es auf der Seite des Ak Antifa Mannheim http://www.akantifa-mannheim.de
Am Mittag fand in der Nachbarstadt Ludwigshafen ein Naziaufmarsch statt. Das Neonazinetzwerk "Aktionsbüro Rhein-Neckar" um die Kader Matthias Herrmann, Christian Hehl und Rene Rodriguez-Teufer veranstaltete ebenfalls eine Silvsterdemo, die nach Verbot durch die Stadt in höherer Instanz kurzfristig unter Auflagen genehmigt wurde. Etwa 100 Nazis schafften den Weg nach Ludwigshafen, etwas weniger GegendemonstrantInnen, teilweise aus dem bürgerlichen Spektrum, konnten keine erfolgreichen Störungen unternehmen. Es blieb bei einer Mahnwache am Morgen und einigen Störversuchen. Die Polizei war stark vertreten, erteilte Platzverweise und führte Festnahmen durch.
Die Radikale Linke hat sich nicht von den Nazis provozieren lassen und mit einer eigenen starken Demo ihre Inhalte vermittelt. Die Antifas entscheiden immer noch selbst, wann und wie sie gegen Nazis aktiv werden. Am 13. Januar ist eine Antifademo in Grünstadt (Pfalz) geplant, die sich gegen zwei Zentren des "Aktionsbüro Rhein-Neckar" und der NPD richtet. Es gibt koordinierte Anreisen aus der Rhein-Neckar Region und aus Baden-Württemberg. Mer Infos dazu gibt es unter http://kein-schorle.de.vu und http://aabw.antifa.net. Mehr Infos zur Silvesterdemo und viele Bilder gibt es auf der Seite des Ak Antifa Mannheim http://www.akantifa-mannheim.de
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Ergänzungen
Erfolg für den kapitalistischen Black Block
An der Demonstration des linksradikalen Bündnisses beteiligte sich unter anderem die Pro Capitalist Action. Es gelang, sich produktiv in Demonstration einzubringen und das eigene Transparent in den ersten Reihen unterzubringen. Leider waren zwei der beteiligten Linken Gruppen nicht in der Lage uns als Bündnispartner wahrzunehmen, so das wir aus Gründen des Selbstschutzes (es bildete sich ein recht aggressiver Mob, teils vermummt und mit Palästinensertüchern bewaffnet) nach der Hälfte der Route die Demonstration verließen. Trotzdem kann unsere Aktion als voller Erfolg gewertet werden. Der Großteil der Demonstration hat positiv auf uns reagiert und uns willkommen geheißen.
Auf in ein kapitalistisches 2007
Am 24.2. zum Opernball in Frankfurt. Luxus verteidigen.
Leider wurden die Bilder unseres Transparents nicht online gestellt. Wir hoffen, daß sich hier nicht in stalinistischer Zensur geübt wurde...
Hier unser Transparent (links neben dem Fronttransparent, Text: "GEHT ERST MAL ARBEITEN!!!")
beobachter
es fehlt
die demo war zum teil wirklich erbärmlich; parolen aus der gruft ("bürger lasst das glotzen sein...", "deutsche weiber hässlich wie noch nie, schön macht nur die anarchie"* etc.) und dieses rückständige böller werfen auf passant_innen und mitdemonstrant_innen
den prokapitalistblock habe ich persönlich trotz suchen nicht einmal wahrgenommen; wo waren schwarzgelbe fahnen, wo ironische parolen? da geht doch mehr; studis habens vorgemacht
weiterhin wurden auch andere dinge am weg nicht thematisiert, beispielsweise diverse "erotik"bars als auswüchse der sexistisch-patriarchalischen gesellschaft (wenn ich mich richtig erinnere war ein motto der demo doch "gegen den gequirlten sexistischen Dünnpfiff" anzugehen?)
so war die demo dann doch größtenteils Selbstinszenierung, sei es für die strammen antifamacker, die alle stolz ihre vermummungen zur schau tragen durften oder die diversen pali umhüllten stumpfpunks die nicht müde wurden jeden menschen mit glatze als nazi erkannt haben zu wollen (ein besonders lustiger moment war es, als sich einige antifaschisten (nein, es fehlt kein _innen) vermummt vor einem türsteher (?) einer kneipe aufbauten , die vornehmlich klar von migrant_innen frequentiert wurde)
für mehr farbe im schwarzen block, pink is the new black
*dankbarerweise wurden wenigstens diese rufer sofort zurechtgewiesen, woraufhin ein "scheiß feministen" zurückkam
Uiuiui...
Eure Demos sind genau so uniform und berechenbar wie der Rest dieser Gesellschaft...
Redebeitrag der redical [M]
so viel gute Laune war hierzulande lange nicht mehr: Die Konjunktur brummt, die Arbeitslosen sterben aus und nicht zuletzt ist im Zuge der Fußball-WM das medizinische Experiment gelungen, sämtliche Hirnfunktionen durch das Schwenken schwarzrotgelber Fahnen zu ersetzen. Kurz: Dem Standort Deutschland geht es glänzend, die Krise scheint überwunden - weshalb das manische Dauergrinsen des Bundespräsidenten überhaupt nicht mehr von den Bildschirmen verschwindet.
Aber nicht allein diese unästhetische Nebenwirkung lässt es fraglich erscheinen, ob ein blühender Standort für dessen InsassInnen eigentlich Grund zur Freude sein kann. Denn letztlich ist „Standort“ nichts anderes als ein Synonym für „kapitalistisches Biotop“, und kein Wirtschaftswissenschaftler würde bestreiten, dass der Kapitalismus am Besten dort gedeiht, wo sich die höchsten Profite erzielen lassen. Das ist wiederum der Fall, wenn Rohstoffe und sogenanntes Humankapital billig sind und sich möglichst problemlos ausbeuten lassen. Warum das Humankapital also über den Wegfall sozialer Absicherung, sinkende Löhne und unbezahlbaren Zahnersatz jubeln sollte, bleibt unklar.
Da selbst die sogenannten MeinungsführerInnen der Nation dies zu ahnen scheinen, machen sie es wie ein Kühlhausbesitzer. Der schreibt auf sein zehn Jahre altes Putenhack schließlich auch nicht „Gammelfleisch, mindestens 10 % Salmonellenanteil“. Und ebenso erhält auch der unappetitliche Inhalt der Standortlogik ein buntes Etikett mit der Aufschrift „Deutschland“ – bezeichnenderweise nicht ohne die Beteuerung, dabei handele es sich garantiert nicht um das alte, gammlige Igitt-Deutschland von damals, sondern um ein ganz neues Produkt, das dann auch gleich unter verschiedenen Markennamen wie „Party-Patriotismus“, „Wohlfühlnationalismus“, oder „Schwarz-rot-geil!“ auf den Markt geworfen wird.
Den hier Anwesenden, zumindest jenen, die nicht aus dienstlichen Gründen anwesend sind, mag es unbegreiflich erscheinen, aber der Großteil unserer Mitmenschen greift tatsächlich bedenkenlos zu dem schwarzrotgelben Label, ohne auch nur die Stiftung Warentest zu Rate zu ziehen. Das lässt sich zwar nicht entschuldigen, aber immerhin erklären: Zum einen ist der Mensch ein Gewohnheitswesen, und noch immer sind die meisten deutschen Staatsangehörigen dies von Geburt an, ohne gefragt worden zu sein, ob sie überhaupt Teil des nationalen Kollektivs sein wollen; dementsprechend ist den Wenigsten überhaupt bewusst, dass die Kategorien „Volk“ oder „Nation“ keine Naturgegebenheiten sind, sondern menschengemachte Konstrukte mit Zwangscharakter. In einem nächsten Schritt wird die vermeintliche Selbstverständlichkeit dann auch noch zur Quelle der Identitätsstiftung. Das wiederum spricht nicht gerade für den Zustand der Gesellschaft – es muss schon recht armselig um Menschen stehen, deren Selbstwertgefühl vom Abschneiden der Fußballnationalmannschaft und Kampagnen à la „Du bist Deutschland“ abhängt.
Leider funktioniert dieses Prinzip umso besser, je weniger realen Grund es zur Freude gibt. Je eher den Leuten, und sei es noch so vage, dämmert, dass der Wert ihres Lebens in der kapitalistischen Gesellschaft gleichbedeutend mit ihrer Verwertbarkeit ist, umso eher begeben sie sich auf die Suche nach einem vermeintlichen höheren Sinn der ganzen Veranstaltung. Und gerade in Deutschland ist man ja traditionell gerne bereit, das eigene Ich zugunsten der Nation aufzugeben.
Das Ganze passt umso besser zusammen, als dass sowohl Nationalismus als auch Kapitalismus nur als Konkurrenzkampf funktionieren – was dem Durchschnittsrassisten seine Verachtung von allem „Nichtdeutschen“, das ist dem Standortpatrioten der Exportweltmeisterschaftstitel. Und während man die Deutschen früher zur Vermehrung anhielt, weil der Nachwuchs als Kanonenfutter gebraucht wurde, so sollen sie heute ihr Aussterben verhindern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu erhalten. Ob jemand möglicherweise Kinder einfach deshalb – oder eher schon: trotzdem - in die Welt setzen möchte, um sie zu anständigen Menschen zu erziehen, steht nicht zur Debatte; individuelle Interessen sind geradezu verdächtig, könnten sie doch dem Selbstzweck „Standort Deutschland“ entgegenstehen.
Die radikale Linke sieht sich jeden Tag mit dieser Kombination von Verwertungslogik und Nationalwahn konfrontiert, die den Menschen allein an seiner Nützlichkeit für Nation und Standort misst. Davon darf sie sich jedoch nicht in die Resignation treiben lassen; vielmehr muss sie umso mehr an ihrer Erkenntnis festhalten, dass die Abschaffung des Kapitalismus ohne das Ende der Nation nicht zu haben ist. Gerade im Jahr 2007, in dem Deutschland den Vorsitz der G8-Gruppe übernimmt und deshalb auch dessen Jahresgipfel im Ostseebad Heiligendamm ausrichtet, bieten sich dafür jede Menge Anlässe. Auch die Redical[M] beteiligt sich gemeinsam mit der Antifa [f] und TOP Berlin unter dem Motto „...ums Ganze!“ an Aktionen, die sich nicht allein gegen den Gipfel, sondern den gesamten kapitalistischen Verwertungszusammenhang wenden.
In diesem Sinne:
Das Vaterland verraten!
Für den Kommunismus – alles andere gab's schon!
NAja so oder nicht!
Viele der Schreiberlinge die ihre Ergänzugen hier abgegeben haben waren wie ich vermute nicht an dieser Aktion beteiligt!
Das Vermummte Rumlatschen ist sicher nicht der beste Öffentlichkeitsfaktor aber die meisten Passanten gerade im Stadtteil Jungbusch waren freundlich eingestellt und fanden die REDEBEITRÄGE GUT!
Auch ich muss sagen dass ich die ewige Böllerei sehr doof fand!Gerade wenn man betrunken ist und nicht aus der demo rausgucken kann sollte man aufpassen! Die roten Leuchtkugeln hingegen waren sehr schön und interessant, weil auffällig! Die Demo war zu großen Teilen kraftvoll und gut gelaunt! Nicht die beste Demo auf der ich war aber trotzdem nett und ich komme gerne wieder!
Grünstadt anreise
Revolution beginnt beim Mc Donalds
Dann fand ich es wirklich erschreckend dass die Demo wohl zu 2/3 aus Antideutschen bestand, die nix anderes zu tun haben und auch nix anderes zu sagen hatten, wie jeden anderen Sprechchor mit "Nie wieder Deutschland " zu übertonen. Ich weiß schon wieder diese Thema aber so ätzend wie da wars für mich noch nie.
Und vom so groß angekündigten "Pro Kapitalistischen Block" hab ich obwohl ganz vorne dabei absolut nix mitbekommen, aber zumindest weiß ich jetzt welche Leute irgendwann gegangen sind.
Kritik und nen Lob
-Antifaordner haben mal wiede verblüfft mit ihrer Doppelmoral. So verbieten sie einem das Rufen von "Brd Bullenstaat" und sind dann am Ende die die das am lautesten schreien.
-Elitegetue
Antifa über alles , Antifa = gleich, wenigstens übermittelte Mitglieder der Antifa Mannheim diese Einstellung Radikal. Bürgern wird von vorhinein das Mitlaufen verboten durch Transpis und sie werden nicht einmal dazu aufgefordert.Warum hat der Bürger nicht das Recht seine antikapitalistische oder generell linke Haltung zu zeigen.
Über die Parolen wie immer , "One Solution ,Revolution" etc. echt super. Daumen hoch zu Nazis von der Straße fegen welches im Dunklen , im Jungbusch etwas fehl am Platz wirkt.
In Bad Dürkheim schrieen genau die gleichen Leute das gleiche , und am Ende sind wir auf die Faschos los und sie haben sich mit "gibs ihnen" begnügt.
Ach ja für die nächste Demo und vor allem Blattverteilen.
Verteilt die Blätter mit dem Aufruf zur Demo am besten vor der Demo und nicht während , desweiteren Fäkaliensprache sei doch bitte wegzulassen, und vor allem das stumpe Durchlaufen durch Straßen ist genauso revolutionär wie die NPD demokratisch ist ( na Ironie bemerkt?)
Ach ja , wie man das so ließt wird einem Teilnehmer vorgeworfen " Deutsche Frauen etc. ... Anarchie" gebrüllt zu haben.Okay , dann aber finde ich solltet ihr auch eure leicht sinnlosen Transpis überdenken , "Für mehr Arme in der Stadt" " Geh doch erst arbeiten" . Entdweder ihr betrachtet beides als Ironie oder nichts von beidem.
Nun mal das gute.
Stimmmung , größtenteil die Musik , Daumen hoch für die Beiträge, die teilnehmenden Gruppen, das Demoeinmaleins plus Stadtplan
Für die Freiheit , mit allen Mitteln
Nochmal zu Bad Dürkheim
Am Kreisel vor dem Parkhaus waren wir definitiv, so 50 Leute und mit mehr Entschlossenheit wäre keiner der Faschos da wieder aufgestanden aber nein, da muss ich meinem Vorredner recht geben, gross rum tönen aber nicht handeln! Ich denke sogar ohne das einer einen Countdown gezählt hätte, wäre nichts passiert!!!!!
Es wird noch einmal eine Veranstaltung der Faschos in Bad Dürkheim geben!!!
Au Backe!
Für eine antikapitalistische Antifa! - alles andere gab's schon!
Bad Dürkheim
mal was zu Bad Dürkheim
Also , die erste Situation sind wir nicht draufgegangen aus mehreren Gründen , der Hauptgrund war das M. und ich uns nicht auf deren Stufe stellen wollten und aus diesem Grund den ersten Schlag von ihm erwartet haben. Vor allem da waren wir einige mehr. Und ganz ehrlich... 60 gegen 3? ne Danke Daumen hoch auf die Antifa , Böller und Steine werfen !!! Super!
Dann nachher , da sah die Situation anders aus , wir waren 20 und es war bekannt das max.10 mitrennen würden. Als wir gesehen haben das unsre lieben Freunde sich eine wunderbare Stahlstange herausgenommen haben , hatten wir heruntergezählt.
Mitgerannt sind 7 , die Nasen waren 5 mit Stahlstangen. Die Antifas haben sich mit Rufen und Schreien begnügt.
Was die Faschos abbekommen haben.
- Jeder hat geblutet
- nach Angaben eines aktiv Rechten hatte einer einen Schlüsselbeinbruch davongetragen
- einer wird wohl noch ne Zeit Augenschmerzen haben
und hei Leuts ich war dabei und ma ganz ehrlich wenn jetzt wieder die Antifas angekrochen kommen... hei bei der nächsten Demo haut drauf oder lasst das Parolen schreien sein.
Das tolle an digitaler Fotografie ist ...
mal ein wenig auf dem Boden bleiben
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
xxx — xxx
"revolutionär" als Lifestyle-Feeling — X
Die etwas andere Sicht — ???
pro kap. black block?? — wurscht
Leipzig — Er
Schöne Sache, Kapitalismus zerschlagen — luther blisset
ne Sylvesterdemo-Schnapsidee — Scheiss Sylvester
The same procedure as every year, James — admiral von schneider
@ Redical — egal
@ xy — argh
An hm — hm²
hm quadrat... — xgrhtdas
An hm quadrat.... — hm³
Kurze Frage — Lola
an hm quadrat — rdfzugio
Noch mal sorry — Lola
Bürgerschreck — blixi
Dürkheim — die wahrheit
ZU Bad Dürkheim — Ich war beim reinrennen dabei
noch ne frage — zu DÜW
Fotos — ...
Vielen Dank — Lola
mal ein gedanke am rande — tracy
Das sicher nicht — Lola
Dürkheim Warrior — Hugo
Titel der Demo — Andie Schmitt