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brandanschlag auf justizsenat in berlin

giselavonderaue 28.12.2006 15:56
in der nacht zum donnerstag, 28.18.2006 wurde ein brandanschlag auf die justizverwaltung in berlin gemacht, der wohl mit bemerkung der justizsenatorin gisela von der aue zusammenhängt, dass sie ab sofort "selbstmorde" in den jva s von berlin und in polizeigewahrsam nicht mehr öffentlich machen will.
von der aue abtreten
knäste abschaffen
kommt alle zur knastdemo in moabit u-bahnhof turmstraße u9 23.15 h am 31.12. 2006
one solution revolution
in der nacht zum donnerstag, 28.18.2006 wurde ein brandanschlag auf die justizverwaltung in berlin gemacht, der wohl mit bemerkung der justizsenatorin gisela von der aue zusammenhängt, dass sie ab sofort "selbstmorde" in den jva s von berlin und in polizeigewahrsam nicht mehr öffentlich machen will.
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MOPO-Artikel zum Anschlag

uhu 28.12.2006 - 22:03
In dem MoPo-Artikel wird auch ein direkter Bezug zum mg-Anschlag in Dessau hergestellt. Ob hier tatsächlich die mg gewirkt hat, werden wohl erst entsprechende Bekennerbriefe belegen können.

Feuer in Justizverwaltung gelegt
Ein Wachmann hatte den Brand im Keller des Gebäudes am frühen Morgen bemerkt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Sie vermutet einen Zusammenhang mit einem anderen Feuer vor acht Tagen in Dessau.

Ziel eines Brandanschlags: die Senatsverwaltung für Justiz

Foto: pa/ZB
Berlin - Ein am frühen Donnerstagmorgen im Keller der Senatsverwaltung für Justiz in Berlin-Schöneberg ausgebrochenes Feuer ist durch Brandstiftung entstanden. Der Brand stehe in engem Zusammenhang mit einem anderen Feuer vor acht Tagen in Dessau, sagte ein Polizeisprecher in Berlin. Eingeschlagene Fenster, Plastikdeckel und Zigarettenstummel auf dem Boden würden auf einen oder mehrere Täter hinweisen. Was genau in den Kellerräumen lagerte, gab die Senatsverwaltung nicht bekannt. Auch ob jemand in seiner Arbeit beeinträchtigt und welche Dokumente beschädigt wurden, konnte nicht gesagt werden.

Gegen 3.30 Uhr am Morgen hatte ein Wachmann das Feuer im Gebäude in der Salzburgerstraße bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, die den Brand mit 20 Feuerwehrleuten löschen konnte. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Schadens ist noch unbekannt. Der Staatsschutz nahm die Ermittlungen auf. morgenpost.de/dpa

Stand: Donnerstag, 28. Dezember 2006, 18:41 Uhr

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