23C3: "Who can you trust?"

(((i))) 27.12.2006 14:38 Themen: Indymedia Medien Netactivism
In Berlin findet vom 27.12 - 30.12 der Chaos Communications Congress des Chaos Computer Clubs statt. Die "europäische Hacker-Party" jährt sich dieses Jahr zum 23. Mal und wie in Hacker-Kreisen üblich wird dieser speziellen Zahl ein extra Rahmen gewidmet. Auch ein paar Leute aus dem Indymedia-Umfeld sind mit einem Stand und zwei Public Access Rechnern vertreten.
Update: Impressionen vom 23C3

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Who can you trust?

Tim Pritlove - John Perry Barlow

Die Eröffnungsrede hielt schon fast traditionell Tim Pritlove. Er stellte das Motto "who can you trust" vor und erklärte organisatorische Dinge. Aber er rief auch auf, dass Hacker sich nicht als abgehobene Elite verstehen dürfen, sondern die "reale Welt" nicht aus dem Blick verlieren dürfen und aufklären sowie sich engagieren müssen.

Anschliessend hielt John Perry Barlow, ehemaliger Song-Schreiber der Deadhat-Band Grateful Dead, Hippie und Acid-Freak sowie Gründer der Electronic Frontier Foundation die Keynote-Rede, in der er das Motto mit der Vertrauensfrage aufnahm.
Der "grössten Gruppe von Leuten, die C-Code schreiben können", die er je vor 12 Uhr gesehen hat, schilderte er die Geschichte seines Lebens vom Farmer aus einem Dorf in Wyoming zum Free Speech-Aktivisten. Diesen Teil des Talks hielt er schon auf der "Fulbright Chair Speaker Series" mit dem Ebenfalls auf dem Congress gesichteten John Gilmore, deren Audio-Mitschnitt wirklich sehr unterhaltsam und interessant ist.

Es folgten weitere Stories über LSD, Ethik, das Internet, Medien, Vertrauen und Anarchie. Ein beliebter Vergleich von ihm ist, dass er 1989 vor den "Desperados" Acid Phreak und Phiber Optik mehr Angst hatte als zu Grateful Dead-Zeiten in Polizeigewahrsam auf Acid. Ebenfalls empfand er das Berliner Congress Center als einen "Mix aus Acid und Kommunismus", in dem er permanent das Gefühl habe, abzuheben.
Eins seiner moderateren Ziele im Leben ist es, Massenmedien "zu eliminieren". Er stellt jedoch mehr und mehr fest, dass diese das schon von selbst tun und er im Endeffekt nur den Ruhm, dafür einpacken muss.

Das Motto "wem kannst du vertrauen?" griff Barlow auf, um an den Saal voller Hacker selbst zu appelieren. Das wundervolle Internet wird durch "Krankheiten" wie Spam und Viren, Identitätsdiebstahl und Phishing "getötet". Für ihn sind solche Verbrechen von "Redefreiheit" gedeckt, ethisch jedoch absolut verwerflich. Früher hätten Hacker, die solche unethischen Dinge tun, andere Hacker mehr zu fürchten gehabt als Strafverfolgungsbehörden. Auch im Publikum von seinem Talk sassen seiner Einschätzung nach Viren-Schreiber und Spammer, aber das ist eine Minderheit und er fragt sich wie zur Hölle man so etwas tun kann. Er rief alle Anwesenden auf, aktiv zu werden, etwas dagegen zu unternehmen und "das Internet zu retten!"

Als Anarchist verglich er das "anarchistische Internet" mit dem alternativen, selbstorganisierten Festival Burning Man, wo Menschen jedes Jahr Teile des Internet nehmen und, wie von Tim angemahnt, "in die reale Welt übertragen", und dies recht erfolgreich. Nach Hurricane Cathrina waren in New Orleans die ersten Leute noch vor der Armee, die Suppenküchen aufbauten und halfen, jene, die direkt vom Burning Man dahin gefahren sind. Selbstorganisation funktioniere wunderbar und er glaubt immer noch, dass eines Tages "Regierungen, wie wir sie kennen" überflüssig werden. Es wird nur schwieriger und er wird dies nicht mehr in seiner Lebenszeit erleben.
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Ergänzungen

Noch mehr zum 23C3

Hannelore 27.12.2006 - 16:25
John Perry Barlow hat die Gemeinde der Datenreisenden aufgerufen, die Hackerethik stärker durchzusetzen und schwarze Schafe aus den eigenen Reihen zu verstoßen. "Nutzt Eure Fähigkeiten gegen Leute, die nicht vertrauenswürdig sind", forderte der Mitgründer der US-Bürgerrechtsbewegung Electronic Frontier Foundation (EFF) und der ehemalige Songschreiber der Grateful Dead die Hackergemeinde bei der heutigen Eröffnung des 23. Chaos Communication Congress (23C3) im Berliner Congress Center auf. "Wir müssen das Internet vor ihnen retten."
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/82991


Noch 2 Kritikpunkte:

- auf der einen Seite predigt der CCC freie Software und dann wird aber doch das Unsinnsformat wmv fürs Streaming genommen

- Eintrittspreis ist sicherlich angemessen, aber dennoch unsozial, wenn Studenten und Arbeitslose dasselbe zahlen sollen wie alle anderen. Mehr Gerechtigkeit wäre besser und glaubwürdiger.

Korrektur zu Hannelore

Tu 27.12.2006 - 17:11
Es gibt dieses Jahr aufgrund der Kritik aus den Vorjahren Ermässigung für Leute mit wenig Einkommen.
Die normale Karte für geschäftlich Teilnehmende für 4 Tage Kongress kostet EUR 250,00 (zum Vergleich: normalerweise kosten ähnliche Kongresse ein paar tausend Euro). Für Privatpersonen gibt es ein 4Tages-Ticket für 80 Euro. Arbeitslose und Schüler zahlen nur 35,00 Euro für die 4 Tage - weniger als Mitglieder (die zahlen 50 Euro). Fies ist es nur für Studenten. Die müssen voll zahlen, auch wenn die Null Einkommen haben. Liegt aber vielleicht daran, daß heutzutage 80% der Studenten Richkids sind - doof für die anderen 20%.

Andy Müller Maghun; die Illuminaten+der 11.9.

(muss ausgefüllt werden) 29.12.2006 - 05:51
Zitat Stefan Krempl auf Heise:
Auch für Verschwörungstheoretiker dürfte wieder der ein oder andere Leckerbissen dabei sein. CCC-Sprecher Andy Müller-Maguhn wird etwa über die "Kritik an den Illuminaten zwischen 1787 und 2006" und damit einhergehend über den "Stand der Auseinandersetzung zwischen Discordiern" und anderen Angehörigen von Geheimorden berichten."
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/82872

Kommentar:
Andys Geschichtsausflug war ok, er hat immer wieder betont, (flapsigf ausgedrückt),
das die geschichtlichen Illuminaten ein Aufklärungsverein waren.
Er hat gegen Komplexitätsreduktionen gesprochen, um annschließend perfiderweise bei seinen Ausflügen in die Gegenwart bzw in Bezug auf den 9.11. und den Irak Krieg,
Stichwort "Skull and Bones" etc, genau diese Komplexitätsreduktionen vorzunehmen.
Sie gipfelte in dem Satz, das hinter dem 9.11. die Illuminaten stecken.
Vorgetragen wie ein Glaubensbekenntniss, ein "Hier stehe ich und kann nicht anders".

Applaus setzte zwar daraufhin erst zögerlich ein, dann aber klatschte fast der ganze Saal besser gesagt die ganze Gemeinde.

Ähnlich wie Bröckers auf telepolis, der das zwar nicht in einem Vortrag abzog,
aber vor dem 9.11. einen Artikel schrieb, wie der Verschwörungswahn funktioniert
um dann nach dem 11.9. genau diese Mechanismen zu bedienen und mit Hilfe des Verlags "2001" einen Bestseller landete.
Der Mann hat sich dumm und dämlich damit verdient und sich sicher zu Hause `nen Ast gelacht über die Blödheit der Gläubigen, die ihm aus der Hand fressen.
Auf Veranstaltungen wo er argumentativ in die Ecke gedrängt wurde und auf die Widersprüchlichkeit seiner vielen Verschwörungsangebiote angesprochen wurde, zog er sich auf die Positon zurück: "ich stell doch nur Fragen" - "Es ist die Aufgabe der Journalisten diese zu recherchieren". Bröckers ist der gewiefteste und er Verschwörungs Fantasten gesamtgesellschaftlich auf den deutschsprachigen Raum bezogen.


Andy Müller Maghun´s Vorgehen zuerst zu erklären wie Scheiße Komplexitätsreduktionen sind um sie anschließend zu vollziehen, war ein sehr aufschlußreiches Erlebniss.
Mitzubekommen wie leicht menschen zu manipulieren sind, war sehr aufschlußreich.
Frontalsituation, wie so oft vorne der Star und in Reih und Glied das devote Publikum und da Andy ja Mr. ICANN und Mr. CCC der ersten Stunde ist funktionierte das noch einfacher.

Skepsis was den 9.11. und alle offiziellen Verlautbarungen angeht sind anbgebracht,
aber z.B. "Loose Change", das Konglomerat aller auf dem Markt befindlichen Verschwörungsangebote zum 9.11. als Erklärung zu nehmen, ohne zu merken wie simpel, wie wiedersprüchlich, wie leicht zu wiederlegen die meisten der Angebte sind, ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Menschen.

Nur ein GLAUBE läßt kaum oder nur schwer mit Aufklärung und Fakten begegnen, wie ja schon Hannah Ahrendt in Bezug auf "Die Protokolle der Weisen von Zion" in Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft geschrieben hat:
"Wenn, mit anderen Worten, eine so offensichtliche Fälschung wie die Protokolle der Weisen von Zion von so vielen geglaubt wird, daß sie die Bibel einer Massenbewegung werden kann, so handelt es sich darum, zu erklären, wie dies möglich ist, aber nicht darum, zum hundertsten Male zu beweisen, was ohnehin alle Welt weiß, nämlich, daß man es mit einer Fälschung zu tun hat.
Geschichtlich gesehen ist die Tatsache der Fälschung ein sekundärer Umstand." (1986 S. 30).
 http://de.wikipedia.org/wiki/Elemente_und_Urspr%C3%BCnge_totaler_Herrschaft
 http://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_der_Weisen_von_Zion

In Matrix sind ja auch die Massen von weit links bis weit rechts gerannt und haben den ganzen Film und warscheinlich auch noch danach auf dem Messias gewartet und warten heute noch auf jemand, der sie aus dem Jammertal holt, oder den Masterplan hat...
Kritisches, reflektiertes Denken, endet meist dort wo einfacher Erklärungsmister und Feindbilder im Angebot sind. Der Typ der in dem Saal die Videokammera betreute hatte ja sein Anti Bush T-Shrit an. Wie schön wenn die Welt so einfach zu erklären ist - oder ?

Was AMM angeht nun ist auch nachzuvollziehen, wieso er schon beim Sommercap 2004 mit Gerhard Wisnewski (RAF Phantom) einem der Krudesten Verschwörungs Fantasten eine Veranstaltung abgehalten hat.

Das Stefan Krempl den üblichen Begriff Verschwörungstheoretiker, für Glaubige, eine Fantasten und besonders wichtig Menschen mit ausgeprägter Komplexitätsreduktionen und einfachen Feindildern benutzt ist peinlicher Standart und eine unzulässige Adelung unlauterer Arbeitsweisen.
Wären die Verschwörungsfantasten vom Ergebniss ausgehen und mit der Frage "Qui bono" im Gepäck sich dann (im Internet, etc) zusammen suchen, was zu ihrer kruden Fantasie/Projektion passt, betonten verdienstvolle investigative Journalisten,
wie Oliver Schröm und Hans Leyendecker kurz nach der Verschwörerkonferenz im Berliner Tempodrom auf einer Veranstaltung bei Dussmann ihre Vorgehensweise.
Ergebnissoffene Recherche.
Diametral entgegengesetze herangehensweisen.
Die einen recherchieren akriebisch und versuchen Aufzuklären.
Die Anderen haben ihre Puzzelvorlage und gehen nun auf die Suche nach den Stücken um ihre Idee zu belegen.
Das es im Netz alles gibt, was mensch als Zutaten braucht, er muß nur lange genug suchen. Ansonsten läßt sich ja auch schnell ne Seite einrichten.
Die Wenigsten der Gläubigen überprüfen die ihnen angebotenen Stories, Gerüchte, "Fakten"... aus Zeitgründen, Bequemlichkeit...
Das sind einige der Hauptgründe warum der Quatsch so simpel funktioniert.

Ne Meinung haben alle, Wissen haben Wenige.

Diffamierungen durch Info-S

Mirko S. 29.12.2006 - 13:07
Der Kommentar von Info-S "Andy Müller Maguhn; die Illuminaten+der 11.9." ist eine üblie Diffamierung. Maguhn und Krempel haben diese Dinge so nicht gesagt. Maguhn hat lediglich über die Unterschiede zwischen historischen Illuminaten, die Illuminaten bei Wilson und tatsächliche Sachzusammenhänge um die Skulls&Bones gesprochen. Weiterhin erklärte er den Unterschied zwischen Sachzusammenhängen und Komplexitätsreduktionen, wobei letzteres beispielsweise von den Nazis betrieben wurde, als sie Juden die Schuld für alles mögliche in die Schuhe schoben. Was Info-S hier behauptet (nämlich die völlige Verdrehung des Gesagten) ist Diffamierung. Und natürlich macht er es wieder bequem aus der Anonymiität heraus. Diese ständigen diffamierenden "Alles Nazis"-Vorwürfe sollten für die Mods Grund genug sein, das rauszunehmen.

Videos jetzt online

Mr.X 02.01.2007 - 00:40
Die Videos von den Veranstaltungen sind jetzt online:  http://network.netwatcher.at/download/23C3/

Was die Behauptungen von Kulla (Classless-Blog) und Info-S gegenüber Marguhns Vortrag angeht, kann man sich selbst überzeugen, daß die beiden Unsinn schreiben:
Die Folien zum Vortrag:
 http://events.ccc.de/congress/2006/Fahrplan/attachments/1202-23C3Illuminaten_vs_Diskordier.pdf

Mitschnitte in freien Formaten

wmvhat3r 04.01.2007 - 03:45
Hier noch ein paar linkz zu Mitschnitten in freien Formaten:

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@ Mr X und Mirko X

Anwesender 05.02.2007 - 23:18
Andy Müller-Maguhn hat wörtlich gesagt: "Wenn man jetzt also sagt, 11. September, Illuminaten - also, ich würd das so sagen. (...) Dass die Illuminaten hinter dem 11. September stecken, finde ich, kann man sagen, halte ich für vertretbar." (im Videomitschnitt etwa ab Minute 41). Er hat eben nicht nur seine Slides vorgelesen.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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