Soliaktion in Ulm von Neonazis gestört
Am Samstag den 23.12.06 versammelten sich ca. 30-45 Antifaschisten um an einer Kundgebung für das Ungdomshuset in Kopenhagen teilzunehmen. Die Kundgebung lief unter dem Motto:"Linke Freiräume erkämpfen und verteidigen-Solidarität mit den Verteidigern des Ungdomshuset!"Die Veranstalter und Organisatoren waren von der Direkten Aktion Ulm.
Vor der Kundgebung griff ein Mob von ca. 30 Neonazis eine Gruppe von 15 Antifaschisten an. Es gab mehrere kleinere Verletzungen auf Seiten der Antifaschisten.
Vor der Kundgebung griff ein Mob von ca. 30 Neonazis eine Gruppe von 15 Antifaschisten an. Es gab mehrere kleinere Verletzungen auf Seiten der Antifaschisten.
Am Samstag den 23.12.06 versammelten sich ca. 30-45 Antifaschisten um an einer Kundgebung für das Ungdomshuset in Kopenhagen teilzunehmen. Die Kundgebung lief unter dem Motto:"Linke Freiräume erkämpfen und verteidigen-Solidarität mit den Verteidigern des Ungdomshuset!"Die Veranstalter und Organisatoren waren von der Direkten Aktion Ulm.
Vor der Kundgebung griff ein Mob von ca. 30 Neonazis eine Gruppe von 15 Antifaschisten an. Es gab mehrere kleinere Verletzungen auf Seiten der Antifaschisten. Die Kundgebung an sich verlief ohne Störungen. Nach der Kundgebung zog das kleine Grüppchen noch zusammen an den Hbf.
Danke nochmals an alle Leute die nach Ulm kamen obwohl die Kundgebung nur sehr kurzfristig angemeldet wurde.
Vor der Kundgebung griff ein Mob von ca. 30 Neonazis eine Gruppe von 15 Antifaschisten an. Es gab mehrere kleinere Verletzungen auf Seiten der Antifaschisten. Die Kundgebung an sich verlief ohne Störungen. Nach der Kundgebung zog das kleine Grüppchen noch zusammen an den Hbf.
Danke nochmals an alle Leute die nach Ulm kamen obwohl die Kundgebung nur sehr kurzfristig angemeldet wurde.
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Ergänzungen
Festnahmen
Bilder
organisation
Außerdem 0 Erklärung für nicht ganz so engagierte Antifaschisten was in Kopenhagen vor sich geht...
also durchaus verbesserungswürdig..
das hier steht auf der lokalen Internetseite
Eine Gruppe von ca. 30 Neonazis, bestehend aus Hools des örtlichen Fussballvereins SSV Ulm und der so genannten „Autonomen Nationalisten Ulm/Heidenheim“, griffen am gestrigen Samstag die TeilnehmerInnen einer Kundgebung in Ulm, die zur Solidarität mit den VerteidigerInnen des dänischen „Ungdomhuset“, einem besetzen Wohnprojekt, stattfand, an. Die Neofaschisten schienen gut vorbereitet. Als die ersten, ca. 15 Personen, am Kundgebungsplatz eintrafen, griffen die Nazis diese unvermittelt an. Dabei wurden mindestens zwei TeilnehmerInnen u.a. durch einen Steinwurf verletzt. Die anwesenden Bullen konnten laut unbestätigten Aussagen sechs Neonazis festnehmen, während sich die Vertreter der „Inneren Sicherheit“ hauptsächlich auf das Fotografieren von linken KungebungsteilnehmerInnen beschränkten.
Während die organisierten Neonazis der „Autonomen Nationalisten“ schon mehrfach für Angriffe auf Linke und MigrantInnen verantwortlich zeigten (vgl. als Bsp. Heidenheim / September 2005), scheint sich auch in den Blöcken des SSV Ulm eine neonazistische Trendwende aufzuzeigen. So wurden durch eben diese „Fans“ beim diesjährigen Auswärtsspiel in Heidenheim, neben einem zerstörten Eiscafé, diversen umgeknickten Strassenschilden und Privatzäunen, antisemitische Parolen gerufen. BürgerInnen die sich darüber beschwerten, wurde mit „Hitlergruss“ und direkter Androhung von Gewalt begegnet. Laut Aussagen der örtlichen Fanclubs gebe es aber in Ulm keinerlei „rechten Tendenzen“.
Bei weiteren Informationen wird dieser Artikel geupdatet.
http://www.ulm.antifa.net/ltbr/index.php?menu=10&bid=140
verletze
Flyer
Flyer:
[url] http://aj-e.de/cutenews/data/upimages/ungdomshuset-Soli.gif[/url]
Festnahmen bei Faschos
Fotos von der Kundgebung folgen bald!!!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Frage zur Orga
Ergänzungen
Nach der Kundgebung trafen ca. 20 AntifaschistInnen noch auf zwei Nazis die anscheinend von ihrer Gruppe abgekommen waren. Diese Beiden wurden aber nicht feige (wie es die Faschisten getan hatten) von der Überzahl an AntiFa's verprügelt (auch wenn einige wahrlich lust dazu hatten, weil sie selber beim Faschistischen Übergriff etwas abbekommen hatten) sondern ihnen wurde lediglich ein wenig Angst eingejagt und gesagt sie sollten ihren KameradInnen erzählen was für ein Scheiß-Gefühl es ist 10:1 in der Unterzahl zu sein.
@-organisation
und die sache mit der mobilisierung war halt schwer zu machen da die sache erst am dienstag angemeldet wurde und man bekam keinerlei unterstützung von der ulmer antifa die ja damit nichts zu tun haben wollten da man ja unteranderem "ihr" antifasymbol auf den flyern benutzte !
@ich
@egal
@egal
@antifaschist
@ besser informieren
klingt für mich allerdings doch nach einer ausrede, zufällig hattet ihr die richtigen flyer nicht in der stadt in der die veranstaltung stattfand..
@@besser informieren