RIOTS IN kOPENHAGEN

Die Mainstreammedien geben durch, dass ein Demonstrant mehrere Finger verloren hat als ne selbstgebaute Bombe in seiner Hand explodiert ist. =\

 http://tagesschau.de/video/0,,OID6205798_RESms256_PLYinternal_NAV_,00.html
hier der text zum video
 http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6205102_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

während in kopenhagen/dk die komplette presse gegen die bullen und die stadtoberen agitiert, die (o-ton) den jugendlichen den dialog verweigern, hetzt der spiegel im bekannten schlecht recherierten stil abgeschriebener polizeiberichte (diesmal allerdings haben sie sich sogar noch die richtige übersetzung gespart): "300 Randalierer festgenommen"
spiegel (u.a. es waren keine neonazis, sondern sharp skins, jugendzentrum und nicht HEIM!)
 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,455016,00.html

 http://de.indymedia.org/2006/12/164255.shtml
 http://video.indymedia.org/en/2006/12/629.shtml

 http://tagesschau.de/sendungen/0,,OID6206060_,00.html

der bericht vom spiegel ist ja unter aller sau!!!
rechtsradikale skinheads und ausländer bekämpfen polizei.....die vollidioten sollen sich erkundigen um was es da geht!!

Ich verstehe nicht ganz wo der Sinn in den Riots liegt.
Um eine Räumung "gezielt" zu provozieren, wo so viele unterstützer/innen in DK sind?
Die Polizei wird warten und wie GEPLANT nach NEUJAHR räumen.
Und was haben dann die Riots gebracht? Frust abgelassen, mind. einen Polizisten zum Krüppel gemacht, ein Autonomer hat 4 Finger verloren, etliche Menschen haben ihr Auto verloren (die meisten sind nicht gegen Vandalismus versichert) oder noch schlimmer ihr Fahhrad, was sollen Barikaden aus Fahrrädern??? Wie arm.Okay, ein paar Banken und MC D. mussten auch dran glauben, aber sonst? Die Räumung findet dann statt, wenn alle "auswärtigen" wieder weg sind und die Ungdomuset Menschen mit Prozessen und Leute aus dem Knast Soli aktionen beschäftigt sind und dauert 3 Stunden....^^
Die Presse berichtet scheisse, Solidarität außerhalb der linken Szene ist nicht mehr da, bessere Vorraussetzungen für eine reibungslose Räumung gibt es nicht.

Sowas nennt sich Presse, einfach kopieren um den Lesern und Leserinnen Stoff zu bieten:


Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Wendlinger Zeitung - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Oberhessische Presse - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Weinheimer Nachrichten - Odenwälder Zeitung - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Rhein Zeitung - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Hamburger Morgenpost - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Nürtinger Zeitung - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement) - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Märkische Allgemeine - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Südkurier - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) - Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Verletzte bei Straßenkrawallen in Kopenhagen
Schwäbische Zeitung - vor 1 Stunde gefunden
Kopenhagen (dpa) Bei Straßenkrawallen in Kopenhagen haben mehrere Demonstranten aus der Autonomenszene und Polizeibeamte am Samstag zum Teil erhebliche ...

Police Violence against demonstrants from Ungdomshuset
 http://www.youtube.com/watch?v=rVJZWves5l4&mode=related&search=

Demonstration för ungdomshuset i Köpenhamn, Danmark
(Polizeigewalt)
 http://www.youtube.com/watch?v=6DxIpckUqFM&mode=related&search=

Demonstration for Ungdomshuset 23.9.2006
 http://www.youtube.com/watch?v=CYa24oCGPJw&mode=related&search=

Riots in Copenhagen - News broadcast from TV2 (2006-12-16)
 http://www.youtube.com/watch?v=IClRITwCjsc

Riots in Copenhagen - News broadcast from SVT (2006-12-16)
 http://www.youtube.com/watch?v=RmWP5PPxKFk

Riots at Ungdomshuset in Copenhagen - 2006-12-16 - CLIP 1
(nicht-kommerzielle Aufnahmen)
 http://www.youtube.com/watch?v=5Ljdt6d5Tnk

Riots at Ungdomshuset in Copenhagen - 2006-12-16 - CLIP 2
(nicht-kommerzielle Aufnahmen? die dann offanbar ans TV verkauft? wurden)
 http://www.youtube.com/watch?v=_MjcuyU9uHA

Riots at Ungdomshuset in Copenhagen - 2006-12-16 - CLIP 3
(nicht-kommerzielle Aufnahmen? die dann offanbar ans TV verkauft? wurden)
 http://www.youtube.com/watch?v=epiiE2iRnIU

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 http://sputnik.tv2.dk/?ss

dort links unter "Mest sete tv":
- "Aktivister samle..." (mit Luftaufnahmen vom Haus)

- "Demonstrationer .." (Krawalle)

 http://nathue.dk/ungeren/2006/2006-12-16/

Kopenhagen - Vier Demonstranten aus der Autonomenszene und zwei Polizeibeamte haben bei den schweren Straßenkrawallen in der dänischen Hauptstadt zum Teil erhebliche Verletzungen erlitten. Ein Beamter sei durch einen Pflasterstein schwer verletzt worden, berichteten Augenzeugen der Krawalle im Fernsehen. Einer der Teilnehmer an der nicht genehmigten Demonstration verlor vier Finger, als ein Kanonenschlag in seiner Hand explodierte. Wie ein Polizeisprecher heute in Kopenhagen mitteilte, sollten 213 festgenommene Teilnehmer an den Auseinandersetzungen Haftrichtern vorgeführt werden. Unter ihnen sind 84 Ausländer, davon 20 Deutsche.


Krawall in Kopenhagen: Fliegende Steine für ein Jugendzentrum

Die Proteste am Samstagabend richteten sich gegen die Schließung eines Jugendheims. Angehörige der autonomen Szene hätten die Polizei attackiert, berichtete ein AFP-Korrespondent. Auf die Beamten gingen unter anderem Pflastersteine, Farbeimer und Flaschen nieder. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und setzte Tränengas gegen die teils vermummten Demonstranten ein, die Barrikaden errichtet und in Brand gesteckt hatten. Schaufenster von Banken, Restaurants und Geschäften gingen zu Bruch. Einige Geschäfte wurden geplündert. Am frühen Abend hatte sich die Lage wieder etwas beruhigt, wie der Polizeisprecher sagte.

Autonome Unterstützer aus Deutschland

Nach Informationen des dänischen Fernsehsenders TV2 waren unter den Randalierern auch Ausländer, mutmaßliche Rechtsradikale aus der Skinheadszene. Ein 19-jähriger Demonstrant warf der Polizei vor, die Ausschreitungen provoziert zu haben. Die Demonstranten seien von "Kameraden" aus mehr als einem halben Dutzend Ländern unterstützt worden, auch von Deutschen. Das umstrittene, inzwischen verkaufte Jugendheim Ungdomhuset im Stadtteil Nørrebro, das seit fast 25 Jahren eine Anlaufstelle für linke Jugendliche ist, soll nach Neujahr geräumt und geschlossen werden. Die Polizei bereitet sich seit Wochen auf Proteste vor.

Die Polizei begründete ihr nach Augenzeugenberichten hartes Vorgehen auch mit der Verletzung des in Dänemark geltenden Vermummungsverbotes. In der letzten Woche waren Autonome aus Deutschland sowie aus den Nachbarländern Schweden und Norwegen nach Kopenhagen gereist, um das Ungdomshuset gegen die erwartete Zwangsräumung zu verteidigen.

Das 1982 besetzte und den Jugendlichen später von der Stadt Kopenhagen zur Nutzung überlassene Haus ist an eine Freikirche verkauft. Der Sprecher einer Unterstützungsgruppe für das Jugendhaus kündigte am Sonntag im Rundfunk die Einstellung aller Aktivitäten ein. Er begründete dies mit der von Demonstranten zu verantwortenden Gewalttätigkeit.

abl/AFP/dpa

 http://tagesschau.de/sendungen/0,,OID6207456_VID6207574_RESreal256_PLYinternal_NAV_,00.html

Mehr Bilder zum nächtlichen Geschehen

kleine liste mit links zu fotos und videos

 http://singuia.groundsofanarchy.de/riot-kbh.txt

Ich hab von 200 festgenommen gehört und von dem typen der vier finger durch die explosion eines kanonenschlags in seiner hand ! naja wenn sie net anders checken dann mus maö was passieren!