Nazis in Guestrow (bei Rostock) drehen auf
In Guestrow, ca. 40km von Rostock entfernt, sind die Nazis gerade am Aufdrehen: sie beleidigen und bespucken Linke, stoßen Morddrohungen aus, schlagen Linke krankenhausreif und verbreiten Angst und Schrecken in Guestrow bei den menschen die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild reinpassen.
Eine kleine Chronik der Naziuebergriffe aus dem November.
Eine kleine Chronik der Naziuebergriffe aus dem November.
Am 11.11.2006 konnte ein "no exit" Konzert nicht stattfinden, da sich ca. 300 Faschos angekuendigt hatten, das Konzert zu stuermen, samt Inhalt. Der Staatsschutz hatte mit dem Besitzer des Baroktikum in Guestrow gesprochen, woraufhin das Konzert abgesagt wurde. An dem Samstag befanden sich ca. 100 gewaltbereite Nazis in Guestrow.
3 Linke wurden erst von 15 Nazis dumm angemacht und dann von 3 weiteren Nazis verfolgt und bedroht, z.B. dass man sie aufschlitzen wolle. "Sie (die Nazis) haben ja jetzt die Berechtigung gegen Linke vorzugehen, da sie jetzt im Landtag sitzen...." Zitat eines Faschisten. Des weiteren haben 3 von den 15 Nazis Anti-Antifa-Arbeit geleistet. Bei der anschließenden Durchsuchung von den Bullen (die gerufen wurden) ergab sich, dass einer der Faschisten eine Gaswaffe dabei hatte.
Am Freitag, den 17.11., haben 15 Faschos einen linken Proberaum, in dem sich ca. 6 Punks befanden, gestuermt. Die Nazis haben mit Flaschen geworfen und mehrere Handys geklaut. Sie wurden nur dadurch vertrieben, dass ein Passant mit dem Auto in den Proberaum geleuchtet hatte. Anzeige wurde erstattet.
Am Samstag, den 18.11., wurden mehrere 14 - 15 Jahre junge Linke zusammengeschlagen; einer von ihnen wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie haben dieser Person, mit einem Teleskopschlagstock und einem Nothammer aus dem Bus, den Oberarm und das Schulterblatt gebrochen.
Am Montag, den 20. November 2006, wurden zwei Linke am Bahnhof in Guestrow von Nazis beleidigt, berotzt und mit Bier begossen.
Sie gingen ganz normal nach der Schule zu ihrem Bus. Dabei mussten sie an den Faschos vorbei, die anfingen dem einen zu sagen, er solle mal zu ihnen kommen, sie wollen mit ihm reden.
Er verneinte, sie bespritzten ihn und seine Freundin mit Bier, waehrend die beiden ganz ruhig weiter zu ihrer Haltestelle gingen.
Einige Minuten spaeter, kamen die Faschos hinterher...
Sie fingen mit Beleidigungen an: „Ihr scheiß linken Zecken“ und „dass sie sich mal waschen sollten“, da sie angeblich stanken.
Beide haben dazu nichts weiter gesagt, sondern haben sie -so gut es eben ging- ignoriert.
Dann fingen die Faschos an, sie zu berotzen und irgendwann rief einer der beiden dann die Polizei an, da die Faschos zu 6 waren und sie nur zu zweit...
Nach einiger Zeit kam dann die Polizei und die Faschos verzogen sich.
Die beiden Linken beschlossen eine Anzeige zu machen, da auch Zeugen dabei waren, die bereit waren auszusagen.
Daher machten sie noch am Bahnhof ihre Anzeige. Als sie jedoch damit fertig waren, kamen die Faschos wieder und das ganze fing von vorne an. Sie meinten, wenn sie zu ihrer Meinung stehen, sollten sie mal um die Ecke mit ihnen gehen, damit sie das auf ihre Art und Weise ausdiskutieren könnten. Die Linken verneinten.
Dann gingen die Faschos zu den Bullen und wollten eine Anzeige wegen Geruchsbelaestigung machen und wegen des angeblichen Tragens eines nicht-durchgestrichenen Hakenkreuzes.
Die Polizisten nahmen sofort die Personalien von den Nazis auf.
Am Donnerstag danach, den 23.11.,wurden Linke in einer Diskothek bedroht; es kam allerdings nicht zu einer Ausschreitung. Monate davor wurden von Linken Anzeigen gemacht, da diese Morddrohungen und Anrufe von Rechten erhielten.
Antifaschismus ist kein Verbrechen sondern eine notwendigkeit!!
Antifaschistische Aktion Guestrow
3 Linke wurden erst von 15 Nazis dumm angemacht und dann von 3 weiteren Nazis verfolgt und bedroht, z.B. dass man sie aufschlitzen wolle. "Sie (die Nazis) haben ja jetzt die Berechtigung gegen Linke vorzugehen, da sie jetzt im Landtag sitzen...." Zitat eines Faschisten. Des weiteren haben 3 von den 15 Nazis Anti-Antifa-Arbeit geleistet. Bei der anschließenden Durchsuchung von den Bullen (die gerufen wurden) ergab sich, dass einer der Faschisten eine Gaswaffe dabei hatte.
Am Freitag, den 17.11., haben 15 Faschos einen linken Proberaum, in dem sich ca. 6 Punks befanden, gestuermt. Die Nazis haben mit Flaschen geworfen und mehrere Handys geklaut. Sie wurden nur dadurch vertrieben, dass ein Passant mit dem Auto in den Proberaum geleuchtet hatte. Anzeige wurde erstattet.
Am Samstag, den 18.11., wurden mehrere 14 - 15 Jahre junge Linke zusammengeschlagen; einer von ihnen wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie haben dieser Person, mit einem Teleskopschlagstock und einem Nothammer aus dem Bus, den Oberarm und das Schulterblatt gebrochen.
Am Montag, den 20. November 2006, wurden zwei Linke am Bahnhof in Guestrow von Nazis beleidigt, berotzt und mit Bier begossen.
Sie gingen ganz normal nach der Schule zu ihrem Bus. Dabei mussten sie an den Faschos vorbei, die anfingen dem einen zu sagen, er solle mal zu ihnen kommen, sie wollen mit ihm reden.
Er verneinte, sie bespritzten ihn und seine Freundin mit Bier, waehrend die beiden ganz ruhig weiter zu ihrer Haltestelle gingen.
Einige Minuten spaeter, kamen die Faschos hinterher...
Sie fingen mit Beleidigungen an: „Ihr scheiß linken Zecken“ und „dass sie sich mal waschen sollten“, da sie angeblich stanken.
Beide haben dazu nichts weiter gesagt, sondern haben sie -so gut es eben ging- ignoriert.
Dann fingen die Faschos an, sie zu berotzen und irgendwann rief einer der beiden dann die Polizei an, da die Faschos zu 6 waren und sie nur zu zweit...
Nach einiger Zeit kam dann die Polizei und die Faschos verzogen sich.
Die beiden Linken beschlossen eine Anzeige zu machen, da auch Zeugen dabei waren, die bereit waren auszusagen.
Daher machten sie noch am Bahnhof ihre Anzeige. Als sie jedoch damit fertig waren, kamen die Faschos wieder und das ganze fing von vorne an. Sie meinten, wenn sie zu ihrer Meinung stehen, sollten sie mal um die Ecke mit ihnen gehen, damit sie das auf ihre Art und Weise ausdiskutieren könnten. Die Linken verneinten.
Dann gingen die Faschos zu den Bullen und wollten eine Anzeige wegen Geruchsbelaestigung machen und wegen des angeblichen Tragens eines nicht-durchgestrichenen Hakenkreuzes.
Die Polizisten nahmen sofort die Personalien von den Nazis auf.
Am Donnerstag danach, den 23.11.,wurden Linke in einer Diskothek bedroht; es kam allerdings nicht zu einer Ausschreitung. Monate davor wurden von Linken Anzeigen gemacht, da diese Morddrohungen und Anrufe von Rechten erhielten.
Antifaschismus ist kein Verbrechen sondern eine notwendigkeit!!
Antifaschistische Aktion Guestrow
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Ergänzungen
nix neues....
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Macht eine Dem0
wir hier im Rems Murr- Kreis (BaWÜ) hatten das gleiche Problem. Erst als wir das ganze
öffentlich gemacht haben bewegte sich was-------Jetzt macht sogar der Gewerbeverein
eine Demo gegen rechts. Zwar sind die Faschos immer noch da aber es ist erst mal ruhe.
Dafür dankte uns dann die Staatsanwaltschaft Stuttgart mit dem durchgesstrichenden Hakenkreuz- Verbot.
Leute Kämpft für ein Fascho freies Guestrow. Schreib an die Lokalzeitung. Geht zur nächst grösseren Antifa, VVN ,Linke usw.plant ne Demo, verteilt Flugis.Da bei Euch ziemlich viel
Faschos sich rumtreiben könnte es auch eine Landesweite oder sogar eine Bundesweite Demo
geben.Wollte schon immer mal dahin:o))schaut mal bei www.abr.de.am rein.
@siggi
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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1
lol
DEMO DEMO DEMO???
Man sollte sich ma ernsthaft gedanken machen, ob da ne DEMO so viel bringt, oder ob das nur die Faschos provoziert und die Bürgerlichen die ihr wahrscheinlich erreihen wollt, um denen das Problem Deutlich zu machen, evtl. verschreckt, durch zu viele Bullen und Demoteilnehmer die sich nicht benehmen können (Drogen, Alkohol, sinnlose Randale).
Wie bei einigen Antworten schon gegeben, wendet euch ma an die Antifa in Schwerin oder evtl. etwas weiter nach Rostock oder Hamburg.
Versucht mit dem VVN-BDA, oder sogar mit der Linkspartei Infotische zu veranstalten, in denen ihr z.B. an Markttagen euch dort hinstellt, und mit dem Verteilen von Flugblättern, und evtl. einer InfoTafel und ein paar Broschüren etc. an die Bürger heran tretet, und natürlich solltet ihr dort auch richtig auftreten, sprich euch auch nicht von Faschos provozieren lassen die dort am Standt vorbei kommen. Evtl. sollte man sich dann auch mit den Bullen ausseinander setzen das sie dort z.B. mit nem BürgernahenBeamten oder so vor Ort sind, es sollte allerdings im Rahmen bleiben, da wenn dort zu viele Bullen sind, es auch wieder abschrekend wirkt.
Was ist mit eigenschutz, ne Dose Pepperspray z.B. (aber kein Cs-Gas)
Viel Glück und Antifaschistische Grüße ...
@ Name
Einer der angezeigten vielleicht?
So ein Blödsinn sollte nicht verschoben, sondern gelöscht werden.
Next year...
Aktionsmöglichkeiten gibts da ja zu hauf, wieso also nicht die Chance nutzen ?!
ali
Vielleicht möglich...
polizisten
und jene die hier nach blut und rache schreien, denen sei gesagt das hier gewalt nicht mit gewalt begegnet werden kann. hier muß vielmehr die öffentlichkeit in den bann gezogen werden. damit zivilcourage wieder mode wird. straßenschlachten mit rechten und dann auch zwangsläufig mit der polizei passen da nicht ins bild.
zu guter letzt noch: wenn einige mit steinen und flaschen auf demo`s nach uns schmeißen. dann denk dran das evetuell derjenige der sie abbekommt, derjenige ist der euch zu hilfe kommmt wenn ihr mit dem handy 110 um hilfe ersucht.
aus güstrow
mfg eine linke güstrowerin
es ist schlimm
Macht was !!!
...haben wir bald keine Touristen mehr...Güstrow wird in Schutt und Asche liegen.
Erst neulich wurde ein Freund von mir bestohlen, von niemand anders als von FASCHOS...
Jeder einzelne da draußen kann was tun, zwar nicht alleine, aber wenn nur 50 oder 60 Leute sich finden lassen würden, das würde schon genügen...
ALSO MACHT WAS !!!
MfG