Antifa Aktivitäten am 2. Dezember in Augsburg
Bericht zur Demo und den Aktionen gegen den Naziaufmarsch am 2. Dezember in Augsburg.
Große Proteste gegen Nazidemo am 2. Dezember
An der Demonstration des Antifaschistischen Aktionsbündnis Augsburg (AABA) am 2. Dezember beteiligten sich ca. 700 Menschen. Der Aufmarsch der Faschisten wurde entlang der Strecke immer wieder kreativ gestört.
Startpunkt der Antifa-Demo war um 10 Uhr am Theodor-Heuss-Platz. Da an diesem Platz nur sehr wenig Öffentlichkeit erreicht werden konnte, wurde bereits während der Vorbereitung der Demo beschlossen hier nur eine kurze Auftaktkundgebung abzuhalten. Anschließend zog die Demo lautstark weiter auf der Konrad-Adenauer-Allee und bog dann in die Hallstraße ab.
Dort ging es auf der Maximilianstraße weiter Richtung Merkurbrunnen, wo eine ausgedehnte Zwischenkundgebung stattfand. In interessanten Redebeiträgen wurden dort auf verschiedene Themenbereiche des Antifaschismus eingegangen. Die VVN berichtete vom Leben und Wirken der Augsburger Widerstandskämpferin Anni Pröll, die auch an den Vorbereitungen zur Demonstration beteiligten Jusos Augsburg Land stellten in ihrem Redebeitrag die gesamtgesellschaftliche Dimension des Antifaschismus dar. Die MLPD Augsburg klärte die DemoteilnehmerInnen und die vielen PassantInnen über die Versuche der Neonazis sich in die Proteste gegen den Sozialabbau einzumischen. Im Beitrag der Linkspartei Augsburg ging es um die Querfrontbestrebungen im rechtsextremistischen Lager. Der letzte Redebeitrag an der Zwischenkundgebung wurde von Attac Augsburg gehalten.
Da die Zeit nach der Zwischenkundgebung schon recht fortgeschritten war, beschlossen Delegierte des AABA die restliche Route (es sollte wieder zurück zum Theodor-Heusss-Platz gehen) abzukürzen und die Demo vorher aufzulösen. Schließlich musste den TeilnehmerInnen der Demo ja auch Zeit gegeben werden an der Kundgebung des Bündnisses für Menschenwürde, welche 12 Uhr am Elias-Holl-Platz stattfand teilzunehmen.
Unterdessen hatte die Kundgebung der Neonazis schon begonnen. Diese sammelten sich am Prinzregentenplatz um von dort aus gegen „Polizeigewalt“ zu demonstrieren. Hintergrund dessen waren angebliche Misshandlung durch die Augsburger Polizei am November diesen Jahres. Die Neonazis werfen dieser vor, sie nach einer Auseinandersetzung am Oberhauser Bahnhof auf der Wache misshandelt zu haben.
Unter lautem Protest von AntifaschistInnen bewegte sich der etwa 90 Personen zählende Demozug der Neonazis weiter auf der Prinzregentenstraße zum Stadttheater. Dort stellten die NPD- und Kameradschaftsanhänger sich martialisch vor den Säulen des Stadttheaters in Pose. Ihre Reden gingen aber weitegehendst im Pfeifkonzert der Nazi-GegnerInnen unter. Nachdem nach ca. zwei Stunden Dauerkundgebung ca. 30 weitere Neonazis eintriefen, setzten sie ihre Demonstration fort. Am Klinkertorplatz bogen die Neonazis in die Fröhlichstraße ab und zogen von da aus wieder zurück zum Prinzregentenplatz.
In der Retrospektive lässt sich der Tag aber durchaus als Erfolg für die AntifaschistInnen werten. Nachdem die Nazis großmäulig im Internet vorher ankündigten, dass sie am 2. Dezember zu Hunderten Augsburg marschieren wollen, ist eine Demo mit letztendlich 120 Teilnehmern (welche aus ganz Bayern angereist waren) eine eher lachhafte Veranstaltung. Die Teilnehmerzahlen an den Kundgebungen gegen Rechts an diesem Tag haben wieder einmal gezeigt, dass Augsburg keine Lust auf Neonazis hat.
An der Demonstration des Antifaschistischen Aktionsbündnis Augsburg (AABA) am 2. Dezember beteiligten sich ca. 700 Menschen. Der Aufmarsch der Faschisten wurde entlang der Strecke immer wieder kreativ gestört.
Startpunkt der Antifa-Demo war um 10 Uhr am Theodor-Heuss-Platz. Da an diesem Platz nur sehr wenig Öffentlichkeit erreicht werden konnte, wurde bereits während der Vorbereitung der Demo beschlossen hier nur eine kurze Auftaktkundgebung abzuhalten. Anschließend zog die Demo lautstark weiter auf der Konrad-Adenauer-Allee und bog dann in die Hallstraße ab.
Dort ging es auf der Maximilianstraße weiter Richtung Merkurbrunnen, wo eine ausgedehnte Zwischenkundgebung stattfand. In interessanten Redebeiträgen wurden dort auf verschiedene Themenbereiche des Antifaschismus eingegangen. Die VVN berichtete vom Leben und Wirken der Augsburger Widerstandskämpferin Anni Pröll, die auch an den Vorbereitungen zur Demonstration beteiligten Jusos Augsburg Land stellten in ihrem Redebeitrag die gesamtgesellschaftliche Dimension des Antifaschismus dar. Die MLPD Augsburg klärte die DemoteilnehmerInnen und die vielen PassantInnen über die Versuche der Neonazis sich in die Proteste gegen den Sozialabbau einzumischen. Im Beitrag der Linkspartei Augsburg ging es um die Querfrontbestrebungen im rechtsextremistischen Lager. Der letzte Redebeitrag an der Zwischenkundgebung wurde von Attac Augsburg gehalten.
Da die Zeit nach der Zwischenkundgebung schon recht fortgeschritten war, beschlossen Delegierte des AABA die restliche Route (es sollte wieder zurück zum Theodor-Heusss-Platz gehen) abzukürzen und die Demo vorher aufzulösen. Schließlich musste den TeilnehmerInnen der Demo ja auch Zeit gegeben werden an der Kundgebung des Bündnisses für Menschenwürde, welche 12 Uhr am Elias-Holl-Platz stattfand teilzunehmen.
Unterdessen hatte die Kundgebung der Neonazis schon begonnen. Diese sammelten sich am Prinzregentenplatz um von dort aus gegen „Polizeigewalt“ zu demonstrieren. Hintergrund dessen waren angebliche Misshandlung durch die Augsburger Polizei am November diesen Jahres. Die Neonazis werfen dieser vor, sie nach einer Auseinandersetzung am Oberhauser Bahnhof auf der Wache misshandelt zu haben.
Unter lautem Protest von AntifaschistInnen bewegte sich der etwa 90 Personen zählende Demozug der Neonazis weiter auf der Prinzregentenstraße zum Stadttheater. Dort stellten die NPD- und Kameradschaftsanhänger sich martialisch vor den Säulen des Stadttheaters in Pose. Ihre Reden gingen aber weitegehendst im Pfeifkonzert der Nazi-GegnerInnen unter. Nachdem nach ca. zwei Stunden Dauerkundgebung ca. 30 weitere Neonazis eintriefen, setzten sie ihre Demonstration fort. Am Klinkertorplatz bogen die Neonazis in die Fröhlichstraße ab und zogen von da aus wieder zurück zum Prinzregentenplatz.
In der Retrospektive lässt sich der Tag aber durchaus als Erfolg für die AntifaschistInnen werten. Nachdem die Nazis großmäulig im Internet vorher ankündigten, dass sie am 2. Dezember zu Hunderten Augsburg marschieren wollen, ist eine Demo mit letztendlich 120 Teilnehmern (welche aus ganz Bayern angereist waren) eine eher lachhafte Veranstaltung. Die Teilnehmerzahlen an den Kundgebungen gegen Rechts an diesem Tag haben wieder einmal gezeigt, dass Augsburg keine Lust auf Neonazis hat.
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Ergänzungen
kein erfolg
nun mal kritik zu den antifataktiken. ich hatte den eindruck, dass bis auf eine kleine gruppe von vieleicht 30-50 autonomen keiner wirklich interesse hatte die demo zu blockieren. Anstatt den faschos zwei-drei stunden beim fahneschwingen zuzugucken (größtenteils ohne eigene parolen zu rufen) hätten die antifas besser daran getan mal die route der faschos abzulaufen. die route hätte gleich nach dem theater blockiert werden können. das haben auch ca 50-60 leute probiert, haben dann aber schnell aufgegebn angesicht der übermacht des usk. vieleicht wär auch mehr leuten die recht günstige baustelle aufgefallen wo sicherlich einiges gegangen wäre, wären nicht nur so wenig antifas VOR den faschos und nicht daneben oder dahinter gelaufen.
die ankommenden autonomen nationalisten (aus münchen?) wurden auch nur von einem winzigen teil der antifas registriert dem es natrülich nicht möglich war die, meiner meinung nach mehr als 30 faschos, zu blockieren.
also meiner meinung ein recht erfolgloser tag...da muss einfach mehr gehen...
1094 – Demonstrationen in Augsburg
Das „Antifschistische Aktionsbündnis“ führte ab 10.00 Uhr (geplant war 09.00 Uhr) einen Demonstrationszug vom Theodor-Heuss-Platz über die Konrad-Adenauer-Allee und Maximilianstraße zum Merkur-Brunnen am Moritzplatz durch. Nach einer dortigen Zwischenkundgebung führte der Zug zur Ulrichkirche und endete dort gegen 12.00 Uhr.
Insgesamt nahmen an dieser Demo ca. 250 Personen des linken Spektrums teil. Zu Ausschreitungen kam es nicht. Die Verkehrsbehinderungen wurden durch kurzzeitige Sperrung der betroffenen Straßen so gering wie möglich gehalten.
Im Zeitraum zwischen 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr fand auf dem Elias-Holl-Platz eine Kundgebung des „Bündnisses für Menschenwürde“, initiiert von der Stadt Augsburg statt. Diese Veranstaltung wurde von ca. 1.500 Personen besucht und verlief absolut friedlich.
Ab ca. 11.30 Uhr versammelten sich die Teilnehmer des NPD-Aufzuges auf dem Prinzregentenplatz in Augsburg. Der Zug (ca. 140 Teilnehmer), der eigentlich um 12.00 Uhr starten sollte, setzte sich letztlich erst gegen 13.00 Uhr in Richtung Stadttheater in Bewegung. Dort fand kurz darauf die Hauptkundgebung statt, die bis ca. 15.45 Uhr andauerte. Durch technische Probleme des Lautsprecherwagens der Veranstalters hatte sich die Hauptkundgebung verzögert. Die Ansprache des Hauptredners wurde durch lautstarkes protestieren und trommeln von ca. 600 Personen des linken Spektrums überlagert. Durch die Anwesenheit starker Polizeikräfte konnte ein direktes Zusammentreffen beider Lager verhindert werden. Eine Person erlitt einen Schwächeanfall und musste notärztlich versorgt werden.
Während der Hauptkundgebung der NPD-Demo musste der Kennedy-Platz komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet. Trotzdem kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen, auch des öffentlichen Nahverkehrs.
Nach der Hauptkundgebung setzte sich die NPD-Demo in Richtung Klinkertorplatz in Bewegung. Zwischenzeitlich kamen weitere 30 Personen (jetzt insg. ca. 170) des rechten Spektrums, die mit dem Zug aus Ulm angereist waren, hinzu. Nach einer kurzen Zwischenkundgebung kehrte der Aufzug über die Schaezlerstraße wieder zum Prinzregentenplatz zurück. Gegen 16.25 Uhr wurde die Demo beendet.
Während den Veranstaltungen wurden insgesamt 16 Personen vorläufig festgenommen. Es handelte sich ausschließlich um Angehörige des linken Spektrums im Alter zwischen 15 und 29 Jahren. Die Personen werden wegen Verstößen gegen das
Versammlungsgesetz (Vermummungsverbot), Beleidigung und in je einem Fall wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz bzw. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung angezeigt. Außerdem mussten Personen des linken Spektrums während der Zwischenkundgebung abgedrängt werden, um ein Zusammentreffen mit den „Rechten“ zu vermeiden.
Gegen 17.00 Uhr begaben sich Personengruppen beider politischen Lager in Richtung des Augsburger Hauptbahnhofes. Dort wurden sie durch die starken Kräfte der Bundespolizei bis zum Eintreffen ihrer Züge getrennt. Bei dieser Maßnahme mussten weitere 2 Personen wegen Beleidigung bzw. versuchter Gefangenenbefreiung auf dem Bahnhofsvorplatz vorläufig festgenommen werden.
Das Einsatzkonzept der Augsburger Polizei, das auch konsequente Vorkontrollen auf Straßen bzw. Bahnhöfen und null Toleranz gegen Straftäter beinhaltete, ist voll aufgegangen. Die Augsburger Einsatzkräfte wurden dabei von starken Kräften der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei unterstützt. Auch ein Polizeihubschrauber wurde nach Auflösung des anfänglich starken Nebels eingesetzt.
http://www.polizei.bayern.de/schwaben/augsburg/news/presse/aktuell/index.html/28713
Bitter
Meine Einschätzung
Dennoch ist der vergangene Samstag aus meiner Sicht ein Teilerfolg für die Nazis gewesen. Der Protest war quantitativ wie qualitiativ unzulänglich.
Auf unserer Seite waren es nie mehr als 300, sowohl bei der Antifa Demo, als auch am Theater nicht. Als die Autonomen Faschos dann noch zu den anderen dazu stoßten, wurde fast eine Gleichzahl erreicht. Die Kälte ließ viele Menschen vor zeitig nach Hause gehen. Die Fachos würde ich letztendlich auf 180 schätzen. Als sie sich wieder in Bewegung setzten um den Rest der Route abzulaufen belifen sich die Antifas vielleicht noch auf 200-220. Am Theater hätte es die Möglichekit gegeben, die Route zu besetzten, nur nahmen dies die Meisten nicht wahr. Freund und ich haben mehrmals versucht Leute darauf aufmerksam zu machen. Kann mich in dem Punkt meinem Vorredner nur anschließen. Die Chance, die sich uns geboten hat war sehr offensichtlich, wurde aber nicht genutzt. Aber selbst wenn wir 200 Leute auf die Straße gekreigt hätten, das USK hätten es fertig gebracht diese Blockade aufzulösen. Wieder agressiv bis zum geht nicht mehr. Haben ihren Ruf als Brügelbullen alle Ehre gemacht. Gegen Ende eppte dann der Protest immer weiter ab, was dann in dem obligatorischen "Bahnhofszenario" mündete. Da hatte ich schon resigniert aufgegeben.
Bullen in Bayern leisten sich leider zu selten stratgische Fehler...
Schwierige Bedingungen
So, mein Fazit:
Positiv:
-Die Kundgebung der Nazis wurde massiv gestört, aufgrund permanenter Begleitung konnten sie auch während ihres Umzugs ihre Propaganda nicht unter die Leute bringen.
-Das Antifaschistische Aktionsbündnis ( von den Jusos bis hin zu autonomen Gruppen) arbeitete gut zusammen.
Negativ:
-Die Nazidemo konnte weder gestoppt noch großartig verzögert werden was einerseits an den oben genannten Bedingungen lag, andererseits wohl auch daran dass sich viele durch das aggressive Auftreten des USK den Schneid abkaufen ließen.
-Informationspannen
-Die Antifa-Demo begann verspätet und musste deshab früher aufgelöst werden.
Wenn man die geringe Erfahrung mit größeren Naziaufmärschen in Augsburg berücksichtigt war das Ergebnis akzeptabel, ich hoffe dass die Organisationen beim nächsten mal auf den Stärken aufbauen und aus den Fehlern lernen.
Noch ein paar Fakten
Mobilisierung in Augsburg ist immer schwierig:
- Auf der bürgerlichen Kundgebung hinter dem Rathaus wurde dazu Aufgerufen sich nicht den Nazis entgegenzustellen.
- Das reaktionäre Scheißblatt "Augsburger Allgemeine" (mit dem Marx ja schon seine Probleme hatte ;-) hat die Gegenaktivitäten so gut es ihr gelang verschwiegen, und dann krimminalisiet.
- Auch das Lokalradio hat nur zur bürger Kundg. aufgerufen.
... der ganze Tag war sicher kein großer erfog für uns. Ich frag mich allerdings auch immer welche Maßstäbe man bei einer solchen Beurteilung anlegen will. Klar schauen wir neidisch auf Antifaaktivitäten in andern Regionen. Aber ich hab halt in Bayern auch schon massenweise Tage erlebt die noch viel mehr als Schlappe zu beurteilen sind.
Was in Augsburg gefehlt hat ist ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Entschlossenheit.
kleiner eindruck
übrigens noch vor der kundgebung am theater, waren also noch nicht so viele wie dann am schluss.
http://www.youtube.com/watch?v=uK9R7KTWXEc
Das es mehr in München
Es war Roland Wuttke.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
also...
Fakt ist jedenfalls, dass die NPD die Aufmerksamkeit bekommen hat, die sie haben wollte und sich zu keiner Zeit bedroht oder wirklich gestört fühlen musste. Und letztlich muss man auch sagen, dass fast allen Augsburgern die ganze Sache ziemlich am Arsch vorbeiging - am Stadttheater jedenfalls war ausser linker "Szene" kaum etwas an Gegendemo vertreten.
Aber wie gesagt - über diese Bewertung kann man sicher streiten.
Nicht streiten kann man aber über deine völlig übertriebenen Zahlen.
Auf der ersten Antifa-Demo waren genauso wie am Stadttheater vielleicht 250-300 Leute, hier lügen die heutigen Pressezahlen mitnichten.
teilnehmerzahlen
was ist da dran?
gibts noch fotos?
grüße
XXX
Teilnehmer
PS: An alle die jetzt motzen wollen weil ich nicht "mensch" statt "man" geschrieben habe ein herzliches l.m.a.
wenn mich die MLPD zugequatscht hätte...
Punktsieg
Das soll Antifa sein?
Ich hoffe mal, dass es am 16.12 in Gräfenberg besser wird, sonst seh ich schwarz (oder halt Braun) für die Linke in Bayern. Den Nazis darf es nie gelingen, sich die Straßen zurückzuholen! Auch nicht mit nochsoviel Bullen!
See you at Gräfenberg!
Youtube
Wie geht das ?
Muss ich da Mitglied bei youtube sein ?
Danke !
@ paula
???