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Messerattacke von Nazis in Meerane (Sachsen)

Sachse 29.11.2006 21:10
Am Dienstagabend attackierten Neonazis aus purer langweile einen 24 Jahrigen Mann. Dessen Tod wurde dabei billigend in kauf genommen.
28.11.2006 - Meerane (Landkreis Chemnitzer Land)
Mutmaßlich rechtsextreme Jugendliche verletzen einen jungen Mann (24 Jahre) gegen 22 Uhr mit einem Messer und verletzten ihn schwer. Laut Presse schwebt er in Lebensgefahr und wird im Zwickauer Krankenhaus ärztlich versorgt. Die Rechten, die laut ZeugInnen vor Ort ständig abends und nachts vor einem Supermarkt am Schützenplatz aufhalten, rannten von hinten auf ihn zu, nahmen ihn in den Schwitzkasten und rammten ihm ein Messer in die Brust und ließen ihn liegen. Lunge und Milz sind beim Angriff verletzt worden. Das Opfer konnte sich nur mit letzter Kraft zu Freunden retten, die den Notarzt alarmierten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen ( Polizei Chemnitz: 0371 - 387 23 18 )
Quelle: Chemnitzer Morgenpost

 http://www.amal-sachsen.de



und hier aus sz online sachsen im netz:
Mann (24) niedergestochen - Lebensgefahr!

MEERANE - Dieses Verbrechen ist einfach unfassbar: Anscheinend aus purer Langeweile haben Skinheads einen Spaziergänger (24) in Meerane niedergestochen. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.

Es war kurz vor 22 Uhr auf dem Schützenplatz. Den Skinheads, die um diese Zeit vor dem Netto-Markt herumlungerten, war langweilig - kein Mensch außer ihnen war zu sehen.

Da kam ihnen Daniel Sch. (24) ins Blickfeld. Der Meeraner machte gerade seinen Abendspaziergang. Die Jugendlichen rannten von hinten auf ihn zu, nahmen ihn in den Schwitzkasten. Dann rammten sie ihrem Opfer ein Messer in die Brust. Blutend ließen sie Sch. am Boden liegen und flüchteten.

Das schwer verletzte Opfer konnte sich mit letzten Kräften zu seinen Freunden Janine R. (21) und Alexander A. (22) in die Bahnhofstraße retten. Die beiden standen gestern noch immer unter Schock: „Daniel brach auf unserer Türschwelle zusammen, röchelte nur noch: ‚Die Rechten.‘“

Sofort alarmierten die Freunde den Notarzt. Der brachte Sch. ins Zwickauer Krankenhaus - Not-OP! Das Messer hatte Lunge und Milz verletzt. Die Ärzte bangen um das Leben von Sch.

Die Kriminalpolizei befragte gestern Anwohner am Schützenplatz. Auch sie bestätigten einen möglichen Zusammenhang mit den Skins. Denn die hängen dort ständig nächtens herum. Oft enden die Treffen in Zechgelagen. Polizei-Sprecher Reinhard Walther (57): „Wir suchen noch dringend Zeugen.“ Telefon: 0371/3872319.




Jedem sollte eigentlich klar sein das die Medien mit „Skinheads“ Nazis meinen.

Ein rechter Lifestyle ist Meerane keine Randerscheinung sonder allgegenwärtiger Mainstream. Gewalt von rechten ist hier nchts neues doch damit erreicht das ganze Geschehen eine neue Demension.
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Ergänzungen

[redok]-Zusammenfassung

redok_Leserin 30.11.2006 - 19:44
"Messerattacke in Westsachsen" -> @  http://www.redok.de/content/view/447/36/

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Bitte löschen...

n... 29.11.2006 - 21:35
Indy für Bullenpostings missbrauchen? Nee!

@n...

acab 29.11.2006 - 22:42
klar is es scheiße, das es bulleninfos sind die herhalten müssen.
Nur ist es nicht auch ein gutes Zeichen, das die Bullen das ernst nehmen, und es nicht wie so häufig abtuen!!!

n den Nazi löschen

weg mit euch 29.11.2006 - 22:44
Indy für Nazi Posts benutzen? Nö!! n löschen

Nerviger Antifakindergarten

Icke 30.11.2006 - 01:27
Ist echt nervig, wie hier jedes Antifakiddie meint, Indymedia mit irgendwelchen anderswo gefundenen Meldungen zuzuspammen und dabei sogar unreflektiert Bullenpostings übernimmt. Stat selbst zu recherchieren. Antifa im Jahr 2006 ist nur ein Lifestyle für konservative Richkids.