Proteste gegen das "Heldengedenken" in Berlin

Hans-Peter 20.11.2006 16:19 Themen: Antifa Militarismus
Am Sonntag-Morgen (19.11.2006) trafen sich gegenüber vom Friedhof am Columbiadamm ca. 100 Leute, um gegen den sogenannten Volkstrauertag zu protestieren.
Am Sonntag-Morgen (19.11.2006) trafen sich gegenüber vom Friedhof am Columbiadamm ca. 100 Leute, um gegen den sogenannten Volkstrauertag zu protestieren. Dort gedenken jedes Jahr eine Vielzahl von Angehörige der Bundeswehr, Veteranen der Wehrmacht, Vertreter von Republikanern, der DVU und der NPD sowie der Ordensverein der Ritterkreuzträger und verschiedene Burschenschaften den in deutsch-nationalistischen Kriegen gefallenen Soldaten.
Ein direkter Protest vor dem Eingang des Columbiadamm-Friedhofs wurde durch die Polizei verhindert und musste in ca. 100 Meter (aber durchaus noch hörbarer) Entfernung stattfinden. Bei einem späteren Versuch einiger Kundgebungsteilnehmerinnen zum Eingang zu gelangen kam es zu einer kurzen aber heftigen Schlägerei mit den anwesenden Beamten, die etwas überfordert und aggressiv reagierten. Sie setzten Reizgas ein und es wurden mindestens 2 Leute in Gewahrsam genommen.
Zuvor gab es bereits eine kleine Rangelei mit der Polizei, als diese versuchte eine Person der Clows_Armee festzunehmen. Die Festnahme konnte dadurch unterbunden werden.
Ansonsten war die Kundgebung inhaltlich recht ausgewogen und es gab Redebeiträge zum
deutschen Heldengedenken, Kolonialpolitik und Burschenschaften. Da es sich um eine Recherche-Kundgebung handelte, wurden auch vorbereitete Recherche-Fragebögen (mit Frage wie: Schäferhund oder Dackel? Welche Ordnen oder Abzeichen konnten erkannt werden? Oder wer hatte die schönste Uniform?) verteilt.
Irgendwann gab es dann ein kleines Feuerchen am Rande der Kundgebung und die Polizisten versuchten etwas unbeholfen mit ihren Tonfas das Feuer zu löschen, was für allgemeine Heiterkeit sorgte. Nach ca. 3h wurde die Kundgebung aufgelöst.
Leider war ein Protest in unmittelbarer Nähe bzw. vor dem Eingang des Friedhofs nicht möglich aber einige alte Kameraden mussten an der Kundgebung vorbei, um auf den Friedhof zu gekommen und wurden dementsprechend lautstark begrüßt und darauf verwiesen, dass sie am besten gleich dort bleiben sollten.
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Ergänzungen

Taz: Rechtes "Heldengedenken" in Neukölln

presse 20.11.2006 - 16:36
Rechtes "Heldengedenken" in Neukölln
Nicht nur im brandenburgischen Halbe, auch in Neukölln treffen sich jedes Jahr am Volkstrauertag Burschenschaften, Soldaten und Rechtsextremisten, um toter Soldaten zu gedenken. Gestern fand erstmals eine Gegenkundgebung statt

Am Eingang des Friedhofs am Columbiadamm in Neukölln herrscht an diesem Sonntagmorgen reges Treiben. Ein älterer Mann verteilt eifrig das Parteiorgan der NPD, die Deutsche Stimme, an der kleinen Kapelle haben sich rund 150 Besucher versammelt. Neben Bundeswehrangehörigen, Burschenschaftlern und Soldaten der Alliierten sind, wie in den vergangenen Jahren auch, Mitglieder der NPD, DVU und der militanten rechten Kameradschaftsszene gekommen, darunter Aktivist Jörg Hähnel, der für die NPD in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg sitzt, der Neuköllner Rechtsextremist Sascha Kari und der brandenburgische DVU-Abgeordnete Sigmar-Peter Schuldt.
Organisiert hat das "Heldengedenken" Armin Brenker, stellvertretender Landesvorsitzender des "Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr". Die DVU und NPD habe er selbstverständlich nicht eingeladen, betont er gegenüber Journalisten. Im Gegensatz zu zwei vermeintlichen linken Friedhofsgängern werden die Rechten jedoch nicht von der Polizei vom Gelände verwiesen. Brenker hält später eine Rede, in der er an die gefallen Soldaten der vergangenen 100 Jahre erinnert. Anschließend legen Burschenschaftler, Soldaten sowie NPD- und DVU-Abgeordnete ihre Kränze nieder.
"Wir beobachten diese Veranstaltung schon seit einigen Jahren", erklärt Falko Schuhmann vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum (Apabiz). Das jährliche "Heldengedenken" in Neukölln sei eine wichtige Schnittstelle zwischen rechtsextremen Kameradschaften, Bundeswehr, NPD, DVU und Burschenschaften.
Nicht alle Besucher sind mit der Mischung der Besucher einverstanden. Gunda Ernst kommt fast jedes Jahr auf den abgelegenen Friedhof, um des Vaters ihres britischen Lebensgefährten zu gedenken, der im Zweiten Weltkrieg getötet wurde. Dass sich die Neonazis an der Veranstaltung beteiligen, ist ihr unangenehm. "Ich fühle mich hier ziemlich unwohl", sagt sie.

In der Zwischenzeit haben sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite rund 150 Menschen, vor allem aus dem autonomen Spektrum, zu einer Gegenkundgebung getroffen. "Opa, Oma und Hans Peter - Keine Opfer, sondern Täter", rufen sie einer Gruppe Burschenschaftler zu, die gerade ankommt. "Es kann nicht sein, dass in Berlin seit Jahren unbemerkt derselbe Mist stattfindet wie am Samstag in Seelow", so eine Teilnehmerin.
Am Ende der Veranstaltung kommt es zu einer Rangelei zwischen Gedenkfeiergegnern und der Polizei. Daraufhin gibt es zwei vorläufige Festnahmen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, versuchter Gefangenenbefreiung und Widerstands gegen die Staatsgewalt.

 http://www.taz.de/pt/2006/11/20/a0249.1/text.ges,1

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bilder 20.11.2006 - 21:11
nen paar bildas

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mein name 20.11.2006 - 21:21
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bilder 20.11.2006 - 21:37
nen paar teilnehmer
vielleicht erkennt ihr ja jem.
was ich kaum glaube aba egal...

Moschee, Polizei, Rotarmist

Die Anti-Nation 20.11.2006 - 21:57
Es muss unbedingt gesagt werden, das es kaum Polizei vor Ort gab. Also selbst mit den Antifaschist_Innen vor Ort hätte mensch es schaffen können bis zum Friedhof zu kommen. Am Eingang standen auch nur 2 Uniformierte und gegenüber Zivilpolizei.

Was ich erschreckender fande waren nicht etwa Kurt-Weil-Stücke auf der Antifa-Kundgebung (von denen einige sogar passten), sondern das die Kundgebung (fast an der Grenze zu Kreuzberg) direkt neben einer Moschee stattfand und die Migranten und Muslime eher belustigt und nicht besonders zahlreich von ihrer Moschee aus direkt die Nazi-Kundgebung beobachteten. Die Meisten der Teilnehmer (Reservisten, Greise und Junge Kameraden) fand die Wehrmacht nicht schlecht und interessanter Weise war auch Jemand im Rotarmisten-Look dort.

Armselige Mobilisierung von Antifaschist_Innen für Neukölln/Kreuzberg! Bei ähnlichen Aufmärschen sind sonst Tausende da!

Frank Brendle BAMM in der JW

egal 21.11.2006 - 02:55
20.11.2006 / Inland / Seite 4
Deutscher »Heldentod« gefeiert
Volkstrauertag: Gemeinsame Gedenkveranstaltung von Alt- wie Neonazis und Reservisten der Bundeswehr in Berlin
Von Frank Brendle  http://www.bamm.de/
Seite an Seite standen am Sonntag Vertreter der Bundeswehr und neofaschistischer Organisationen auf dem Berliner Garnisonsfriedhof am Columbiadamm. Zum Volkstrauertag organisiert der Verband der Reservisten der Bundeswehr dort alljährlich eine Gedenkveranstaltung. Rund 100 Antifaschisten protestierten vor dem Friedhofseingang gegen die Kungelei von Bundeswehr und Neonazis.

Zu den knapp 200 Besuchern der Gedenkveranstaltung gehörten zahlreiche DVU- und NPD-Vertreter sowie Angehörige der Kameradschaftsszene. Unter anderem waren der Berliner DVU-Funktionär Sascha Kari und der parlamentarische Geschäftsführer der Brandenburger DVU-Landtagsfrak­tion, Sigmar-Peter Schuldt, anwesend. Ebenso mehrere NPD-Abgeordnete aus Berliner Bezirksversammlungen. Die Kränze von rechtsextremen Gruppierungen wie dem »Stahlhelm«, der Berliner Burschenschaft »Gothia«, des »Bundes der Mitteldeutschen« sowie mehrerer Gliederungen des »Bundes der Vertriebenen« teilten sich den Platz mit offiziösen Vereinigungen wie dem Reservistenverband, dem Bund der Fallschirmjäger und dem Deutschen Marinebund.

Oberstleutnant Armin Brenker, stellvertretender Vorsitzender der Berliner Sektion des Reservistenverbandes, distanzierte sich zwar von den Delegationen der Neonazis – allerdings nur im Gespräch mit junge Welt. In seiner Ansprache betonte er hingegen: »Jeder darf hier Kränze oder Blumen ablegen.« Das Gedenken umfasse sowohl die Gefallenen früherer Kriege als auch diejenigen Bundeswehrsoldaten, die in Afghanistan den »Heldentod« gestorben seien. Auch ein weiterer Vertreter des Reservistenverbandes unterließ jeden Versuch, sich von den Nazis zu distanzieren und begrüßte die militärischen Traditionsgemeinschaften, darunter die »Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger« und die »Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der früheren Waffen-SS« (HIAG), beides Organisationen, die selbst von der Bundesregierung als rechtsextremistisch eingeschätzt werden.

Bislang fand diese gespenstische Veranstaltung weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit statt. In diesem Jahr rief ein antifaschistisches Bündnis zu einer Kundgebung vor dem Friedhof auf, um gegen »diese Form militaristischen und geschichtsrevisionistischen Gedenkens« zu protestieren. Die Polizei sorgte für Friedhofsruhe und erteilte Platzverweise an alle, die ihr verdächtig vorkamen – die Neonazis wurden hingegen geduldet.

Ein Schlüsseldokument zur Politik der "Jungen Welt"
und eines ihrer führenden Köpfe: Werner Pirker

Januar 2006
Rechts-linke Schnittmengen gegen das Imperium Americanum
Wilhelm Langthaler/Werner Pirker: »Ami go home – Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus«
www.deutsche-stimme.de/Ausgaben2006/Sites/01-06-Imperium.html
Mehr dazu hier
 http://209.85.129.104/search?q=cache:l01pfTrJyDoJ:de.indymedia.org/2006/07/152360.shtml+Gansel+Deutsche+Stimme+Ami+go+home&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1
und hier
 http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/chronik/2006_01/gansel.html


Falls der Artikel MIT DEN KRITISCHEN ERGÄNZUNGEN nicht gelöscht wird, werd ich demnächst noch vom Friedhof berichten, falls er gelöscht wird,
(wie z.B. de.indymedia.org/2006/07/152360.shtml)
erspare ich mir hier die Arbeit dieses äußerst fragwürdige Medium zu unterstützen.

Sascha Kari, Jörg Hähnel

egal 21.11.2006 - 16:19
Sascha Kari war mal Rep (laut Antifa Recherche vor 10 Jahren) und dann DVU
und wohnt(e mal) in Neukölln.
Ob das immer noch der Fall ist, ist ungeklärt und bedarf endlich mal der Überprüfung, anstelle des ewigen Nachkauens der alten Informationen.

Was viel relevanter ist, er ist er überall dabei:
Demos, Kundgebungen, Prozessen, bei NPD, Kameradschaften, Reichsbürgern...

4.9.1994, Sporthalle Charlottenburg, 45.Tag der Heimat "Recht auf Heimat"
Sascha Kari (REP Neukölln)
Historischer Rückblick auf die "Tage der Heimat" in Berlin 1988-96
 http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Themen/Revanchismus/nwh/tdh.html

DVU 2005 Berlin:
Vorsitzender: Dietmar Tönhardt
Stellvertreter:
Torsten Meyer Klaus Fiedler
Beisitzer/in: Karl-Heinz Burkhardt Sascha Kari Friedrich Kumpmann
Peter Schröder Sabine Schubert Peter Uttech
 http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/parteien/deutschevolksunion.pdf

Sascha Kari
04. 04. 1967 in Berlin geboren
1973 - 1979 Grundschule
1979 - 1983 Gesamtschule / Realschulabschluß
1983 - 1985 arbeitslos
1985 - 1990 Mitarbeiter Bundesdruckerei
1990 Ausbildung zum Sicherheitsinspektor
1990 - 2000 Werkschutz - Inspektor Reemtsma
seit 2001 arbeitslos
verheiratet, drei Kinder
seit 1990 Mitglied der DVU
seit 1999 Mitglied des Landesvorstandes
(Quelle: alte Berliner DVU Seite)

 http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_kari.htm

Berliner Morgenpost

(muss ausgefüllt werden) 21.12.2006 - 21:10
Berlin
Polizeieinsatz bei Gegendemo zu Gedenkfeier

Am Rande einer Veranstaltung zum Volkstrauertag auf dem historischen Garnisonsfriedhof in Neukölln hat die Polizei gestern Vormittag zwei Gegendemonstranten festgenommen. Auf dem Friedhof hatten sich etwa 150 Teilnehmer zu einer Trauerfeier und Kranzniederlegung versammelt, als Veranstalter war der "Ring deutscher Soldatenverbände Berlin e.V." angegeben.

Am Columbiadamm hatten sich bis zu 100 Gegendemonstranten eingefunden. Drei traten trotz des fließenden Verkehrs mit einem Transparent auf den Columbiadamm, die Polizei schritt daraufhin ein. "Nicht wegen des Transparentes, sondern weil Gefahr wegen der Personen auf der Fahrbahn bestand", so ein Polizeisprecher. Ein Demonstrant leistete Widerstand und wurde in Gewahrsam genommen. Daraufhin protestierten etwa 10 bis 15 Demo-Teilnehmer gegen das Vorgehen der Polizisten.

Ein Mann versuchte, die Festnahme zu verhindern. Er wurde ebenfalls festgenommen, gegen ihn wird wegen versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.
tz

Aus der Berliner Morgenpost vom 20. November 2006
 http://www.morgenpost.de/content/2006/11/20/berlin/866875.html

PM: "Bundeswehr spielt „Nazi wechsel Dich"

(muss ausgefüllt werden) 21.12.2006 - 21:21
Pressemitteilung: Bundeswehr spielt „Nazi wechsel Dich“

Do., 21.12.2006:
Regierung verteidigt gemeinsamen Auftritt von Militärs, Alt- und Neonazis

Zur heute eingetroffenen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (Drs. 16/3742) erklärt die innenpolitische Sprecherin Ulla Jelpke:

Die Bundeswehr führt gemeinsame Veranstaltungen mit SS-Veteranen und Neofaschisten durch.

Am Volkstrauertag 2006 haben Vorstandsmitglieder des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr eine Gedenkfeier auf dem Berliner Garnisonsfriedhof moderiert,
an der neben Soldaten auch NPD- und DVU-Vertreter sowie Nazi-Kameradschaften teilnahmen. Mitveranstalter war das Standortkommando Berlin der Bundeswehr.

In den Ansprachen wurden ausdrücklich rechtsextreme Organisationen wie die Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger und die SS-Veteranenvereinigung HIAG gewürdigt. Die Regierung bestreitet dies nicht, verweist aber darauf, der betreffende Oberstleutnant habe seine Ansprache nicht als Vizevorsitzender des Berliner Reservistenverbandes, sondern „als Vizepräsident des Ring Deutscher Soldatenverbände Berlin“ (RDS) gehalten. Deshalb sehe die Regierung „keine Veranlassung“, den Reservistenverband zu mehr Distanz gegenüber Rechtsextremen aufzufordern.

„Kränze oder Gebinde rechtsextremistischer Parteien oder Organisationen wurden nach hiesigen Erkenntnissen nicht während der offiziellen Gedenkfeier abgelegt“, erklärt die Regierung weiter.
Eine dümmere Ausrede gibt es kaum: Die Kränze lagen schon da, als die Feier losging,
und sie blieben liegen.
Kein Wort der Distanzierung war zu hören – aber die Regierung ist zufrieden,
weil der Reservistenführer geschwind seine Identität wechselte und als RDS-Mann auftrat. Verwunderlich dabei ist, dass die Regierung noch vor einem halben Jahr erklärt hatte:
„Der Ring deutscher Soldatenverbände“ (RdS) hat sich zum 31. Dezember 2005 selbst aufgelöst.
Nachfolge- oder Ersatzaktivitäten sind nicht bekannt.“ (Drs. 16/1282).

Der Verdacht liegt nahe, dass die Bundeswehr und ihr mit 14 Millionen Euro jährlich geförderter Reservistenverein das Phantom RDS nutzen, um weiterhin ihre „Heldentod“-Feiern mit Alt- und Neofaschisten betreiben zu können.
Über rechtsextreme Übergriffe einfacher Soldaten muss sich da niemand mehr wundern!

Frage und Antwort ersehen Sie aus den anhängenden Dateien.
 http://www.ulla-jelpke.de/news_detail.php?newsid=327

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bilder?

ehrhardt 20.11.2006 - 23:19
dit mit den bildern ist ja totaaaaal mauh....
waren denn keine leute auf dem friedhof, während der "totenehrung"???

a bisle armselig ist dit von euch berlinern schon! :-((

Sascha Kari Fotos Präziserung

egal 22.11.2006 - 04:09
auf dem Foto Nummer 1 ist Kari der Mit der Brille,
auf dem Foto Nummer 2 ist er im Profil zu sehen,
mit dem Kopf vor dem ersten Ausrufezeichen hinter dem "Nein"