Bullen in Oaxaca, Mexiko mit Hakenkreuz
Auszug von einem Video in dem ein PFP Bulle in Oaxaca mit Hakenkreuz auf seinem Schild zu sehen ist!
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Auszug von einem Video in dem ein PFP Bulle in Oaxaca mit Hakenkreuz (und normales Kreuz mal wieder nebeneinander) auf seinem Schild zu sehen ist!
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Ergänzungen
Verwundert kaum
Quelle des Bildes
http://video.indymedia.org/en/2006/11/548.shtml
http://video.indymedia.org/download/%5BIndymedia%5D_(2006-11-01)_Emisarios_de_la_represion--Oaxaca-oct06.mp4
nazisymbole in mexico
Nazis in Polizeiuniform
Beamte nutzten Symbole und Lieder der Szene / Gericht bestätigt fristlose Entlassung
Thomas Rogalla
Beim jährlichen Neonazi-Aufmarsch auf dem Schlachtfeld in Halbe fiel die militärisch formierte Gruppe am Rande kaum auf: Sie trug Skinhead-Frisuren und unter den Uniformen T-Shirts, die vorn den Bundesadler und hinten gekreuzte Schlagstöcke mit einem zähnefletschenden Hundekopf zeigten. Zum Wechseln hatten die Uniformierten Hemden mit dem Aufdruck "Unsere Heimat, unsere Liebe, unser Stolz" dabei. In den Händen trugen sie Schlagstöcke mit den Namen nordischer Götter, ein Anführer hatte für seinen Stock "Odin" gewählt.
Die Männer gehörten nicht zur NPD. Es waren Polizisten aus Berlin, Angehörige der "Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit" (MKÜ) der Bundespolizei in Schöneweide. Die meisten von ihnen tun weiter Dienst, bis auf zwei Beamtenanwärter, die das Bundespolizeipräsidium Ost in Berlin Ende 2005 wegen Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts aus dem Dienst warf. Der 26-jährige Beamtenanwärter Björn S. klagte dagegen vor dem Berliner Verwaltungsgericht, das die Entlassung jedoch gestern im einstweiligen Rechtsschutzverfahren bestätigte.
Björn S. wurde vorgeworfen, dass er zwei CDs mit Programmen des rechtsradikalen "Radio Wolfsschanze" aus dem Internet gebrannt und unter Kollegen weitergereicht hatte. Außerdem hatte er nach eigenem Eingeständnis eine Kollegin lange Zeit sexuell belästigt, was er bedauerte. Dem Gericht reichte der erste Punkt als Kündigungsgrund aus. Mindestens so sehr wie für das individuelle Dienstvergehen des Entlassenen interessierten sich die Richter für die Frage, wie sich in Teilen der Berliner Bundespolizei öffentlich zur Schau getragenes rechtsextremes Verhalten mit Billigung von Vorgesetzten ausbreiten konnte. Ein ums andere Mal fragte der Vorsitzende der 7. Kammer, Johann Weber, die Prozessvertreter der Bundespolizei, warum niemand an der nazi-mäßigen Uniformierung eines ganzes Zuges Anstoß genommen habe, und warum es in Berlin keine Sensibilität gegen rechte Umtriebe gebe.
Der gestern anwesende MKÜ-Zugführer, der auf seinen Schlagstock "Odin" gemalt hatte, reagierte mit Schulterzucken auf die Frage, welche Gesinnung der Zug denn damit zum Ausdruck bringen wollte. Seine Berliner Dienststelle hat ihn danach offenbar nie gefragt. Diese wurde erst mit Ermittlungen aktiv, nachdem sich aufmerksame Kollegen des Bundespolizeipräsidiums West in Essen nach einer gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung in Berchtesgaden im März 2004 über rechtsextremes Auftreten der MKÜ von Björn S. beschwert hatten. Den Essener Kollegen war unter anderem aufgefallen, dass der Berliner Zug "an die Verhaltensweise der rechtsradikalen Szene erinnert". Die Berliner trügen Skinhead-Frisuren, Tarnhosen und T-Shirts mit Frakturschrift, die man nur von der NPD kenne, außerdem hätten sie in Berchtesgaden rechtsextreme Lieder gesungen.
So stieß die Berliner Dienststelle auch auf die CDs von Björn S. von "Radio Wolfsschanze". Sie enthielten unter anderem antisemitische Lieder. In einem wird offen über den Tod des ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Deutschlands frohlockt: . "am Tag als Ignaz Bubis starb . wir pissen auf dein Judengrab". Der Vorsitzende Richter glaubte Björn S.s Darstellung nicht, er habe "Radio Wolfsschanze" für "Deutschrock" gehalten.
Offen blieb, was es mit den anderen Mitgliedern der MKÜ auf sich hat, die in Berchtesgaden bei einer Art Andacht einem Deckenbalken des 1937 errichteten Nazibaus huldigten. Auf diesem weist eine Schrift auf das "tausendjährige Reich" hin. Das ergaben die Ermittlungen der Bundespolizei Berlin. Man sei ja tätig geworden, betonte der zuständige Inspektionsleiter Thomas Hoffmann gestern. Er räumte ein, die Einheit gebe "äußerlich tatsächlich ein unansehnliches Bild ab". Äußerungen der weiter in der MKÜ dienenden Polizisten, die auf weiteres rechtes Gesinnungspotenzial schließen ließen, seien ihm aber nicht bekannt. Der Personalrat des Berliner Präsidiums sieht das ausweislich der Akten anders. Er hatte 2005 empfohlen, die offenbar braun durchwirkte MKÜ aufzulösen.
Berliner Zeitung, 26.10.2006
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/598291.html
@verwundert kaum
verbreite also bitte nicht so einen quatsch, nur weil die realität für dein weltbild zu komplex ist.
@ junta
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