Die Antifa ist Tod (zumindest in Berlin)
"Reinickendorf wir warn da Autonome Antifa" ?!?
Nachdem Spektakel in Leipzig, wo versucht wurde mit allen Mitteln in jeder Strasse den Naziaufmarsch von Worch aufzuhalten, bin euch morgen schon fast depressiv aufgewacht.
Es sollte heut gegen mehr als 1000Neonazis gehen...das in Berlin. Im Normalfall reichen 200Neonazis um die City lahm zulegen und die Antifa für einen Tag beschäftigung gibt. Meist beschäftigen sie sich mit weggeschoben werden, Platzverweise erteilen, abfotographiert werden oder selber Paparazziähnlich von jeder Aktion und jeder Person Fotos zu machen.
Heute in Reinickendorf war von vornherein klar das die Demo und alles fürn Arsch war. Allein das Berlin 1000Bullen u.a. aus dem Saarland, Bayern, Duisburg, Erfurt, Schwerin und anderen Bundesländern holte zeigte das sie es im Gegensatz zu den Leipzigern ernst meinten.
Angekommen sah es nur nach 500Antifas aus, die in hinter Bullen kaum zusehen waren. Auf der anderen Seite der Berliner Strasse liefen Nazis rum, Filmten und fotographierten. Es störte niemanden.
Dann lief die Demo los. Aber was war das? Erst gab es gar kein Fronttransparent, dann das Transparent der AIWP. Später bestand es aus dem berühmten "Anti-1,5meter-Transpi". Es gab keine Seitenbanner und keinen Block. Thats Berlin. In anderen Städten in NRW haben Antifas gegen das 1,5m geklagt und Recht bekommen. In Berlin wird erst das Transpi zurechtgestutzt und nun gar nciht mitgebracht oder was? Wie soll ein kraftvoller Block formiert werden wenn alle wie auf ner Butterfahrt umherlaufen? Die Sprüche waren auch wieder...total "S-U-P-E-R" und das dazugehörige OI-Punk-Gemisch auch. Die Route war der grösste Mist. Gleichzeitig mit den Nazis loszulaufen, die ne kürzere Strecke vorsich hatten ist ja wohl mal absoluter Mist. Dann geht es durch die Walachei...vorbei an Wäldern und Seen. Antifa = Kaffeefahrt oder was?
Am Ende ging es an die Gitter, bzw. versuchten viele per Dezentraler Aktion n die "konzertbühne" heranzukommen. Überall waren Zivis oder Wannen. Die U-Bahn hielt an 3 Stationen nicht mehr, aber mensch konnte das Konzert beobachten beim Vorbeifahren. Nach meiner Einschätzung waren es 600-800 Nazis, die Bühne war ein LKW und es gab ein Pavillion wo entweder die Technik oder Essen gebunkert war. Richtung Tegel standen ca. 5-6Hundertschaften. Im weiteren Umfeld nochmal locker 5 Ehus und selbst an entfernten S-Bahnhöfen standee bis zu 300BDP-Ehus. Im Umkreis des Konzert fuhren mehrere Ehus ebenfalls als Checker. Selbst die Autobahnabfahrt war gespert worden.
Es war von Anfang klar das nix möglich ist...aber es war noch weniger als nix. Die Berliner Szene ist was Militanz angeht Tod. Sie lässt alle mit sich machen egal ob Auflagen oder auf Demos.
An sich waren in Reinickendorf 1000Antifas, 800Nazis, 2000-2500Bullen. Wenigstens hat es nicht geregnet.
Ich hoff ja das wir uns irgendwann an die 90er Jahre erinnern. Wuhlheide...ThälmannPark...oder geht sowas immer nur am 1.Mai oder an Hisorischwchtigen Tagen?
Andere Frage...Gibt es nen Naziaufmarsch in Hamburg, Göttingen(sogar dort nur ne Kundgebung), Leipzig, Magdeburg fahren alle dorthin und es wird Bundesweit mobilisiert. Findet ein Aufmarsch in Berlin statt so sind die beiden Ausser Berliner strukturen, die anzutreffen sind, die Bernauer und KW´ler.
Was los mit Leipzig? Hamburg? Es gab mehrere Posts zu dem Thema auf Indy. Warum gibt es keine Züge oder Busse? Es war doch klar das es hier nicht um 100Nazis geht.
Ändert sich nicht langsam was an der Berliner Mobilisierungsart(allein das die aapb, die einzigen mit nem Aufruf waren ist schwach) gewinnen die die Worchs und Voigts den Kampf um die Strasse in Berlin. Dann hat der Spruch "Gebt den Nazis die Strasse zurück" dieses erreicht. Es muss das Ziel sein, GERADE in der Hauptstadt Deutschlands, in ihrem Zielort ihnen sich auch Militant entgegenzustellen und ihnen zu zeigen das Berlin nicht ihr Demogebiet ist, sondern das die Straßen uns gehören und wir sie nicht dulden.
Laut Berliner Verfassungschutz gibt es knapp 1000 Autonome in Berlin. Wo sind die? Wann waren das letzte mal 1000Autonome bei einem Naziaufmarschin Berlin auf der Strasse? Oder zählen die Grünen, die WASG und die Falken jetzt zu Autonomen Gruppierungen?!?
Kampf gegen die 1,5m Regel !
Kampf gegen die KaffeefahrtAntifa !
Kampf gegen Neonazis !
P.S.
WIESO müssen immer irgendwelche Fotographen die keirn kennt vorne am Edmoanfang rumhuschen und Fotos machen? Kann da nix gegen gemacht werden? Wer ist das? Wo landen die Fotos? Und an die Antifas die Fotos machen...lasst es doch einfach mal...es nervt tierisch am ende sich auf irgeneiner Seite oder bei Ind erkenne zudürfen. Das gleiche gilt für Videos.
Selbstdarstellung statt Aktion???
Es sollte heut gegen mehr als 1000Neonazis gehen...das in Berlin. Im Normalfall reichen 200Neonazis um die City lahm zulegen und die Antifa für einen Tag beschäftigung gibt. Meist beschäftigen sie sich mit weggeschoben werden, Platzverweise erteilen, abfotographiert werden oder selber Paparazziähnlich von jeder Aktion und jeder Person Fotos zu machen.
Heute in Reinickendorf war von vornherein klar das die Demo und alles fürn Arsch war. Allein das Berlin 1000Bullen u.a. aus dem Saarland, Bayern, Duisburg, Erfurt, Schwerin und anderen Bundesländern holte zeigte das sie es im Gegensatz zu den Leipzigern ernst meinten.
Angekommen sah es nur nach 500Antifas aus, die in hinter Bullen kaum zusehen waren. Auf der anderen Seite der Berliner Strasse liefen Nazis rum, Filmten und fotographierten. Es störte niemanden.
Dann lief die Demo los. Aber was war das? Erst gab es gar kein Fronttransparent, dann das Transparent der AIWP. Später bestand es aus dem berühmten "Anti-1,5meter-Transpi". Es gab keine Seitenbanner und keinen Block. Thats Berlin. In anderen Städten in NRW haben Antifas gegen das 1,5m geklagt und Recht bekommen. In Berlin wird erst das Transpi zurechtgestutzt und nun gar nciht mitgebracht oder was? Wie soll ein kraftvoller Block formiert werden wenn alle wie auf ner Butterfahrt umherlaufen? Die Sprüche waren auch wieder...total "S-U-P-E-R" und das dazugehörige OI-Punk-Gemisch auch. Die Route war der grösste Mist. Gleichzeitig mit den Nazis loszulaufen, die ne kürzere Strecke vorsich hatten ist ja wohl mal absoluter Mist. Dann geht es durch die Walachei...vorbei an Wäldern und Seen. Antifa = Kaffeefahrt oder was?
Am Ende ging es an die Gitter, bzw. versuchten viele per Dezentraler Aktion n die "konzertbühne" heranzukommen. Überall waren Zivis oder Wannen. Die U-Bahn hielt an 3 Stationen nicht mehr, aber mensch konnte das Konzert beobachten beim Vorbeifahren. Nach meiner Einschätzung waren es 600-800 Nazis, die Bühne war ein LKW und es gab ein Pavillion wo entweder die Technik oder Essen gebunkert war. Richtung Tegel standen ca. 5-6Hundertschaften. Im weiteren Umfeld nochmal locker 5 Ehus und selbst an entfernten S-Bahnhöfen standee bis zu 300BDP-Ehus. Im Umkreis des Konzert fuhren mehrere Ehus ebenfalls als Checker. Selbst die Autobahnabfahrt war gespert worden.
Es war von Anfang klar das nix möglich ist...aber es war noch weniger als nix. Die Berliner Szene ist was Militanz angeht Tod. Sie lässt alle mit sich machen egal ob Auflagen oder auf Demos.
An sich waren in Reinickendorf 1000Antifas, 800Nazis, 2000-2500Bullen. Wenigstens hat es nicht geregnet.
Ich hoff ja das wir uns irgendwann an die 90er Jahre erinnern. Wuhlheide...ThälmannPark...oder geht sowas immer nur am 1.Mai oder an Hisorischwchtigen Tagen?
Andere Frage...Gibt es nen Naziaufmarsch in Hamburg, Göttingen(sogar dort nur ne Kundgebung), Leipzig, Magdeburg fahren alle dorthin und es wird Bundesweit mobilisiert. Findet ein Aufmarsch in Berlin statt so sind die beiden Ausser Berliner strukturen, die anzutreffen sind, die Bernauer und KW´ler.
Was los mit Leipzig? Hamburg? Es gab mehrere Posts zu dem Thema auf Indy. Warum gibt es keine Züge oder Busse? Es war doch klar das es hier nicht um 100Nazis geht.
Ändert sich nicht langsam was an der Berliner Mobilisierungsart(allein das die aapb, die einzigen mit nem Aufruf waren ist schwach) gewinnen die die Worchs und Voigts den Kampf um die Strasse in Berlin. Dann hat der Spruch "Gebt den Nazis die Strasse zurück" dieses erreicht. Es muss das Ziel sein, GERADE in der Hauptstadt Deutschlands, in ihrem Zielort ihnen sich auch Militant entgegenzustellen und ihnen zu zeigen das Berlin nicht ihr Demogebiet ist, sondern das die Straßen uns gehören und wir sie nicht dulden.
Laut Berliner Verfassungschutz gibt es knapp 1000 Autonome in Berlin. Wo sind die? Wann waren das letzte mal 1000Autonome bei einem Naziaufmarschin Berlin auf der Strasse? Oder zählen die Grünen, die WASG und die Falken jetzt zu Autonomen Gruppierungen?!?
Kampf gegen die 1,5m Regel !
Kampf gegen die KaffeefahrtAntifa !
Kampf gegen Neonazis !
P.S.
WIESO müssen immer irgendwelche Fotographen die keirn kennt vorne am Edmoanfang rumhuschen und Fotos machen? Kann da nix gegen gemacht werden? Wer ist das? Wo landen die Fotos? Und an die Antifas die Fotos machen...lasst es doch einfach mal...es nervt tierisch am ende sich auf irgeneiner Seite oder bei Ind erkenne zudürfen. Das gleiche gilt für Videos.
Selbstdarstellung statt Aktion???
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Kann nur zustimmen...
Der letzte Aufmarsch, der erfolgreich blockiert wurde war imho am 1.5.04 (und das wohl auch nur, weils in Friedrichshain war). Den 8.5.05 kann mensch wohl nicht zählen, da das ja von der Politik so gewollt wurde.
Wann gabs davor das letzte mal richtig Stress für die Nazis? Bin wohl zu jung um mich dran zu erinnern.
Zustimmung
frage
berlin, berlin
die sache ist, dass der eigentlich kampf sein sollte, die gesellschaftlichen strukturen, die erst die braune brut ermöglichen, zu bekämpfen und nicht nur die symptome! und in dem kapf nützt es niemanden was, ob nur nen einzelner nazi was auf's maul bekommt! natürlich ist es scheiße, dass die öffentlich in den massen konzis abhalten können, keine frage!
wer nur auf action und randale aus ist, soll nur machen, aber es löst nicht das eigentliche problem... die überlegungen ob ne gegendemo denn viel action bringt und davon auch abhängig zu machen ob mensch hingeht, ist ziemlich arm und nützt dem politischen kampf nicht viel... es sei denn jemand will gerne freiwillig kanonenfutter spielen...
Gegen linke Radikale,Für eine radikale Linke!
laberfritzen
was weiß ich
Foto-Mensch
ich für meinen teil war für das umbruch-bildarchiv mit kamera vor ort. wenn du mich gefragt hättest hätte ich dir dat auch vor ort sagen können. jetzt hier angesäuert frust abbauen bringt keinen weiter.
zum anderen gibs auch sicher journalisten jenseits von Berliner Zeitung und Morgenpost die über derartige Demos mit bildmaterial berichten wollen. wenn es auch nur einen stören sollte, liegt es an jedem selbst zum lauti zu gehen und über diesen aufzufordern das fotografieren einzustellen. das wird dann in der regel auch befolgt.
zur allgemeinen situation in berlin:
ich bin auch immer noch ein wenig verwirrt, warum sich wirklich alle kleingruppen von bedeutend weniger bullen vor sich hertreiben lassen haben wie williges vieh. kein aufbegehren, keine ketten und nur selten wenigstens rum diskutieren. das ist traurig. aber die erfahrungen mit den cops sitzen bei vielen sicher tief im gedächtnis. ich will da auch niemanden einen vorwurf draus machen. wenn mensch sich keine beulen, verätzungen und ausgerenkte gliedmaßen holen will ist das ok wie ich finde.
UND AUSSERDEM ist mir das völlig schnuppe ob berlin nu deutschlands hauptstadt ist oder nicht. entgegentreten kann und sollte man dem pack immer und überall.
der autor dieses berichtes tut für die zukunft gut daran, sich mehr einzubringen und seine wut nicht nur verbal bei indy abzulassen, sondern sich VORAB mit der mobilisierung und dem transpi basteln zu beschäftigen! es sind ja immer die gleichen die sich den arsch aufreissen und sich auspowern bis zum geht-nicht-mehr und dann mit einem magengeschwür enden oder dem ganzen k(r)ampf den rücken zuwenden. und wenn dann mal andere hinzukommen, so wie die kiez-parade menschen (friedrichshain) werden die auch noch angekackt, weil die musik nicht revolutionär genug war und die menschen nicht verbissen und ernst genug waren.
für mehr engagement von vielen
für mehr kommunikation zwischen vielen
für mehr vielfalt
polizeiticker
Gegen Mittag formierten sich in Reinickendorf bei drei Gegenveranstaltungen knapp sechshundert Menschen, um gegen den NPD- Aufzug zu demonstrieren. Auch diese Aktionen verliefen friedlich.
Nach derzeitigem Stand wurden insgesamt 16 Personen im Rahmen der NPD- Demonstration festgenommen. Gegen sie wird nun u. a. wegen Volksverhetzung, wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt."
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/49168/index.html
nicht heulen, handeln!
Wir müssen endlich anfangen uns alle wieder loyaler zu verhalten und im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein!
Das Problem der Linken in Berlin ist, das sie scheinbar nicht in der Lage ist, sich spontan zu organisieren. Alle stehen planlos rum, Grüppchen setzen sich ab und stehen schhließlich alleine da, andere regen sich auf, wie schlecht die Orga ist. Durch den Wald ist mensch Anfangs noch bis direkt an die Bühne der Nazis gekommen. Da hätte viel mehr passieren müssen. Leider waren im richtigen Moment jedoch wie so oft nicht genug militantisch motivierte am Start. Und statt die Stellung zu halten, waren am Ende plötzlich alle weg. ganz nach dem Motto bringt ja eh nix. Das ist depremierend!
sie ist tot jim...
die antifa-szene ist durch und durch rassistisch, strukturell rassistisch könnte mensch auch sagen. es gibt faktisch keine mitglieder in antifas mit migrantischem lebenshintergrund. das gleiche bild in der linken szene überhaupt. nur weil antifa-demos für die öffentlichkeit einen gewissen attraktionswert besitzen wird über sie berichtet, ansonsten kann sie keinerlei gesellschaftliche, politische impulse setzen.
reflektionen über militanz? finden nicht statt. über kapitalismus, ausbeutung, rassismus, sexismus, homophobie? smashen, angreifen und so weiter. die szene ist nicht mehr sonderlich links, es gibt keinerlei theoretischen grundlagen, das ist auch der grund weshalb der normale antifa nach ein paar jahren auch wieder aussteigt. und auch der grund warum seit den 90ern, die politischen präfernzen der szene scheinbar beliebig wechseln. erst autonom sein, dann kommunistisch, danach war der anarchismus groß im rennen, heutzutage sind fast alle antifas deutschlands anti-deutsch(stichworte: kapitalismus, imperialismus, rassismus...), auch wenn sie es nicht zugeben.
auch auf soziale kämpfe wird nicht eingegangen. die streikbewegung und montagsdemos werden von außen kaputtkritisiert und es wird nicht versucht in soziale bewegungen einzugreifen und sich einzubringen.
die antifa kriegt nichts mehr gebacken, die leute laufen ihr weg und sie wird immer mehr zu einer pseudo-linken, pseudo-radikalen formierung. denkt euch mal was neues aus, antifa bringt gar nichts mehr.
tschüss szene!
RBB Berichtet
Antwort
Standortdenken?
lustige linke
Gegen die Hetze!
Zu deinem Unfug:
1. Falls du mehr als 3 Minuten Vorbereitungszeit für deinen Hetzartikel aufgewendet hättest, wärst du ziemlich schnell auf die Tatsache gestoßen, dass bedeutend mehr Gruppen, als die AAPB das auf ihren Seiten hatten.
2. Du beschwerst dich über die Route und lastest das den Berliner Antifas an. Da du ja scheinbar nicht besonders viel Ahnung von politischer Arbeit hast, mal ein bißchen Aufklärung: Zur Einigung über die Route gehören _mindestens_ 2 Parteien, die Anmelder und die Bullen. Vielleicht nimmst du dir mal eine Karte von Reinickendorf in die Hand und schaust nach, welche Traum-Verhinderungs-Militanz-Radikal-Route, die nicht verboten worden wäre, du angemeldet hättest und schreibst das hier?
3. Typisch für Hetze, wie die deine, ist es, dass Information über den Ablauf der Geschehnisse nur selektiv stattfindet. Beispielsweise "vergisst" du zu erwähnen, wie kurz die Zeit zwischen Bekanntwerden der Demo und Stattfinden der Demo war. Daraus speisen sich dann deine Hasstiraden über mangelnde Mobilisierung und schlechte Demo.
Doch dass es Menschen gibt wie Jens Zorn, die keine Ahnung von nix, dafür aber umsomehr Punkte auf der Die-Welt-muss-unbedingt-wissen-was-sich-in-meinem-Dummschädel-abspielt-Score haben, ist nicht das eigentlich erschreckende. Viel schlimmer ist, dass die Indymedia-Crew nicht endlich ihre Verantwortung gegenüber der Menschheit wahrnimmt, also langfristig auf ein komplett moderiertes System umstellt und kurzfristig diesen Mistkackdreckscheiß direkt wieder löscht.
Übrigens Jens, deine Internetseite ist häßlich und so überflüssig wie deine Postings hier.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
(muss ausgefüllt werden) — (muss ausgefüllt werden)
@autor — egal
Super Artikel — Meier
Hast ja Recht — teilweise
hmmm... — kapuze
acab — mensch
ich weiss es noch — das war 97 ...
Zusatz — Jens Anger
scheiss auf demos — afa
Berlin — Plumps
höhö jetzt wird lustig — Jens Anger
Anschlag — egal
albern — ads