Tierschutzpartei praktiziert Stasi-Methoden

Rolf Müller 16.10.2006 19:55
Beim Bundesparteitag der Tierschutzpartei ging es hoch her. Parteivorsitzender Jürgen Gerlach und Schatzmeister Claus Tiemeyer ließen illegale Stasi-Methoden zu, ergänzt um NPD-Praktiken. Rolf Müller klärt auf und vermutet, dass die Partei dadurch an ihr Ende gelangt ist. Er weint ihr keine Träne nach.
Die durch viele Austritte geschrumpfte Tierschutzpartei (MUT = Mensch Umwelt Tier) lud am 7. Oktober zu ihrem Bundesparteitag nach Frankfurt am Main ein. Gar nicht so einfach, hier Einlass zu finden. Denn man muss sich mindestens fünf Tage vorher anmelden. Sollte man mal Bundesvorstandsmitglied gewesen und zwischenzeitlich zu den Kritikern gehören, kommt man erst gar nicht rein; insbesondere dann, wenn man aus dieser desolaten Partei ausgetreten ist. Aber auch als Ex-Mitglied hat man erfreulicher weise seine Freunde und Informanten, und zwar sehr zuverlässige. Selbst der korrupte Noch-Vorsitzende, der gemeine Wahl-Wald-Michelbacher Jürgen Gerlach (die Partei, die bin ich) sprach von einer "Achse Hagen-Berlin", also in geklauter Anlehnung an den US-Präsidenten George W. Bush, der die "Achse des Bösen" erfand.

Hauptthema war der Vorwurf von Unterschlagungen, "Fehlbuchungen" und massiven finanziellen Ungereimtheiten, für die der Vorsitzende Jürgen Gerlach zusammen mit seinem Schatzmeister, dem zwielichtigen Claus Tiemeyer, voll verantwortlich zeichnet. Ein unangenehmes Thema, für was sich auch die Staatsanwaltschaft interessieren könnte. Deswegen müssen erst mal alle Kritiker ausgeschaltet werden. Und dies geschieht so, dass man Leute als Versammlungsleiter wählen lässt, die unkritisch die Tango-Korrupti-Linie weiter verfolgen. Kein Problem, der hoffnungslos überforderte Alkoholiker und anerkannte Choleriker Stefan Eck stellt sich gerne zur Verfügung. Er wird als Versammlungsleiter gewählt und begeht erwartungsgemäss krasse Fehler; z.B. verpennt er, dass man auch die Nein-Stimmen bei einer Abstimmung zählen muss. Aber sehr gut kann er Leute niederbrüllen, die nicht seiner Meinung sind; ebenfalls eine Neuigkeit in dieser kurz vor der Spaltung stehenden Partei.

Die finanziellen Ungereimtheiten und Unterschlagungen wurden schon von einem Alfred Fischer bewiesen, der leider starb und die Beweise u.a. an den Berliner MUT-Ex-Vorsitzenden Manfred Schlüter weiter gab. Diese Beweise verfolgte der Hagener Udo Ily weiter, der schliesslich den Rücktritt des „untragbar gewordenen“ Jürgen Gerlach forderte, natürlich zu Recht. Doch Udo Ily rechnete nicht mit den bauernschlauen Gegenangriffen der, ja, man kann es behaupten, machtgeilen Figuren J. Gerlach und C. Tiemeyer:

Flugs verteilte man einen Wisch, wo jeder "Mögliche Anträge zur Geschäftsordnung" nachlesen konnte. So wurde erfolgreichst die erste Keule mehrfach praktiziert, nämlich der Antrag auf Schluss der Debatte. Befriedigt lehnten sich die feixenden Funktionäre S. Eck, J. Gerlach und C. Tiemeyer zurück, wenn darauf hin die Diskussion abrupt abbrechen musste. Kritische Stimmen wurden einfach abgewürgt, was immer ein Indiz für Mauscheleien und Betrügereien ist. Jemand rief in den Saal, dass dies NPD-Methoden seien. Kein Widerspruch seitens der um die 100 erschienenen Parteimitglieder. Literarisch Gebildete fühlten sich an die Schweine von George Orwells "Animal Farm" frappant erinnert.

Aber der Oberhammer kommt noch erst! Die Freundin (wie ich erst jetzt in Erfahrung brachte) von C. Tiemeyer, genauso wie er mit der Parteikasse betraut, verkündet stolz, sie habe die Telefonate eines ausgetretenen Parteimitgliedes MITGESCHNITTEN!!! Sie würde sie gerne der Versammlung VORSPIELEN!!! Da regt sich sogar bei einfachen Parteimitgliedern Widerstand: "Aufhören!", "Unterste Schublade", "Stasi-Methoden" vernimmt man. Natürlich greifen weder Stefan Eck, noch Claus Tiemeyer ein; auch nicht Jürgen Gerlach! Diese Leute befürworten also dreckigste Methoden der Stasi!!!

Diese Partei ist am Ende. Sie besteht in der Führungsebene aus kleinkarierten, korrupten und gesetzlosen Machtpropagandisten in Nadelstreifen, die schnellstens abgewählt und bestraft gehören. Im Internet steht auch irgendwo, dass diese Gestalten schnellstens zurücktreten sollten, wenn sie auch nur noch einen Funken Anstand besitzen.

Stasi-Methoden und NPD-Praktiken in der Tierschutzpartei sind das Letzte, was sich diese erfolglose und mittlerweile überflüssig gewordene Partei leisten kann. Ich kann dieser Partei, Entschuldigung, keine Träne nachweinen.

Weitere Informationen stehen auf www.vegan.de . In der Suchmaske "Schlüter" und/oder "Tierschutzpartei" eingeben.
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Ergänzungen

Achse

Physikus 17.10.2006 - 14:14
Die "Achse Berlin-Hagen" ist garantiert keine begriffliche Anlhenung an die Achse des Bösen.
Eher an die "Achse Berlin-Paris"

Auch Verbindungen zur Fascho-Sekte "UL"

Moppy 18.10.2006 - 10:25
Ich würde jetzt nicht sagen wollen, dass der Artikel objektiv klingt. Die "Achse Hagen-Berlin" mit der "Achse des Bösen" von George W. Bush zu vergleichen ist zum Beispiel sehr weit hergeholt. Und wenn ich mir den Schreibstil ansehe, würde ich mir da auch etwas anderes wünschen.

Was mich außerdem an dem Beitrag stört: Die Verbindungen der Tierschutzpartei zur Sekte Universelles Leben wurden mit keinem Wort erwähnt. Ein großer Teil des hessischen Landesvorstandes sind UL, der berliner Landesvorstand (der das UL bis auf's Äußerste verteidigt) beteiligt sich an UL-Demos, auf UL-Demos in anderen Städten laufen auch immer Mitglieder der Tierschutzpartei mit und machen Werbung für ihre Partei, in der Partei-Zeitschrift wird auf UL-Kampagnen hingewiesen, deren Termine abgedruckt usw.

Wenn eine Partei eine Sekte verteidigt, die meiner Meinung nach politisch ganz rechts außen anzusiedeln ist, dann gehört das meiner Meinung nach in einen Artikel dieser Thematik rein. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Autor vom Universellen Leben noch nichts gehört hat. Die Debatten um diese Sekte werden ja nicht gerade unter der Hand geführt.

Infos zu UL gibt's übrigens hier:
 http://www.free-speech.info/ul-bericht_voice_31-2002.pdf
 http://www.free-speech.info
 http://www.voice-magazin.de (im Online-Shop
 http://www.projektwerkstatt.de/ul

UL-Demos

Bobby 18.10.2006 - 13:50
richtig ist, das bei Tierschutz/Tierrechtsdemos auch oft UL Leute mitlaufen (z.B. Anti-Jagd Demo, Anti-Pelz Demo usw.), dies sind dadurch aber noch lange keine UL-Demos.
Wenn man allen Tierschutz/Tierrechtsdemos fernbleiben würde, auf welchen Leute sind die einem nicht passen, bliebe keine mehr übrig.

Mit dem Medium Internet lässt sich vieles mac

Ingeborg Holst 16.11.2006 - 21:39
Stellungnahme pro Tierschutzpartei –



contra „Rolf Müller“, Betreiber einer Diskriminierungs- und Lügenkampagne im Internet (Indymedia)



Mit dem Medium Internet lässt sich vieles machen. Man kann Teilwahrheiten oder Teilunwahrheiten verbreiten. Man kann aber auch perfide Märchen erzählen, die von Anfang bis Ende jeglicher Wahrheit entbehren. In Letzterem übt sich der Schreiberling, der sich feige hinter dem Pseudonym „Rolf Müller“ verbirgt.

Bekanntermaßen verbreitet sich üble Nachrede wie ein Lauffeuer – bei positiven Dingen passiert dies leider nicht. Und ist nicht für viele Leute Schadenfreude die höchste Freude? Typisch menschlich!



Man sollte also bei Schmierartikeln äußerst vorsichtig in der Bewertung sein und zuerst seinen logischen Verstand walten lassen.

So outet sich z.B. der Schreiberling als ehemaliges Bundesvorstandsmitglied und Ex-Mitglied und gibt zu, dass er bei besagter Veranstaltung (über die er in niederträchtiger Weise herzieht) überhaupt nicht selbst anwesend war.

Es dürfte somit auf der Hand liegen, dass dieses Lügenpamphlet einzig aus persönlicher Eitelkeitsverletzung und unbegründeten Rachegelüsten entstanden ist.

In der Tierschutzszene, aber genauso in anderen Bereichen, gibt es bestimmte Methoden, einem anderen „an den Karren zu fahren“.

Methode eins: Greife die Finanzen an / bezichtige einen oder mehrere der Unterschlagung.

Methode zwei: Stelle einzelne oder die gesamte Gruppierung / Institution in die rechte Ecke.

Beide Methoden hat der Pamphletschreiber in diesem Falle angewendet in der Hoffnung, dass möglichst viele Leser auf diese Masche hereinfallen.

Allerdings kennt er sich mit den vorgeschriebenen Regelungen bezüglich der Finanzverwaltung der Parteien nicht aus. Sonst wüsste er, dass die Jahresabschlüsse (Rechenschaftsberichte) mehrere Instanzen durchlaufen müssen (Steuerberater, staatl. vereidigter Wirtschaftsprüfer und Bundestagsverwaltung).

Insofern würden „finanzielle Ungereimtheiten“ sofort aufgedeckt werden und sind deshalb überhaupt nicht möglich. Sämtliche Rechenschaftsberichte seit Bestehen der Partei sind vom Parteienreferat der Bundestagsverwaltung als fehlerfrei anerkannt worden.



Vielmehr könnte man aber die Gegenfrage stellen, wie viele Gelder denn der Schmierenschreiber von Interessenlobbyisten aus dem Tierausbeuterspektrum eingestrichen hat?



Eines steht für die Partei fest: Neben den juristischen Ermittlungen gegen den Schreiber R.M. hat sie aus diesem Frontalangriff auch sonst ihre Konsequenzen gezogen; mit der Gutgläubigkeit ist’s ab jetzt vorbei. Sie wird in Zukunft bei ihrem Personal weitaus genauer hinsehen und früher reagieren, wenn sich wieder einmal Leute wie Profilneurotiker, psychisch Gestörte, Egomanen, Unterwanderer o. ä. unter dem Deckmäntelchen eines Tierschützers einschleichen sollten.

Der Schmierenschreiber R.M. kann sich wirklich seine Tränen sparen, denn die Tierschutzpartei mit ihrem einzigartigen Programm wird geeint und in voller Stärke weiterhin auf ihre Ziele zum Wohlergehen von Menschen und Tieren hinarbeiten.



Ingeborg Holst,

stellvertretende Landesvorsitzende

der Partei Mensch Umwelt Tierschutz / Landesverband Bad.-Württ.



Im November 2006

Stellungnahme pro Tierschutzpartei

Kai 17.11.2006 - 11:47
Stellungnahme pro Tierschutzpartei - contra "Rolf Müller", Betreiber einer Diskriminierungs- und Lügenkampagne im Internet (Indymedia)

07. November 2006

Mit dem Medium Internet lässt sich vieles machen. Man kann Teilwahrheiten oder Teilunwahrheiten verbreiten. Man kann aber auch perfide Märchen erzählen, die von Anfang bis Ende jeglicher Wahrheit entbehren. In Letzterem übt sich der Schreiberling, der sich feige hinter dem Pseudonym "Rolf Müller" verbirgt. Bekanntermaßen verbreitet sich üble Nachrede wie ein Lauffeuer - bei positiven Dingen passiert dies leider nicht. Und ist nicht für viele Leute Schadenfreude die höchste Freude? Typisch menschlich!

Man sollte also bei Schmierartikeln äußerst vorsichtig in der Bewertung sein und zuerst seinen logischen Verstand walten lassen. So outet sich z.B. der Schreiberling als ehemaliges Bundesvorstandsmitglied und Ex-Mitglied und gibt zu, dass er bei besagter Veranstaltung (über die er in niederträchtiger Weise herzieht) überhaupt nicht selbst anwesend war. Es dürfte somit auf der Hand liegen, dass dieses Lügenpamphlet einzig aus persönlicher Eitelkeitsverletzung und unbegründeten Rachegelüsten entstanden ist. In der Tierschutzszene, aber genauso in anderen Bereichen, gibt es bestimmte Methoden, einem anderen "an den Karren zu fahren". Methode eins: Greife die Finanzen an / bezichtige einen oder mehrere der Unterschlagung. Methode zwei: Stelle einzelne oder die gesamte Gruppierung / Institution in die rechte Ecke.

Beide Methoden hat der Pamphletschreiber in diesem Falle angewendet in der Hoffnung, dass möglichst viele Leser auf diese Masche hereinfallen. Allerdings kennt er sich mit den vorgeschriebenen Regelungen bezüglich der Finanzverwaltung der Parteien nicht aus. Sonst wüsste er, dass die Jahresabschlüsse (Rechenschaftsberichte) mehrere Instanzen durchlaufen müssen (Steuerberater, staatl. vereidigter Wirtschaftsprüfer und Bundestagsverwaltung). Insofern würden "finanzielle Ungereimtheiten" sofort aufgedeckt werden und sind deshalb überhaupt nicht möglich. Sämtliche Rechenschaftsberichte seit Bestehen der Partei sind vom Parteienreferat der Bundestagsverwaltung als fehlerfrei anerkannt worden.

Vielmehr könnte man aber die Gegenfrage stellen, wie viele Gelder denn der Schmierenschreiber von Interessenlobbyisten aus dem Tierausbeuterspektrum eingestrichen hat?

Eines steht für die Partei fest: Neben den juristischen Ermittlungen gegen den Schreiber R.M. hat sie aus diesem Frontalangriff auch sonst ihre Konsequenzen gezogen; mit der Gutgläubigkeit ist's ab jetzt vorbei. Sie wird in Zukunft bei ihrem Personal weitaus genauer hinsehen und früher reagieren, wenn sich wieder einmal Leute wie Profilneurotiker, psychisch Gestörte, Egomanen, Unterwanderer o. ä. unter dem Deckmäntelchen eines Tierschützers einschleichen sollten.
Der Schmierenschreiber R.M. kann sich wirklich seine Tränen sparen, denn die Tierschutzpartei mit ihrem einzigartigen Programm wird geeint und in voller Stärke weiterhin auf ihre Ziele zum Wohlergehen von Menschen und Tieren hinarbeiten.



Ingeborg Holst,
stellvertretende Landesvorsitzende
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz / Landesverband Bad.-Württ.

Was soll der Scheiss?

Rudi Steffen 06.12.2006 - 02:17
Ohne mich in diese Diskussion einmischen zu wollen, aber was soll den
der Spruch:

> Dieser Typ kann zwar keine Versammlung leiten, aber statt dessen sehr gut Schwächere
> (z.B. Frauen) zusammenbrüllen.

Rudi findet Diskriminierung von Frauen ziemlich doof.

Leider - ALLE Vorwürfe sind wahr!

Paavo Kling 14.12.2006 - 19:25
Die Hintenherum-Strippenzieherin Ingeborg Holst hat oben nicht nur einen peinlichen, nein, sondern auch noch einen besonders dämlichen Beitrag veröffentlicht. In üblicher Tierschutzpartei-Manier diffamiert sie Andersdenkende, ohne etwas zum Thema beizutragen.

Daher seien noch einmal die TATSACHEN wiederholt:

1) Es gab und gibt erhebliche finanzielle Ungereimtheiten in der Partei; alles ungeklärt, weil verschleiert. Warum sonst ist der "Bundesschatzmeister", Clauss Tiemeyer, zurückgetreten? Warum ist auch seine Stellvertreterin und Lebensabschnittsgefährtin, Ursula Koch, zurückgetreten? Sie können durch diese Rücktritte allerdings nicht verhindern, dass es noch "Nachspiele" geben wird. So einfach könnt ihr Euch nicht aus der Verantwortung stehlen!

2) Der anerkannte cholerische Alkoholiker Stefan Eck, "Vorsitzender von AKTE", hat nachweislich Frauen und Männer niedergebrüllt und sich unmöglich benommen. Und der Parteivorsitzende, der gemeine Wald-Michelbacher Jürgen Gerlach, so der neueste Stand, will einen solchen Typen zu seinem Nachfolger machen, weil Eck ihm so schön nach dem Maule schwätzen kann. Natürlich muss eine solche Schmach für die "Tierschutzpartei" unter allen Umständen verhindert werden, sonst verliert sie noch mehr Mitglieder.

3) Unbestritten ist auch, dass Ursula Koch anlässlich der Tierschutzpartei-Bundesparteitagssitzung der Versammlung vorschlug, die illegal aufgenommenen Telefonate mit Jürgen Matthes der Versammlung vorzuspielen. Tatsache und Skandal ist, dass auch hier der abgehalfterte Noch-Parteivorsitzende nicht eingriff! Bei solchen Ungeheuerlichkeiten pflegt er zu grinsen.

4) Tatsache ist ebenfalls, dass das ehemalige Bundesvorstandsmitglied der Tierschutzpartei, Jürgen Matthes, von dem Gros der Versammlung ausgebuht wurde, als er in den Versammlungssaal wollte. Und Stefan Eck verwies ihn ebenfalls des Saales, ganz, wie es dem korrupten und verlogenen Jürgen Gerlach gefiel.

5) Viele Zeugen können bestätigen, dass es auch Rufe gab wie "Stasi-Methoden" und "Geht doch zur NPD!"; ausserdem: "Mir reicht's, ich trete aus dieser Mistpartei aus!"

6) Demnächst wird hier Neues zum Thema "Praktizierte Untreue in der Tierschutzpartei" gepostet werden. Wer es nicht weiss - hier handelt es sich dann um Straftatbestände, zu verantworten von Jürgen Gerlach und seinen Schergen.

Tierschutzpartei mauschelt weiter!

Rolf Müller 07.10.2008 - 16:57
Die Tierschutzpartei ist dafür bekannt, dass sie nicht aufklärt, sondern die geharnischten Vorwürfe einfach aussitzt. Missliebige Mitglieder hat der lügnerische Gerlach ("der gemeine Waldmichelbacher") hinauswerfen lassen. Wieder andere wurden hinausgemobbt, ebenfalls eine Spezialität dieser Partei. Eine solch faschistoide Gruppierung darf niemals an die Macht kommen, wenn sie schon jetzt mit fragwürdigen Methoden, die bis zum verbotenen Telefonmitschneiden gehen, "arbeitet". Fragen nach den Finanzen werden von der Tierschutzpartei abgebügelt oder gar nicht erst beantwortet. Gibt dies alles nicht zu denken?

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Tierrechte vs Tierschutz — Achim Stößer