Website von Udo Pastörs von Antifa übernommen
Der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, hat nun eine eigene Heimatseite im Weltnetz. Der Mann, der Hitler für ein „Phänomen“ hält und Rudolf Hess mit Gandhi vergleicht, erhielt sie von Antifaschisten als ganz besonderes Wahlgeschenk.
Der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, hat nun eine eigene Heimatseite im Weltnetz. Der Mann, der Hitler für ein „Phänomen“ hält und Rudolf Hess mit Gandhi vergleicht, erhielt sie von Antifaschisten als ganz besonderes Wahlgeschenk, für den unermüdlichen Blödsinn, den der Herr mit dem aus der Mode gekommenen Kurzhaarschnitt verzapft.
Unter http://www.udopastoers.de kann man seine unerträglichsten Zitate lesen.
Gefördert wird das Projekt durch das www.nationalesforum.de. Dort gibt es einen „nationalen Infodienst“, der gerade eine Wohnungsanzeige von Üdö Püstörs veröffentlicht hat. Die aus der Türkei stammende Familie Püstörs muss aus beruflichen Gründen nach Schwerin umziehen und sucht dort nun eine Wohnung…
Unter http://www.udopastoers.de kann man seine unerträglichsten Zitate lesen.
Gefördert wird das Projekt durch das www.nationalesforum.de. Dort gibt es einen „nationalen Infodienst“, der gerade eine Wohnungsanzeige von Üdö Püstörs veröffentlicht hat. Die aus der Türkei stammende Familie Püstörs muss aus beruflichen Gründen nach Schwerin umziehen und sucht dort nun eine Wohnung…
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Ergänzungen
hihi
Es folgte eine Art "Spießrutenlauf", Tätlichkeiten und Beschimpfungen im Wechsel. Es wurde versucht dem Fraktionsvorsitzenden seine Anzugjacke sowie sein Mobiltelefon zu entwenden. Zu zweit drängten die Angreifer gegen ein Geländer, welches die Absperrung zu dem darunterliegenden Gleisbett bildete und versuchten das Telefon zu rauben. Einer der beiden drohte mit einer Bierflasche zuzuschlagen. Sie konnten jedoch nicht verhindern, daß die Polizei alarmiert wurde.
Auch ein unbeteiligter Passant wurde beleidigt, weil er sich zufällig in der Nähe von Pastörs aufgehalten hatte.
Die Täter ließen von Pastörs und seiner Frau ab, als sie merkten, daß Verstärkung in Form von Sicherheitspersonal auf dem Weg war. Sie konnten später durch die Polizei gestellt werden. Strafanzeige wurde inzwischen erstattet.
Udo Pastörs sagte heute noch unter den Eindrücken des Vortages:
"Meine Frau und ich, danken dem Wachpersonal der Deutschen Bahn, als auch der Polizei für ihr schnelles Eingreifen. Es konnte hierdurch sicher Schlimmeres verhindert werden. Der Vorfall stellt ein trauriges aber bezeichnendes Beispiel für die Auswüchse von umerzogener und verhetzter Jugend dar. Ausrotten müsse man uns, so wie Uwe Leichsenring, mich würden Sie auch noch kriegen, geiferten die Angreifer. Die Saat scheint aufzugehen. Mandatsträger als Freiwild?"
Quelle: www.npd.de
Übernommen trifft es wohl nicht ganz
Liebt Pastörs Kinder mehr als ihm lieb ist?
06. Sep 2006 09:07
Der NPD-Landespolitiker Pastörs aus Mecklenburg Vorpommern hat die Deutschen-Siedlung «Colonia Dignidad» in Chile gelobt. Deren Anführer Schäfer wurde im Mai wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu Haft verurteilt.
Der Spitzenkandidat der NPD für die Landtagswahlen in Mecklenburg Vorpommern, Udo Pastörs, hat Kontakte zur umstrittenen deutschen Siedlung «Colonia Dignidad» in Chile gepflegt. Wie das Hamburger Magazin «Stern» berichtet, besuchte Pastörs zwei Mal die Kolonie von Paul Schäfer und traf dort dessen Sicherheitsberater Gerhard Mücke.
Sektenchef Schäfer wurde in Chile im Mai des sexuellen Missbrauchs von Kindern in 25 Fällen für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt. Pastörs schildert im «Stern» seine Eindrücke der berüchtigten Kolonie: «Ich habe Menschen stolz und froh gesehen. Ich habe dort viel gelernt, sehr viel. Wie man mit wenig Geld sofort Zivilisation schaffen kann, wenn alle arbeiten.»
Pastörs, der aus Bad Zwischenahn in Niedersachsen nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen ist, besitzt mit seiner Frau mehr als 50 Hektar Land in der Gegend um Lübtheen. Dort sollten sich nach den Vorstellungen Pastörs' «deutsche Familien» ansiedeln. Mehr als ein Dutzend Rechtsextreme sind in den letzten Jahren bereits in die Region um Lübtheen gezogen.(nz)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Klasse Aktion! — Bibi
Echt klasse.... — Abrafax