3. Oktober Leipzig: Bildbericht

nun ist sie wieder aufgegangen,die strategie des vs,mit hilfe der nazis und antideutschen in leipzig krawalle auszulösen.leipzig wird musterstadt zur polizeilichen überwachung und der alljährlichen übungen zur aufstandsbekämpfung.die erfolgreiche verlagerung der alljährlichen 1.mai krawalle aus berlin nach leipzig zeigt die fähigkeit des vs mit uns katz und maus zu spielen,denn es sind in leipzig am 3.oktober nicht die nazis sonder v-leute des vs aufmarschiert,ebendso haben v-leute sich in die vorbereitung der gegendemo eingeklinkt.aber wieso leipzig und nicht eine andere stadt,weil man in dem planungsstäben der exekutiven grade leipzig für besonders gefährlich als auslöser eines neuen volksaufstandes hält.und durch die auch schon in leipzig traditionellen krawallen rechtfertigt man die hohe polizeipräsens und die allgegenwärtliche viedeoüberwachung.
fest steht wir als linke müssen wege finden wieder zu agieren und nich auf provokationen von nazis und bullen zu reagieren.nazi aufmärsche zu verhindern ist wichtig dies sollte aber nicht nach den regeln der bullen gehen sondern nach unseren eine kraftvolle demo direkt auf die naziroute hätt hier mehr gebracht als der versuch sich in kleingruppen durchzuschlagen,nur um so einer nase seinen frust verbal aus nächster nähe kundzutun,dadurch hören die nicht auf nazis zusein.
auch das motto des antifa bündnisses war mal wieder (typisch leipzig)derart kreativ,das ich beim besten willen keinen zusammenhang zwischen motto,aufmarsch und gegenaktivitäten ausmachen konnte.