20 Nazis durch Artern getrieben...

Der Autor heißt...? 02.10.2006 14:59 Themen: Antifa
In der Nacht vom Samstag (30.09.06) zu Sonntag (01.10.06) kam es in Artern (Nordthüringen) zu Auseinandersetzungen zwischen ca. 20 Nazis und ca. 100 Festbesuchern.
vorweg: ich kann leider nur wiedergeben, was heute, am 02.10.06 in der Mitteldeutschen Zeitung zu lesen war und hoffe, dass jemand den Artikel ergänzen kann.

MZ: "Massenschlägerei in Artern nach rechter Provokation"

Auf dem Zwiebelmarkt in Artern kam es zu Auseinandersetzungen zw. ca. 20 Nazis und ca. 100 Festbesuchern (Zahlen laut MZ).
Die Nazis sollen versucht haben in das Festzelt zu gelangen, was ihnen aber nicht gelang. Daraufhin sind ca. 20 Nasen in der Nacht wiedergekommen und haben die Festbesucher provoziert. Schließlich kam es zu Schlägereien und im weiteren Verlauf wurden die Nazis von ca. 100 Leuten durch die Stadt getrieben. Einige Nazis mussten sich in die Polizeistation flüchten. Es kam wohl zu mehreren Verletzten und ca. 50 Polizisten (Streife und Bereitschaft) waren im Einsatz. Die Nazis kamen laut MZ aus Sangerhausen (Süd-Sachsen-Anhalt) und aus dem sächsischen Muldtalkreis. Die Nasen erhielten Platzverweise und wurden von der Polizei zur thüringer Landesgrenze eskortiert. Festnahmen gab es laut Polizeiangaben nicht.


Auch in Sangerhausen Ortsteil Riestedt kam es in der selbigen Nacht zu Auseinandersetzungen zwischen Nazis und Partybesuchern.
Ca. 15 Nazis provozierten vor einem Lokal Partybesucher, als diese geschlossen aus dem Lokal kamen und von den Besuchern gerufene Hilfe (weitere Jugendliche aus dem Ort) eintraf, wurde die Nazigruppe schnell deutlich kleiner. Die restlichen Nazis wurden ganz kleinlaut und merken schnell, dass dort außer eventuellen blutigen Nasen nichts zu holen war und traten den Rückzug an. Alltag in der "Provinz".... ...leider häufig nicht mit solchen "Erfolgen"...
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Ergänzungen

Polizeibericht

ya basta! 02.10.2006 - 17:39
pm der polizeidirektion nordhausen

Massenschlägerei in Artern
- Rechte aus der Stadt vertrieben -
Bei einer Massenschlägerei in Artern sind in der Nacht zum Sonntag mehrere Menschen verletzt worden. In Artern feiert man an diesem Wochenende den traditionellen Zwiebelmarkt.
Bereits in den späten Abendstunden waren mehrere junge Menschen aus dem benachbarten Sachsen-Anhalt am Festzelt erschienen. Das Festzelt war jedoch mit 1.300 Plätzen vollständig ausverkauft.
Kurz nach 01.00Uhr tauchten erneut rund 20 Personen, die offensichtlich der rechten Szene zuzuordnen sind, vor dem Zelt auf.
Nach verbalen Auseinandersetzungen zwischen Besuchern des Zwiebelmarktfestes und den "ungebetenen Gästen" entwickelten sich mehrere handfeste Schlägereien.
Die Auseinandersetzungen verlagerten sich auch in die angrenzenden Straßen und führten dazu, dass etwa 100 Menschen die "Rechten" durch die Straßen trieben. Dabei ging man mit Fäusten und Bierflaschen aufeinander los. Von bisher Unbekannten wurde ein Müllcontainer in Brand gesetzt und über eine abschüssige Straße in die verfolgenden Menschenmassen gerollt.
Immer wieder mussten Rettungswagen gerufen werden, um Verletzte auf den Straßen zu versorgen oder in das Krankenhaus zu bringen.
Aus ganz Nordthüringen wurden alle verfügbaren Polizeistreifen nach Artern geschickt. Ein Einsatzzug der Bereitschaftspolizei eilte ebenfalls zu Hilfe.
Sich prügelnde Personen mussten getrennt, mehrere kleine Gruppen immer wieder gesprengt werden. Mehrere "Rechte" flüchteten in die Polizeistation, um Schutz zu suchen. Sie wurden später mit Polizeifahrzeugen aus der Stadt gebracht.
Gegen die 20 Angreifer, die aus Sangerhausen und dem Muldetalkreis stammen, wurde ein Platzverweis für die Stadt Artern ausgesprochen. Anschließend wurden sie bis zur Landesgrenze von Polizeikräften begleitet.
Nach bisherigen Erkenntnissen mussten acht Verletzte im Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Wie viele Menschen insgesamt verletzt wurden, ist noch nicht bekannt.
Nur durch den besonnenen, aber konsequenten Einsatz der rund 50 Polizisten war es möglich, dass kurz nach 03.00 Uhr wieder Ruhe in die Stadt einzog.
Die Polizei rechnet damit, dass im Laufe des Tages noch mehr Verletzte bekannt werden und Anzeigen wegen Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aufgenommen werden müssen.

TA Bericht

ya basta! 02.10.2006 - 17:40
Zur Wehr gesetzt
ARTERN (lbau). Der Zwiebelmarkt wurde Samstagnacht durch eine Massenschlägerei unweit des Festzeltes Salinepark überschattet. Es gab Verletzte, 50 Polizisten kamen. Der Sonntag gehörte den Familien. Gut gelaunt bummelten sie friedlich über den Zwiebelmarkt. In der Nacht allerdings wurde die Festidylle in der Straße der Jugend/Salzdamm erheblich gestört, als sich nach Polizeiangaben mehrere sehr heftige Schlägereien entwickelten, sich krawallartige Szenen abspielten, Sachschaden entstand. Dabei kam es gleich mehrfach zu Körperverletzungen. Laut Polizei wurden acht Personen ins Krankenhaus gebracht. Wie Augenzeugen TA schilderten, war es vorm Festzelt gegen Mitternacht zunächst zu scharfen Wortgefechten zwischen Konzertbesuchern und rund 20 Personen aus der rechten Szene gekommen, die aus Sachsen-Anhalt kamen. Gegen 0.30 Uhr soll außerdem ein 21-Jähriger am Boden liegend von vier Männern brutal angegriffen, geschlagen und getreten worden sein. Später eskalierte die Sache, setzten sich die Arterner offenbar mit aller Kraft zur Wehr. Die Feier im Zelt wurde davon nicht tangiert, sagte der Veranstalter TA. Auch habe es noch einige freie Bänke gegeben, so dass es nicht am Mangel von Plätzen lag, wenngleich die ungebetenen Gäste "vor der Tür" provoziert haben sollen. Der Zwist flammte etwa gegen 1 Uhr erneut auf, wobei laut Polizei rund 100 Personen mitmischten, zudem etwa 150 Schaulustige zusahen, so dass "ein erhöhter Kräfteeinsatz" nötig wurde. Vom Altenheim "Am Salinepark" beobachtete eine Nachtschwester das Geschehen, rief die Polizei. Mehrere Flaschen gingen zu Bruch. Zwischenzeitlich brannte ein Mülleimer, der in die Menge geschleudert wurde. Nach Augenzeugenberichten setzte die Polizei Pfefferspray ein. Nachdem zu Beginn der Streitigkeiten nur wenige Polizisten aus der Polizeistation Artern anrückten, die sich nach Augenzeugenberichten zunächst eher zurückhielten, Personalien aufnahmen, wurden aus Nordthüringen Kräfte herangeführt. Auf die mangels Polizeistärke verstrichene Zeit angesprochen, sagte Polizeisprecher Thomas Soszynski: "Wenn sich so viele Leute prügeln, ist es doch egal, ob sie zwei oder drei Streifenwagen vor Ort haben . . ." Laut Polizei wurden die Rechten förmlich durch die Arterner durch die Stadt getrieben und suchten teilweise Schutz in der Polizeistation, wurden später aus der Stadt Artern und bis zur Landesgrenze chauffiert. Gegen die Rechten aus Sangerhausen sowie dem Muldentalkreis wurden zuvor Platzverweise ausgesprochen. Ein Augenzeuge aus Artern meinte dazu: "Wir waren einfach mehr, damit haben die Glatzen nicht gerechnet."

Thüringer Allgemeine Zeitung, 01.10.2006

MDR Bericht

ya basta! 02.10.2006 - 17:41
Neonazis stören verstärkt Veranstaltungen

Neonazis versuchen mit einer neuen Taktik ihre Parolen zu verbreiten. Nach Angaben der Thüringer Rechtsextremismus-Beratungsstelle Mobit nutzen sie verstärkt öffentliche Vortragsveranstaltungen, um ihre Parolen ins Publikum zu schreien. Diese neue Strategie werde "Wortergreifung" genannt. Zudem versuchten Neonazis vielerorts, mit martialischem Auftreten und Drohungen Besucher einzuschüchtern. Um dies zu verhindern, empfielt Mobit den konsequenten Ausschluss der Neonazis von Veranstaltungen. Erst gestern hatten etwa 100 couragierte Arterner 20 Rechtsradikale aus der Stadt gejagt, die den Zwiebelmarkt stören wollten.

zuletzt aktualisiert: 02. Oktober 2006 | 16:36
Quelle: MDR 1 RADIO THÜRINGEN

TA-Artikel vom 2.10.

Arrghh 02.10.2006 - 17:55
In der Thüringer Allgemeinen war dazu ein ausführlicher Artikel:


Rechte flüchteten zur Polizei

Rechte Schläger versuchten in der Nacht zum Sonntag mehrfach, den Arterner Zwiebelmarkt zu stören. Doch sie hatten nicht mit den couragierten Arternern gerechnet, die die Schläger aus der Innenstadt vertrieben. Einige Rechte mussten dabei sogar bei der Polizei Zuflucht suchen. ARTERN. Der Sonntag gehörte den Familien. Gut gelaunt bummelten hunderte von Arterner Bürgern und ihre Gäste bei Sonnenschein friedlich durch die Innenstadt, wo der traditionelle Zwiebelmarkt lockte. In der vorangegangenen Nacht allerdings wurde die Festidylle in der Arterner Innenstadt erheblich gestört.Wie Augenzeugen im TA-Gespräch schilderten, war es vorm Festzelt bereits gegen Mitternacht zunächst zu scharfen Wortgefechten zwischen Konzertbesuchern und rund 20 Jugendlichen aus der rechten Szene gekommen, die nicht einmal aus der Gegend stammten, sondern aus Sachsen-Anhalt nach Artern kamen. Wie die Polizei später herausfand, stammten sie aus Sangerhausen und dem Muldental-Kreis. Immer wieder versuchten sie, die feiernden Arterner zu provozieren. Gegen 0.30 Uhr soll beispielsweise ein 21-Jähriger am Boden liegend von vier Männern brutal angegriffen, geschlagen und getreten worden sein, bevor die Sache eskalierte, sich die Artern dann mit aller Kraft wehrten.Die Feiernden im Zelt wurden zunächst nicht belästigt, sagte der Veranstalter gegenüber der TA. Auch habe es noch einige freie Bänke gegeben, so dass sich der Konflikt nicht am verwehrten Eintritt entzündet haben könne. Aber die ungebetenen Gäste provozierten draußen vor dem Zelt trotzdem weiter. Die Zwistigkeiten flammten etwa gegen 1 Uhr erneut auf. Das war offenbar der Zeitpunkt, an dem es den feiernden Arternern zuviel wurde. Etwa 100 von ihnen forderten die Randalierer zunächst auf, sich zu verziehen. Als das nichts fruchtete, griff man zu deutlicheren Mitteln: Die 20 Rechten wurden einfach vom Platz geprügelt. Angesichts der weiteren 150 anwesenden Zuschauer war das Kräfteverhältnis eindeutig. Auch der Versuch der Rechten, die Vertreibung mit einem angezündeten Mülleimer zu stoppen, misslang.Vom Altenheim "Am Salinepark" beobachtete eine Nachtschwester das lautstarke Geschehen vor der Haustür und alarmierte die Polizei. Mehrere Flaschen gingen zu Bruch. Nach Augenzeugenberichten setzte die Polizei Pfefferspray gegen die Beteiligten ein. Nachdem zu Beginn der Streitigkeiten nur wenige Polizeibeamte aus der kleinen, in ihrer Bedeutung herabgestuften Polizeistation Artern anrückten, die sich nach Augenzeugenberichten zunächst eher zurückhielten und zunächst Personalien aufnahmen, wurden zwischenzeitlich aus ganz Nordthüringen verfügbare Kräfte - unter anderen ein Einsatzzug der Bereitschaftspolizei - gerufen. Auf die derweil mangels Polizeistärke verstrichene Zeit angesprochen, erklärte Polizeisprecher Thomas Soszynski: "Wenn sich so viele Leute prügeln, ist es doch egal, ob sie zwei oder drei Streifenwagen vor Ort haben . . ."Die Arterner aber verließen sich ohnehin nicht auf die Polizei. Nach deren Angaben wurden die ungebetenen Rechtsradikalen förmlich "durch die Stadt getrieben". Einige Verfolgte, die sonst schlecht auf die Polizei zu sprechen sind, suchten sogar Schutz in der Polizeistation. Für die Ordnungshüter blieb nur noch, sie später per Polizeiwagen aus der Stadt und bis zur Landesgrenze zu chauffieren. Gegen die Rechten aus Sangerhausen sowie dem Muldentalkreis wurden Platzverweise ausgesprochen.Gestern war es wieder friedlich auf dem Arterner Zwiebelmarkt. Und ein Augenzeuge sagte stolz: "Wir waren einfach mehr, damit haben die Glatzen nicht gerechnet."


Erfreuliches aus der braunen Thüringer Provinz, obwohl ich vermute, dass sich die Motivation der "Nazijäger" weniger aus überzeugtem Antifaschismus speiste, sondern vielmehr aus einer Mischung aus genervt und betrunken sein...

Atern ist das Pamplona von Thüringen

Dabeigewesener 02.10.2006 - 19:19
Die Presseartikel geben es im großen und ganzen gut wieder wieder. Besonders am Salzdamm (Straße der Jugend) haben einige der Naziangreifer dann gut einkassiert und mussten verletzt den Rückzug antreten, zumindest diejenigen die überhaupt noch in der Lage waren zu laufen. Die Nazis waren mitunter bekannte Leute aus dem Umfeld von Enrico Marx. In Artern haben sie in Zukunft keinen Grund mehr zu lachen, es gibt viele Leute, egal ob jung und alt, die nur noch auf das nächste größere Fest warten, um die Nazis durch die Stadt zu jagen, wenn sie wieder mal auftauchen. Das ganze hat fast einen Flair vom jährlichen Stiertreiben in Pamplona, was im spanischen Fernsehen live übertragen wird. Nur gut, das hier keine unschuldigen Tiere dabei drauf gehen, sondern braune Provokateure ihre Quittung erhalten. Vielleicht sollte man das auch mal live übertragen oder zumindest aufzeichen, und dann auf Youtube laden. Ist auf jedenfall sehr spaßig, besser wie Gladenbach 2004. Eins ist sicher: Beim nächsten mal bedarf es gar keiner Provokationen von rechts, dann gibts gleich auf die Fresse, wenn die Schlägernazis in Sichtkontakt sind. Artern bleibt rot! Nazis vertreiben!

Artern - Zwiebelmarkt

True-Force 08.10.2006 - 15:39
nach ner ganz normalen "dorfprügelei" sah das nicht aus.
in artern und gesamten umgebung, gibt es eine riesige hardcore szene
die sich wehement seit 15 jahren gegen nazis wehrt, mit mehr und minder erfolg. da ich an dieser massenschlägerei beteiligt war, kann ich sagen, dass es nicht einfach nur "festbesucher" waren, sondern unsere AKTIVE hardcore szene die in den letzten jahren immer wieder mit erfolg nazis jagt. die 20 rechten die zum zwiebelmarkt auftauchten, kamen um sich für ihre verletzten "rechten kameraden" zu rächen, die wir schon 2 wochen zuvor beim "100 jahre rathaus- fest" aus dem festzelt prügelten.
zu dem bericht von "bakunin" vom 02.10. kann ich nur sagen, auch wenn er in der nähe wohnt, er hat einfach keine ahnung von uns. hier sind weit über 150 antifa's. und auch mehr als 300. kunde
es war auf jedenfall ein spaß den wir lange nicht mehr hatten und auf diversen internetseiten versuchen rechte ein versuch zu starten um sich bei der nächsten möglichkeit bei uns zu rächen.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 5 Kommentare

schon

cool 02.10.2006 - 16:45
wenn aufn dorf mal der punk abgeht

100 zu 20 klare Sache

BRoiLER 02.10.2006 - 18:21
Schöne Sache das Mensch gege ndie Nasen zusammenhält, aber ob diese Aktionen auch noch in 2 wochen als Erfolg gewertet werden können?!?!?!


Fight Facism

Weiter so!

Nobody Left 02.10.2006 - 20:22
liest sich ja fast zu schön, um wahr zu sein. dass sowas in der ostdeutschen provinz möglich ist. da stört sich doch meist keiner an den glatzen. respekt an die festbesucher!

Art de Est

(muss ausgefüllt werden) 02.10.2006 - 20:42
Feine Sache! Herzlichen Dank an alle couragierten Leute in Artern. Ich denke, dass diese Aktion ein Signal an andere Menschen sein könnte. Einfach mal ordentlich zur Wehr setzen, damit rechnen Nazis nicht wirklich. Und wenn so eine arbeitende Vati-Faust im Nazigesicht landet, dann klatscht das richtig kräftig. ^^ Weiter so.

Eigentlich brauchen Nazis ja nur etwas mehr Bildung, wenn dat aber nich fruchtet, muss hat mit dem Buch zugelangt werden...

Ob friedlich oder militant, wichtig ist der Widerstand.

Ich wohne da in der Nähe

Bakunin 02.10.2006 - 21:05
Das war ne ganz normale Dorfprügelei, wo zwar auf der einen Seite 20 Nazi-Glatzen waren, auf der anderen Seite irgendein Festvolk aber auch genügend Naziglatzen und Spinner mit Thor Steinar Sachen waren...Klar, freue ich mich auch, wenn sich diese Idioten untereinander hauen. Aber schonmal in Artern gewesen? Wenn hier nen Fest ist, dann sind da bestimmt nicht 150 Antifas...also bitte feiert hier nicht so ab, das war ne Schlägerei zwischen Leuten, die wirklich nix mit der menschenverachtenden Ideologie der Nazis zu tun hatte, denn auf der anderen Seit waren ebenso Nazis dabei.