Euskal Herria, Gudari Eguna
"Euskadi Ta Askatasuna
quiere saludar estrechamente a todos los luchadores que os habéis
reunido en este acto. El Gudari Eguna no es una fecha para mirar hacia
atrás. Al contrario, con el ejemplo de los compañeros de lucha en la
memoria y aprendiendo sobre el camino recorrido, este día tiene que
servir para afianzar la lucha de hoy y mañana, tiene que servir para
fortalecer el compromiso personal por la libertad de Euskal Herria. La
lucha no es el pasado, sino el presente y el futuro.
Continuar, sin
desistir, en la lucha por el camino ejemplar de los gudaris, nos
llevará a ser un Pueblo libre. Hacer frente firmemente a la opresión
que vive Euskal Herria es un trabajo imprescindible para garantizar la
supervivencia de nuestro pueblo.
En este camino abrupto nadie nos va a
regalar nada, la oportunidad de conseguir la libertad de Euskal Herria
está en nuestro corazón y en nuestras manos. Construiremos la
independencia de Euskal Herria con nuestros actos diarios. Ese es el
mensaje que ETA quiere haceros llegar hoy: Confirmamos el compromiso de
seguir luchando firmemente, con las armas en la mano, hasta conseguir
la independencia y el socialismo de Euskal Herria. ¡Tenemos la sangre
preparada para darla por ella! ¡Lo conseguiremos!
¡Viva los luchadores
vascos! ¡Viva Euskal Herria libre! ¡Viva Euskal Herria socialista! ¡Sin
descanso hasta conseguir la independencia y el socialismo!"
Info:
http://www.eskunabarra.org/
Foto:
http://euskalherria.indymedia.org/eu/2006/09/32281.shtml
quiere saludar estrechamente a todos los luchadores que os habéis
reunido en este acto. El Gudari Eguna no es una fecha para mirar hacia
atrás. Al contrario, con el ejemplo de los compañeros de lucha en la
memoria y aprendiendo sobre el camino recorrido, este día tiene que
servir para afianzar la lucha de hoy y mañana, tiene que servir para
fortalecer el compromiso personal por la libertad de Euskal Herria. La
lucha no es el pasado, sino el presente y el futuro.
Continuar, sin
desistir, en la lucha por el camino ejemplar de los gudaris, nos
llevará a ser un Pueblo libre. Hacer frente firmemente a la opresión
que vive Euskal Herria es un trabajo imprescindible para garantizar la
supervivencia de nuestro pueblo.
En este camino abrupto nadie nos va a
regalar nada, la oportunidad de conseguir la libertad de Euskal Herria
está en nuestro corazón y en nuestras manos. Construiremos la
independencia de Euskal Herria con nuestros actos diarios. Ese es el
mensaje que ETA quiere haceros llegar hoy: Confirmamos el compromiso de
seguir luchando firmemente, con las armas en la mano, hasta conseguir
la independencia y el socialismo de Euskal Herria. ¡Tenemos la sangre
preparada para darla por ella! ¡Lo conseguiremos!
¡Viva los luchadores
vascos! ¡Viva Euskal Herria libre! ¡Viva Euskal Herria socialista! ¡Sin
descanso hasta conseguir la independencia y el socialismo!"
Info:
http://www.eskunabarra.org/
Foto:
http://euskalherria.indymedia.org/eu/2006/09/32281.shtml
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Ergänzungen
Klärungsbedarf
alles und doch nix
in der taz gabs eine kurze meldung dazu. link hab ich nicht parat..
Zeichen
Die vier Arme des Zeichens sollen die vier Regionen des Baskenlandes symbolisieren, habe ich gehört.
dpa sagt: ETA will Waffen vorerst nicht ...
Sonntag 24. September 2006, 20:07 Uhr
Quelle: Yahoo-news
Bilbao (dpa) - Die baskische Untergrundorganisation ETA will trotz ihrer im März verkündeten «Waffenruhe» die Strategie des Terrors nicht aufgeben. «Wir werden mit der Waffe in der Hand kämpfen, bis wir die Unabhängigkeit und den Sozialismus im Baskenland durchgesetzt haben», betonten die Separatisten in einer Erklärung. Dieser Kampf sei nicht eine Sache der Vergangenheit, sondern der Gegenwart und der Zukunft. Die Erklärung war bei einer Gedenkfeier der Separatisten verlesen worden.
http://de.news.yahoo.com/24092006/3/eta-laquo-waffenruhe-raquo-strategie-terros-aufgeben.html
ETA setzt bewaffneten Kampf fort
Madrid (AP) Eine Gruppe militanter Basken hat nach eigenen Angaben im Namen der Untergrundorganisation ETA erklärt, der bewaffnete Kampf werde bis zur Unabhängigkeit fortgesetzt. Die bewaffneten Männer verlasen diese Erklärung am Samstagabend auf einer Versammlung in den Dorf Aritxulegi bei San Sebastian ein halbes Jahr, nachdem die ETA einen permanenten Waffenstillstand verkündet hatte. Das meldete am Sonntag die baskische Zeitung «Gara», die oft als Sprachrohr der ETA dient.
«Bis wir Unabhängigkeit und Sozialismus im Baskenland erreicht haben, bekräftigen wir nachdrücklich die Entschlossenheit
zum bewaffneten Kampf», zitierte die Zeitung aus der Erklärung. «Der Kampf gehört nicht der Vergangenheit an, er ist die Gegenwart und Zukunft.» In der Erklärung wurde «Gara» zufolge der Waffenstillstand vom 22. März nicht erwähnt. Nach dem Verlesen des Dokuments hätten die bewaffneten Männer einige Maschinenpistolen-Salven in die Luft gefeuert.
Bei Verkündung des Waffenstillstands im Frühjahr hatte die ETA erklärt, sie wolle ein Ende des Konflikts herbeiführen, in dem in fast 40 Jahren mehr als 800 Menschen getötet wurden. Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero teilte im Juni im Parlament mit, er betrachte den Waffenstillstand als stabil und sei nun zu Verhandlungen mit der ETA bereit - mit dem einzigen Ziel, die Auflösung der Organisation zu klären und das Schicksal von ETA-Häftlingen zu klären. Aufgenommen wurden diese Gespräche aber bisher nicht.
http://de.news.yahoo.com/24092006/12/militante-basken-eta-bewaffneten-kampf-fort.html
ETA und Franco...
die eta hat sich schliesslich während der francodiktatur gebildet und hat dann auch gegen diese gekämpft. trotz aller kritik sollte das immer bedacht werden...
Komisches Kreuz
http://en.wikipedia.org/wiki/Lauburu
@iskra
Hallo,
du schreibst:
>
Das würde ich als Argument für eine Solidarisierung nicht unbedingt akzeptieren, immerhin gab es sowohl in Spanien als auch in anderen Ländern (inklusive dem damaligen Deutschen Reich) durchaus Gruppen aus dem konservativen bis rechtsnationalistischen Flügel sowie hyper-stalinos, die auch gegen den jeweiligen Faschismus waren, mir aber dehalb nicht unbedingt sympatischer sind.
Was mich persönlich an der ETA nervt ist dieses macho-pseudomilitärische Auftreten und die Morde, die alles andere als produktiv oder gar progressiv sind.
Leider neigen auch anfänglich progressive revolutonäre Bewegungen eben allzuoft zu Fanatismus und dazu, irgendwann auch die eigenen "Kinder" zu fressen.
gora bakea!
was ist eigentlich mit Inaki de Juana? weiß da wer was?
Oh Mann
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Ja Super — acb
:( — moep
keine ergänzung! — darf es nur
pommerland ist abgebrannt — seidenraupe
Bilder sagen vieles.... — Anarchist
fasf — fasdf
"pseudo-militaristisches machogehabe" — female trouble
Wenn sie nich Agressiv Expansiv sind! — Suzi Wrong
Löschen — Blödmann