Aachener Knast mit Raketen angegriffen

Aachener Knast mit Raketen angegriffen

Während gleichzeitig nach biblischem Vorbild die Mauern mittels megaphonischem Einsatz zu Fall gebracht werden sollten.
Durch hinterhältige mobile gegnerische Kräfte, die Suchscheinwerfer einsetzen mußten und zusätzlich abhängig gemachte vierbeinige Schnüffler brauchten, konnten allerdings nur Risse im Mauerwerk erzielt werden.

Während 3,78 % unserer Truppe dem Feind in die Hände fiel, mobilisierte der keineswegs demoralisierte Rest die Basis und der weitere Angriff erfolgte auf zwei Ebenen, mit dem Ziel die gefangengenommenen KämpferInnen zurückzukriegen.
Einerseits leisteten die TelefonterroristInnen ganze Arbeit, ein weiterer Teil ging andererseits zur direkten Belagerung des Polizeipräsidiums Aachen über. Mit uns verbündeten sich die milde Septembernachtluft, sowie die gepanzerten Vierbeiner Heinz-Dieter und Inge aus dem polizeipräsidialen Kunstteichgraben.
TelefonterroristInnen und BelagererInnen standen in ständigem Kontakt mittels hochtechnologischer Kommunikationsmittel. Späher berichteten fortlaufend über die Reaktionen während, nach und vor den Verbalangriffen über spezielle Leitungen in die Amtsstuben.
Vor dem Polizeipräsidium Aachen kam es in den frühen Morgenstunden zu einem ausgeweiteten Belagerungspicknick unter reger Beteiligung der Bevölkerung, welche sogleich von den Spezialisten unserer Agitations- und Propagandaabteilung geschult wurden.

Dem Gegner verblieb nichts als sich die Haare zu raufen, genervt und offensichtlich neidvoll das ausgelassene Belagerungspicknick zu beobachten. Hin und wieder kam es zu halbgaren Drohgebärden des Gegners, der jedoch. bevor er völlig die Contenance verlor aufgab und die eingefangenen Knastguerillas wieder freigab.

Die Belagerung wurde voläufig beendet.