Fotos Schülerstreik Berlin

Martin Stern 13.09.2006 19:41 Themen: Bildung Soziale Kämpfe
Unter dem Motto "Bildungsblokaden Bildungsblockaden einreissen" begannen Heute, am Mittwoch, dem 14.09.2006, die Aktionen rund um den Schülerstreik. Angefangen bei den zahlreichen Versuchen, Schüler_innen im Großbezirk Pankow von ihren Schulen abzuholen, und sie zur Spontandemonstration an der Eberswalder Str. zu mobilisieren, um gemeinsam zur Grossdemonstration am Alexanderplatz zu gehen, konnte an diesem sonnigen Mittwoch ein Zeichen gegen die hier herrschende Politik gesetzt werden.
Um 9 Uhr versammelten sich ca. 800 Schüler_innen aus Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee an der Eberswalder Str. Ziel war es gemeinsam lautstark zum Roten Rathaus zu gehen. Die Polizei verhielt sich ruhig und ging auf unsere Forderungen ein. In der Nähe des Rosenthaler Platzes, stießen die Schüler_innen des John-Lennon-Gymnasiums zur Demonstration dazu. Auf dem Weg zum Alexanderplatz solidarisierten sich zahlreich Bürger_innen mit der Veranstaltung, wie auch am Alexanderplatz, wo sich dann auch mehrere Schüler_innen an der Demonstration zum Roten Rathaus beteiligten.

Vorm Roten Rathaus startete dann die Großdemonstration mit ca. 7000 Teilnehmer_innen. Mit zahlreichen Transparenten zog die Demonstration Lautstark vom Roten Rathaus, vorbei am Hackeschen Markt über die Torstraße zurück zum Alexanderplatz.
Die zahlreichen und kreativen Aktionen an diesem Tag, nicht nur von seiten der Schüler_innen und Lehr_innen Berlins, sondern auch von den beschäftigten der Charitée, sollen zum Ausdruck bringen, unter welch schlechten Bedingungen in Berlin und dem gesamten Bundesgebiet hier Schüler_innen, Auszubildende, Student_innen und Arbeiter_innen ausharren müssen.
Ungewöhnlich war das relativ friedliche und kooperative Verhalten der Berliner Polizei, die diesmal keinen Ärger wegen zu langer oder verknoteter Transparente machte.

Es bleibt allerdings offen, in wie weit sich die Aktionen um den Schülerstreik fortsetzen.

Aufruf der Initiative Schulaction:

Was tun gegen den Raubbau in der Bildung? Gegen Büchergeld und Studiengebühren, gegen Lehrermangel und Schulschließung, gegen fehlende Studien- und Ausbildungsplätze?
Die Antwort heißt: Streik!

Warum gerade jetzt?

Bildung ist Ländersache. Und am 17. September wird in Berlin ein neues Landesparlament und damit auch eine neu Landesregierung gewählt. Jetzt im Wahlkampf werden verstärkt politische Diskussionen auch über grundsätzliches geführt. Die Bevölkerung beschäftigt sich mehr als sonst mit politischen Fragen, deswegen ist jetzt ein guter Zeitpunkt für unseren Protest!

Was soll das bringen?

Wir zeigen den derzeitigen und den neuen herrschenden Politikern, dass wir die ständigen Verschlechterungen nicht länger hinnehmen werden. Ihren Kürzungsplänen werden wir unseren massiven Protest entgegensetzen! Der Bildungsabbau ist nur eine Erscheinungsform des Sozialabbaus, daher unterstützen wir die Proteste der Studierenden, Migrant_innen, Arbeiter_innen und Arbeitsuchenden gegen diese ungerechte Politik. Die Öffentlichkeit soll sehen, dass wir uns zur Wehr setzten!

Wie soll das gehen?

Mit deiner Mithilfe! Komm zu den Bündnistreffen der Initiative für den Schülerstreik oder nimm an den Workshops teil. Werden aktiv in der Schüleraktionsgruppe an deiner Schule oder gründe selbst miteinigen Mitschüler_innen selber eine, wenn es noch keine gibt. Vernetzt euch mit den Aktionsgruppen von anderen Schulen. Geht am Morgen des 13.9. alle gemeinsam von eurer Schule aus zur Demo - So wird Streik ein Erfolg!

Was kann mir passieren?

Im Grunde nichts. Ihr habt das Recht zu Streiken. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht (Art. 5 des Grundgesetzes) und steht über der Schulpflicht.

Ein Streik funktioniert dadurch, dass viele Leute mitmachen – je mehr Menschen dabei sind, desto unwahrscheinlicher sind Konsequenzen. Wenn die ganze Schule streikt – was soll dann schon passieren? Das einzige was euch die Lehrer_innen antun könnten ist, dass sie euch unentschuldigte Fehlstunden einschreiben. Aber natürlich leiden die Lehrer_innen auch unter der Bildungspolitik und sind ebenfalls wütend. Deshalb bringt sie einfach mit zum Alexanderplatz!

Mehr Infos: www.schulaction.de ///  info@schulaction.de


Bericht und Bilder:
Martin Stern
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Ergänzungen

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Bernd Kudanek alias bjk 13.09.2006 - 20:30

konzert orga

Desillusionierter Orga 13.09.2006 - 22:04
Friedlich war es, bis merh Polizei als Teilnehmer da waren.
Da mussten wir das Konzert! nämlich abbrechen, weil:"Der politische Inhalt nichtmehr gegeben war."
Kein Kommentar.

Friedliche Cops? aha

wat weß ick 13.09.2006 - 22:20
Also ich sag's mal so: Für eine Schülerdemo waren die Cops nicht gerade friedlich!
Man sollte vllt. bedenken, dass es keine Antifa...oder sonst was für eine alternative Demo war. Naja und ich weiß nicht ob es angebracht war überhaupt mit der 23sten zu kommen. Naja wie gesagt Konzi..brauch ich nicht weiter drauf eingehen.

Ach ja Knoten wurden nur zum Schluss (vor dem "Bullenrun") gelöst..naja bis auf einer, der dazu führte, dass sich eine Transpikombo im Straßenschild verfing. Aber Den &er haben wa dennoch erreicht har har

Super

Tom 14.09.2006 - 02:45
Es war eine Veranstaltung.
Im Vorfeld hab ich mir einige Sorgen gemacht,
der "Wir wollen alles"-Block würde durch übertriebenes
Antifa-Prollertum eher spalterisch wirken.
Das war aber garnicht der Fall.
Es war ein fast perfekter Balanceakt. die radikale
(Kapitalismus)Kritik wurde nicht abschreckend
rübergebracht, sondern fundiert und Schülernah.
Ich bin mir sicher, das der gestrige Tag für viele
Schüler Berlins nicht nur Freifeiern war, sondern
auch ein beträchtlicher Teil politisiert wurde.
Solche Aktionen sind, meiner Meinung nach, wesentlich
sinnvoller als die vielen Antifa "Black Block" Demos
mit 300 Leuten, die nicht zu vermitteln sind und
als fast reinen Selbstzweck dienen.
Die Stimmung an den Schulen muss auf jeden Fall wieder
aufgegriffen und damit weitergearbeitet werden. Es darf
jetzt nicht wieder in den normalen Trott zurückfallen.
Großen Respekt an das Schülerbündnis.
Nächstemal vielleicht eine Gemeinschaftsdemo mit StudentInnen.
Solidarität über Alters- und Schulgrenzen hinweg.
Nur so kann ein breiter Widerstand funktionieren.
Danke, ich hab wieder Hoffnung, dass etwas in diesem
Land passieren kann.

Foto

Schulzwang überwinden! 14.09.2006 - 11:01
Noch ein Foto von einem netten Transpi...

transpifoto

Lernzwang überwinden! 14.09.2006 - 11:03
Hier noch ein Foto von einem schönen transpi...

Pressespiegel

SchülerInnen 14.09.2006 - 11:51
Pressespiegel:

Indymedia:
 http://www.de.indymedia.org/2006/09/157039.shtml

Indymedia 2:
 http://www.de.indymedia.org/2006/09/157022.shtml

solid:
 http://www.solid-web.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=1218&mode=thread&order=0

Linkszeitung:
 http://linkszeitung.de/content/view/53654/61/

PS: zu Solid und Linkszeitung, schon dreist und geheuchelt den Schulstreik mit Wahlkampfwerbung für die Berliner PDS zu vermischen, wo der Streik sich doch gegen den Senat und damit gegen die PDS und die SPD gerichtet hat. Ein bisschen Schizophren oder?

Word Socialst Site:
 http://www.wsws.org/de/2006/sep2006/berl-s14.shtml

tagesspiegel:
 http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/prostest/73796.asp

taz:
 http://www.taz.de/pt/2006/09/14/a0229.1/text.ges,1
 http://www.taz.de/pt/2006/09/14/a0221.1/text.ges,1
 http://www.taz.de/pt/2006/09/14/a0219.1/text

schöne ausführliche Berichterstattung in der taz....

junge Welt:
 http://www.jungewelt.de/2006/09-14/023.php
Doch die beste Berichterstattung macht immer noch die jW->Titelthema

Berliner Zeitung:
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/586090.html

Berliner Kurier:
 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/138298.html

spricht von immerhin 10 000 TeilnehmerInnen

Abenschau:
 http://www.rbb-online.de/_/abendschau/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_mini_4766520.html
eher mau

Neues Deutschland:
 http://www.neues-deutschland.de/artikel.asp?AID=97071&IDC=5

näxte Termine:

Perspektiventreffen - Wie weiter nach dem erfolgreichen Schulstreik?
in der Offenen Uni Berlin (OUBS) Philipstr 13 nähe U-BHF Oranienburger Tor

Am Donnerstag, den 21.September um 18 Uhr

Wir laden alle Schülerinnen und Schüler die beim Schulstreik mitgemacht haben ein um darüber zu diskutieren wie wir weiter gegen den Bildungsnotstand kämpfen werden. Ein Tag Schulstreik war ein deutliches Zeichen , aber nicht genug!

geklaute Fotos?

Bernd Kudanek alias bjk 14.09.2006 - 13:45
Hallo "Schulzwang überwinden!" und "Lernzwang überwinden!",

toll, daß du hier unter Ergänzungen um 12:01 und 12:03 Uhr zwei klasse Fotos
eingestellt hast! Mir haben die beiden Transpis auch prima gefallen, deshalb hab ich sie ja auch fotografiert und hier eingestellt.

Schülerdemo am 13.9. Teil 1
 http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/1/12753859#12753859

Schülerdemo am 13.9. Teil 2
 http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/1/12754200#12754200

Sicher haste bloß vergessen, darauf hinzuweisen, daß du die beiden Fotos von meinem Forum hierher kopiert hast und wolltest doch bestimmt nicht den Eindruck erwecken, sie wären von dir - oder?! ;)))

Du kannst natürlich soviele Fotos von meinem Forum herunterladen und weiterveröffentlichen, wie du willst, aber gib dann auch bitte immer die Quelle an. Gilt übrigens für jede/n andere/n auch. Nix für ungut also aber sich mit fremden Federn zu schmücken, wär nämlich nicht gerade die feine englische Art.

Gruß
bjk
Forum:  http://freies-politikforum.carookee.com

Polizei Übergriffe nach dem Demo

Studi 14.09.2006 - 22:10
Polizei-Pressemitteilung (14.09, 19:15)

Ausschreitungen am Alexanderplatz

Gegen 19 Uhr kam es gestern Abend am Alexanderplatz zu unfriedlichen Aktionen, an der ca. 70 „Punks“ beteiligt waren. Sie warfen Flaschen und blockierten die Gleise der Straßenbahn. Die Polizei schritt ein, drängte die Randalierer von den Gleisen und erteilte Platzverweise. Ca. 40 stark alkoholisierte Personen hielten sich jedoch weiter in der Nähe auf, griffen Polizisten mit Flaschenwürfen an und blockierten ein Einsatzfahrzeug. Die eingesetzten Beamten mussten zum Teil mit körperlichem Zwang gegen die Randalierer vorgehen und setzten dabei auch Pfefferspray ein. Es wurden mehrere Anzeigen wegen schwerem Landfriedensbruch und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetzt erstattet.

In diesem Zusammenhang sind auch Strafanzeigen gegen Polizeibeamte erstattet worden.

Zwei Betroffene berichteten beim zuständigen Polizeiabschnitt, dass sie gegen 17 Uhr 15 in der Rathausstraße am Ende einer Veranstaltung von noch unbekannten Polizisten attackiert worden seien. Kurz vorher war eine Demonstration vor dem Roten Rathaus unter dem Motto „Bildungsblockaden einreißen“ vom Veranstalter für beendet erklärt worden. Nach Angaben eines 16-Jährigen habe ihn eine Polizistin im Verlauf dieser Maßnahme in den Unterleib getreten. Ein 21-Jähriger sei mit Pfefferspray besprüht worden und habe einen Schlag mit einem Schlagstock auf den linken Oberarm erhalten.

Ein 21-Jähriger zeigte später an, dass er sich gerade um einen Verletzten gekümmert habe, als er aufgefordert worden sei, den Platz zu räumen. Er entgegnete daraufhin Rettungssanitäter zu sein, ein Polizist habe ihm jedoch Pfefferspray in den Mund gesprüht und ihm gegen den Kopf getreten. Er wurde leicht verletzt. Eine 17-Jährige zeigte an, dass ein unbekannter Polizist ihr im Zuge dieser Maßnahmen, während sie beschwichtigend auf die Teilnehmer eingewirkte, gezielt an die Brust gegriffen haben soll.

 http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/47494/index.html

PK

schulaction 15.09.2006 - 15:06
Presseerklärung: SchülerInnen von der Polizei überfallen

Nach der Schülerdemonstration am Mittwoch, an der rund 8.000 Berliner SchülerInnen teilgenommen haben, kam es zu Übergriffen der Polizei auf DemonstratInnen.

Im Anschluss an der Demonstration sollte es ein Konzert geben. Der Rapper Holger Burner und die Latinska-Band Juanimashi traten auf. Gegen 17 Uhr gab die Einsatzleitung der Polizei bekannt, dass sie die Kundgebung "für keine politische Veranstaltung" halten und sie mit Gewalt auflösen wurden, wenn weiter Musik spielen würde. Die zahlreichen Redebeiträge während des Konzertes wurden genauso wie die Transparente, Flugblätter und Parolen von der Demo ignoriert.

"Sie wollen unsere Forderungen nicht hören, deshalb tun sie so, als hätten wir keine!" rief ein junger Aktivist der Demo-Leitung in die Menge. Die geplanten Auftritte von den Bands Süffig und Tiefenrausch mussten abgesagt und die Kundgebung für aufgelöst erklärt werden.

Daraufhin zog eine Gruppe von etwa 70 Jugendlichen zur Weltzeituhr, um gegen diese Einschränkung der Versammlungsfreiheit zu protestieren. Die 23. Hundertschaft der Polizei rueckte an und ging unverzüglich mit Gewalt gegen die friedlichen SchülerInnen vor, ohne nach einem Anmelder dieser Spontandemonstration zu fragen oder irgendeine Aufforderung an die DemonstrantInnen zu richten.

Selbst die Polizei gab in einer Pressemitteilung am 14. September zu:

"Nach Angaben eines 16-Jährigen habe ihn eine Polizistin im Verlauf dieser Maßnahme in den Unterleib getreten. Ein 21-Jähriger sei mit Pfefferspray besprüht worden und habe einen Schlag mit einem Schlagstock auf den linken Oberarm erhalten.
Ein 21-Jähriger zeigte später an, dass er sich gerade um einen Verletzten gekümmert habe, als er aufgefordert worden sei, den Platz zu räumen. Er entgegnete daraufhin Rettungssanitäter zu sein, ein Polizist habe ihm jedoch Pfefferspray in den Mund gesprüht und ihm gegen den Kopf getreten. Er wurde leicht verletzt. Eine 17-Jährige zeigte an, dass ein unbekannter Polizist ihr im Zuge dieser Maßnahmen, während sie beschwichtigend auf die Teilnehmer eingewirkte, gezielt an die Brust gegriffen haben soll."

Die Schülerinitiative "Bildungsblockaden einreißen!" verteilt diese Polizeigewalt, die SchülerInnen, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit wahrnehmen wollten, einschüchten sollte.

"Die Regierung hat schon verschiedene Formen der Einschüchterung versucht, um Jugendliche von dieser Demonstration fernzuhalten" sagte Aimo Belling (19), Sprecher der Schülerinitiative. "Wieder einmal zeigt die Berliner Polizei, dass sie sich jeden Protest gegen Sozial- oder Bildungsabbau, vor allem von Jugendlichen, mit nackter Gewalt entgegenstellt!"

Besonders skandalös ist das Verhalten der Polizei angesichts der positiven Stellungnahmen aller Berliner Parteien zum Schülerstreik am Mittwoch: Felicitas Tisch, Schulexpertin der SPD-Fraktion, sagte: "Es ist gut, wenn Schüler ihre demokratischen Rechte wahrnehmen." Özcan Mutli von den Grünen war von der Demo "außerordentlich erfreut". Andreas Apelt von der CDU nannte den Schülerstreik gar eine "Super-Sache".

Michael Kronawitter, Kandidat der WASG für die Abgeordnetenhauswahlen, erinnierte in einer Pressemitteilung: "Dass diese Methode System haben könnte zeigt der Fall Rouven K.: Bis heute hat der rot-rote Senat nicht durchgesetzt, dass der bereits im Oktober 2005 identifizierte Polizeistraftäter nach einer Prügelorgie mit mehreren schwer verletzten Demonstranten angeklagt wurde. Der Beamte ist immer noch im Dienst."

Deshalb fordert die Schülerinitiative eine Verurteilung der Polizeigewalt von der Parteien und die Bestrafung der Täter in Uniform. Notwendig ist die Einführung der individuellen Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte, wie im Koalitionsvertrag zwischen SPD und PDS aus dem Jahr 2001 festgeschrieben wurde.

www.schulaction.de
Kontakt: A. B.

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