KEINE Stimme für NAZIS - Demo in Hannover
Am Samstag, 2.September demonstrierten ca. 180 Menschen in Hannover anlässlich der niedersächsischen Kommunalwahl am 10.9. . Ihre Forderung: "KEINE Stimme für NAZIS!"
Um 12:00 Uhr setzte sich der überschaubare, aber stimmungsvolle Demonstrationszug am Klagesmarkt in Bewegung, um in Hannovers Innenstadt darauf aufmerksam zu machen, dass es nicht akzeptabel ist, dass Nazis (egal, ob sie offen für Pareiten wie NPD, DVU, REP oder DP oder in anderen WählerInnenbündnissen kandidieren) auch nur eine Stimme für sich gewinnen können.
Natürlich wurde auch ganz klar deutlich gemacht, dass mensch natürlich auch mit den anderen Parteien Probleme hat, da ihre Politik auch für eine nationalitische und rassistische Politik steht, was zum Beispiel an dem Ungang mit Flüchtlingen deutlich wird.
Über 1000 Flyer wurden an PassantInnen verteilt und durch Redebeiträge wurde immer wieder deutlich, warum die Demo an dem Tage stattfand. Auf Zwischenkundgebungen wurde außerdem u.a. näher auf das Kaufvorhaben des Nazianwalts Jürgen Rieger, ein Hotel in der Delmenhorster Innenstadt kaufen zu wollen, sowie auf die restriktive, rassistische deutsche Flüchtlingspolitik eingegangen.
Auch wenn die Demo relativ klein war, wurde doch deutlich, dass es Menschen gibt, die ein Problem damit haben, dass sich Nazis auf kommunaler Ebene oder überhaupt irgendwo etablieren wollen.
KEINE Stimme für NAZIS!
Mehr Infos über rechtsradikale KandidatInnen und WählerInnenbündnisse gibt es auf www.keine-stimme-fuer-nazis.de.vu
Natürlich wurde auch ganz klar deutlich gemacht, dass mensch natürlich auch mit den anderen Parteien Probleme hat, da ihre Politik auch für eine nationalitische und rassistische Politik steht, was zum Beispiel an dem Ungang mit Flüchtlingen deutlich wird.
Über 1000 Flyer wurden an PassantInnen verteilt und durch Redebeiträge wurde immer wieder deutlich, warum die Demo an dem Tage stattfand. Auf Zwischenkundgebungen wurde außerdem u.a. näher auf das Kaufvorhaben des Nazianwalts Jürgen Rieger, ein Hotel in der Delmenhorster Innenstadt kaufen zu wollen, sowie auf die restriktive, rassistische deutsche Flüchtlingspolitik eingegangen.
Auch wenn die Demo relativ klein war, wurde doch deutlich, dass es Menschen gibt, die ein Problem damit haben, dass sich Nazis auf kommunaler Ebene oder überhaupt irgendwo etablieren wollen.
KEINE Stimme für NAZIS!
Mehr Infos über rechtsradikale KandidatInnen und WählerInnenbündnisse gibt es auf www.keine-stimme-fuer-nazis.de.vu
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Ergänzungen
ich war...
Ergänzung
Ich fande die Demo insgesamt recht gelungen und die Flyer schienen auch bei "Bürgerlichen" gut akzeptiert zu sein.
redebeitrag steintor
Es wurde dazu aufgefordert, aufzuhören von der Revolution zu träumen und stattdessen stärkere Strukturen aufzubauen und ländliche Strukturen besser zu unterstützen. Dazu fällt mir ein, dass sich z.B. in Syke (bei Bremen) gerad ein vielversprechendes Schülerprojekt bildet.
Kritik
Vernetzung vorantreiben
Genau aus diesem Grunde wurde die Kampagne 200X ins Leben gerufen. Die Vernetzung sowohl zwischen "Land" und "Land" als auch zwischen Stadt und "Land" voranzutreiben (bzw. überhaupt erst zu erreichen). Schade, dass solche Bemühungen von einigen durch indirekte Kritik oder sogar Boykotthandlungen erschwert werden (nicht nur auf Hannover bezogen).
Ergänzung
Wenn es ein Stadt/Land Problem gewesen wäre, dann frage ich mich, warum die Gruppen vom Lande auch nicht gekommen sind. Vielleicht sollte die Kampagne sich besser auflösen und sich in die vorhandenen Gruppen integrieren, anstatt sich lächlich zu machen und völlig relevanzlos zu bleiben.
Keine-Stimme-Kampagne als Ganzes
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
180? — karsten
2 dinge — alf
Rede — Teddy
Adressat? — Rote Zora
ich war... — ...anwesend zum zweiten
@Rote Zora — Gelbe Dora
@anwesend &Teddy — Heinz
Interessiert ! — micha
Kampagne voller Erfolg — cora
Was soll das denn sein ? — Linker
Mein Vorschlag: — Noch 'n Arbeitsloser
Keine stimme für Nazis — Red Sonja
NPD iNFOTISCH — Yvonne
@ Abedi Pele — Elke von Aden