VG Gera erlaubt Hess-Marsch in Jena

Die einzigen Quellen, die bisher existieren sind welche von Nazi-Seiten ( http://XXX.n-X-j.de/?ID=83&seite=news ;  http://XXX.aXXionsbuero.org/seite/?ID=214&seite=meldungen ;  http://forum.wXXXngerversand.de/showthread.php?t=6246 )
welche sich aber lediglich auf die Faschisten aus Jena beziehen und diese geben keine Quelle an, ausser, dass sie Post vom VG bekommen haben.
Auf den Seiten des VG Gera ist nichts zu lesen.
Wäre nett, wenn sich die GenossInnen aus Jena oder Rechercheteams seriös mitteilen würden ( über offizielle HP oder so.)

ist zwar dumpf ;-)

aber dennoch wahr.

Informationen bald auf: www.nazis-stoppen.tk
gegendemo am samstag in jena - kommt alle!

infotelefon ab freitag mittag: 0341 – 4234014
bundesweiter handyticker:  http://ticker.hopto.org

die bisherigen ersatzaufmärsche in jena,fulda,dresden wurden vom bvg genauso verboten wie der aufmarsch in wunsiedel. der einzig bisher erlaubte aufmarsch am 19.8. ist der in münchen angemeldet von bordin. dieser stockte nach dem verbot von wunsiedel die teilnehmerzahl von 500 auf 1500-2000 auf, außerdem unterstützen mittlerweile den aufmarsch nicht nur die npd u. jn sondern auch die freien kräfte münchen u. freien kräfte franken.

Die Meldung von Zampalo scheint richtig zu sein. Zumindest schreibt der "Nationale Widerstand Jena" (NWJ) auf seiner Website:

VG erlaubt Demonstration am 19.08.2006 in Jena

Soeben erreichte uns die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes in Sachen Jena. Der Marsch für Meinungsfreiheit am kommenden Sonnabend, den 19. August darf stattfinden.
Auflagen und etwaige Änderungen sind bislang nicht bekannt, so dass Ihr in jedem Fall einen Tag vorher die bekannten Aktionsbüroseiten abrufen und Euch bekannte Führungskameraden anrufen solltet.
Schon jetzt sollte aber jedem Teilnehmer klar sein, dass es bei der Demonstration nicht um Rudolf Hess, sondern ausschließlich um die von uns geforderte Meinungsfreiheit geht. Daran muss sich jeder Teilnehmern halten.

Motto: Meinungsfreiheit - Entweder Ganz oder gar nicht
Beginn: 13.00 Uhr Marktplatz (Änderungen wahrscheinlich)
Infos: 0160 / 419 79 16 & hier



Wundern würde das einen nicht, sieht mensch sich Entscheidungen des VG Gera bezüglich von NPD-Veranstaltungen aus den letzten Wochen und Monaten an.


Rechtsextreme Demonstration zum Heß-Gedenken in Jena erlaubt!

Das Verwaltungsgericht Gera hat am heutigen Dienstag die vom NPD-Landesverband angemeldete Demonstration am Samstag, dem 19.08.2006, erlaubt. Das Gericht widersprach damit dem Verbot der Stadt Jena, welches die Demonstration als Ausweichveranstaltung des volksverhetzenden Heß- Gedenken im bayrischen Wunsiedel wertete.

"Den Neonazis wird so offener Raum zur Verherrlichung des NS-Regimes und des Kriegsverbrechers Rudolf Heß geschaffen. Dies dürfen wir nicht aktzeptieren!", sagt Franka Hessler vom Jenaer Aktionsbündnis gegen den Heß-Gedenken. Das Jenaer Bündnis ruft zu Gegenaktivitäten auf und fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich an diesen zu beteiligen. Unter dem Motto "Heß-Verherrlichung stoppen!" ist für Samstag eine Demonstration oder Kundgebung in der Innenstadt geplant.

Ab Freitag mittag steht unter 0341 – 4234014 ein Infotelefon zu den Gegenaktivitäten zur Verfügung!

Jena TV
17:22 Uhr, 15.8.2006
 http://www.jenatv.de/index.php?main=nachrichten&lf=detail&id=1155655356

Verbot der Versammlung der NPD aufgehoben

Wie die Stadt Jena soeben mitteilte, hat das Verwaltungsgericht Gera dem Antrag der NPD gegen das von der Stadt ausgesprochene Verbot der Versammlung "Meinungsfreiheit - Entweder ganz oder gar nicht" am 19.08.2006 in Jena stattgegeben.

Nach Auffassung des Verwaltungsgerichts Gera handelt es sich bei der Versammlung der NPD nicht um eine Ersatzveranstaltung für die verbotene Rudolf-Heß-Gedenkversammlung in Wunsiedel.

Die Stadt Jena prüft derzeit das weitere Vorgehen in dieser Angelegenheit.

TLZ Jena, 16.08.06

Gericht kippte Verbot des NPD-Treffens

Jena. (tlz/bag) Das Verbot der für den kommenden Samstag auf dem Markt geplanten NPD-Veranstaltung wurde gestern aufgehoben. Das Verwaltungsgericht in Gera hat dem Widerspruch der NPD stattgegeben.

Christoph Schwind, der amtierende Oberbürgermeister, teilte gestern Nachmittag mit, das Verwaltungsgericht Gera sei der Auffassung, dass es sich bei der Jenaer Versammlung der NPD nicht um eine Ersatzveranstaltung für die verbotene Rudolf-Heß-Gedenkveranstaltung in Wunsiedel handelt.

Das Gericht votierte für den NPD-Antrag, obwohl die Jenaer Veranstaltung für den gleichen Tag wie die in Wunsiedel geplant war und obwohl die Anfangszeit genau so gelegt ist, dass Jena an diesem Tag auch von Wunsiedel-Besuchern noch vor Veranstaltungsbeginn erreicht werden kann.

Heute wird die Stadtverwaltung ihr weiteres Vorgehen prüfen. Vorstellbar wäre, dass Jena Widerspruch beim Oberverwaltungsgericht einlegt. Vorstellbar wäre weiter, Auflagen für die NPD-Veranstaltung zu erteilen, etwa der Art, dass die Versammlung zu einem vom Heß-Todestag erheblich abweichenden Termin durchgeführt wird.

15.08.2006

am kommenden samstag werden in jena neonazis ihren geistigen führer, den hitlerstellvertreter rudolf heß gedenken!

dies gilt es zu verhindern - mit allen mitteln!
kommt nach jena - alle infos auf  http://jena.antifa.net