Vokü gegen Repressionen in Freiburg
Am Mittwoch den 9 August fand in Freiburg eine Öffentliche Vokü und eine Film vorführung statt.
Aufgrund der Ereignisse im Rahmen des DIY Festivals fand diesen Mittwoch eine Vokü in der Innenstadt Freiburgs statt.
Zuerst gab es eine köstliche Vokü.
Danach wurde ein Film gezeigt in dem es um bedrohte Freiräume ging.
Die Polizei stresste ein wenig, da die letztwochige vokü anscheinend den Theaterablauf durch Laute Musik und Megaphon durchsagen gestört hatte.
Insgesamt eine gelungene Aktion.
Zuerst gab es eine köstliche Vokü.
Danach wurde ein Film gezeigt in dem es um bedrohte Freiräume ging.
Die Polizei stresste ein wenig, da die letztwochige vokü anscheinend den Theaterablauf durch Laute Musik und Megaphon durchsagen gestört hatte.
Insgesamt eine gelungene Aktion.
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Ergänzungen
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http://labandavaga.antifa.net/article.php3?id_article=85
Pärchentanz
Her mit dem schönen Leben!
http://de.indymedia.org/2005/02/107621.shtml
Eine Woche später...
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BZ-Artikel
Platz ist nur für die Hälfte
Neuer Wagenburg-Standort ist zu klein für alle "Schattenparker"
Der Countdown läuft: In neun Tagen muss die Wagenburggruppe "Schattenparker" das von ihr übergangsweise angemietete Grundstück auf der Haid verlassen. Als neuen Standplatz bietet die Stadtverwaltung den rund 35 Wäglern ein 2200 Quadratmeter großes Grundstück neben dem städtischen Wagenburgplatz "Eselwinkel" in der Nähe des Flugplatzes an. Doch dort passen nur 20 Fahrzeuge drauf. Das ist das Ergebnis eines Vorort-Termins, bei dem sich gestern Mitglieder der "Schattenparker" und der Stadtverwaltung gemeinsam die Fläche ansahen.
Mehr als 100 Quadratmeter pro Person: Das klingt viel. Doch als die "Schattenparker" die Größe ihrer Fahrzeuge auf dem Gelände absteckten, war dieses relativ schnell voll. 2,50 Meter breit sind die umgebauten Laster in der Regel und zwischen sechs und zehn Meter lang. Hinzu kommt ein Zufahrtsweg, der entsprechend breit sein muss, damit die Wagenburgler auch ausparken können. Wären es feste Gebäude, müsste aus Brandschutzgründen zwischen den Unterkünften mindestens fünf Meter Platz sein. Für die Wagenburg gelte jedoch die "Campingplatzverordnung", erklärte Rathaussprecherin Edith Lamersdorf. Und diese sehe geringere Abstände vor. Pro Fahrzeug rechne die Verwaltung mit einer sechs mal zehn Meter großen Fläche. Abstand möchte auch das Technische Hilfswerk, dessen Gebäude direkt an das Gelände angrenzen. Macht noch einmal vier Meter weniger Platz an einer Seite.
Die Verwaltung werde jetzt prüfen, was "es noch für Optionen gibt", sagte Lamersdorf. Hoffnung keimte bei den Wagenburglern gestern auf, als Ex-Stadträtin Renate Bert vom Unterstützerkreis sagte, dass der Baukonzern Strabag das auf der anderen Seite angrenzende Grundstück nicht mehr nutzen wolle und zu Gesprächen bereit sei. Das Unternehmen bestätigte gegenüber der BZ, den Standort aufgeben zu wollen. Für das Grundstück gebe es aber bereits anderweitige Pläne. Details wollte die Strabag nicht nennen.
bbe
Es geht immer weiter...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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