Indien: Coca Cola verboten
Der Widerstand gegen die Coca Cola Company, die weltweit wegen Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Entführungen und Morden, immer wieder an den Pranger der internationalen Öffentlichkeit gestellt wird, hat nun in Indien zu einem teilweise Verbot der Schandbrause geführt...
In den Bundesstaaten Gujarat und Rajastan wurden vorgestern die Soft-drinks von Coca Cola an Schulen verboten. Grund hierfür sind die massiven Pestizidbelastungen, von denen ausserdem die Getränke der Pepsi Cola- Marke betroffen sind. Der Oberste Gerichtshof in Dehli fordert nun von den Konzernen eine Offenlegung der Inhaltsstoffe.
Die Liste der Vorwürfe gegen Coca Cola ist lang, siehe LINKS.
Auch in Deutschland führte die Konzernkriminalität des Multis unlängst zu einem Boykott: Die Uni Köln kündigte sämtliche Verträge und schuf unter Verweis auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen der Coca Cola Company in Kolumbien, die erste Cola freie Zone an einer hiesigen Universität.
LINKS:
Köln: Cola - out of area
http://de.indymedia.org/2006/07/151799.shtml
Indien: Cola-Wasser und Blutzölle
http://de.indymedia.org/2006/03/141636.shtml
Kolumbien: Morddrohungen gegen Coca-Cola Gewerkschafter
http://de.indymedia.org/2006/05/148469.shtml
LINKSAMMLUNG zu allen Schandtaten von Coca Cola
http://de.indymedia.org/2003/02/40635.shtml
Info-Seiten über die Konzernkriminalität Coca Colas:
www.kolumbienkampagne.de.
www.colonialismus.ch
http://www.killercoke.org
http://labournet.de/internationales/co/cocacola
VIDEO: http://kanalB.org/media/video/2004-09-28-nummer24.ram
Auf dem Gewerkschaftsplakat aus Kolumbien steht:
Die Geheimformel Coca Colas... Verfolgung und Enlassung
In den Bundesstaaten Gujarat und Rajastan wurden vorgestern die Soft-drinks von Coca Cola an Schulen verboten. Grund hierfür sind die massiven Pestizidbelastungen, von denen ausserdem die Getränke der Pepsi Cola- Marke betroffen sind. Der Oberste Gerichtshof in Dehli fordert nun von den Konzernen eine Offenlegung der Inhaltsstoffe.
Die Liste der Vorwürfe gegen Coca Cola ist lang, siehe LINKS.
Auch in Deutschland führte die Konzernkriminalität des Multis unlängst zu einem Boykott: Die Uni Köln kündigte sämtliche Verträge und schuf unter Verweis auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen der Coca Cola Company in Kolumbien, die erste Cola freie Zone an einer hiesigen Universität.
LINKS:
Köln: Cola - out of area
http://de.indymedia.org/2006/07/151799.shtml
Indien: Cola-Wasser und Blutzölle
http://de.indymedia.org/2006/03/141636.shtml
Kolumbien: Morddrohungen gegen Coca-Cola Gewerkschafter
http://de.indymedia.org/2006/05/148469.shtml
LINKSAMMLUNG zu allen Schandtaten von Coca Cola
http://de.indymedia.org/2003/02/40635.shtml
Info-Seiten über die Konzernkriminalität Coca Colas:
www.kolumbienkampagne.de.
www.colonialismus.ch
http://www.killercoke.org
http://labournet.de/internationales/co/cocacola
VIDEO: http://kanalB.org/media/video/2004-09-28-nummer24.ram
Auf dem Gewerkschaftsplakat aus Kolumbien steht:
Die Geheimformel Coca Colas... Verfolgung und Enlassung
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Bild Schlagzeile
Studenten trinken weiter
Stadtrevue 08/06
Der Boykottaufruf gegen Coca Cola an der Kölner Uni weitet sich aus. Begründet wird die Kampagne mit Menschenrechtsverletzungen des Konzerns in Kolumbien (siehe StadtRevue 7/06). Ende Juni hat das Studentenparlament nun einem entsprechenden Antrag zugestimmt, den eine Gruppe der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) eingebracht hatte.
Coca Cola Deutschland, weist darauf hin, dass der Konzern sich zu einer unabhängigen Untersuchung durch die Vereinten Nationen bereit erklärt habe. Daraufhin habe die größte US-amerikanische Universität in Michigan bereits den Boykott beendet.
Peter Schink, Geschäftsführer des Kölner Studentenwerks, das für die Getränke in Mensen und Caféterien zuständig ist, führt derweil Gespräche mit der ESG-Initiative. Er hält es »keineswegs für ausgeschlossen, dass es bald keine Coca-Cola-Produkte mehr an der Uni gibt.« Letztendlich wird darüber der Verwaltungsrat des Studentenwerks entscheiden. Drei von sieben Mitgliedern sind Studenten.
Die Infostände der ESG konnten die Studenten aber bislang nicht von ihren Trinkgewohnheiten abbringen. »Wir stellen fest, dass bislang die Coca-Cola-Produkte nicht weniger nachgefragt werden«, so Schink.
Betrifft nur einen indischen Bundesstaat
http://de.wikinews.org/wiki/Indischer_Bundesstaat_untersagt_Produktion_und_Verkauf_von_Coca-Cola_und_Pepsi
Naja...
Das diese Vorwürfe nichts mit dem "Verbot" zu tun haben, ergibt sich nun schon aus dem Rest des Artikels!!
Ergänzung
1. Chemical studies on any children outside of the United States.
2. Children who cannot be reasonably consulted, such as those that are mentally handicapped or orphaned newborns may be tested on. With permission from the institution or guardian in charge of the individual, the child may be exposed to chemicals for the sake of research.
3. Parental consent forms are not necessary for testing on children who have been neglected or abused.
Stop the Pharmaceutical industry from carrying out Atrocities and destroying Helpless people.
Please prevent the Evil Economic Vampires from sucking the life blood out of our Country.
Halt the incestuous relationship of George Bush in bed with the sleazy Drug Industry.
Diet Soft Drink POISING
http://www.killercoke.org
http://www.bibleplus.org/health/ms_lupus.htm
http://www.percyschmeiser.com
http://www.stevitastevia.com/product/product.html
http://www.organicconsumers.org/BTC/cocacola082405.cfm
http://de.indymedia.org/2006/08/154522.shtml
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Ergänzung — Antizerfetzer
No Coke — Dr. Albern
Fritz Cola — sprudelwasser