Freiburger Bullen eskalieren D.I.Y.
Am zweiten Tag der D.I.Y. Anarchist Convention in Freiburg eskalierten die Bullen die bis dahin ruhige Lage. Um viertel vor eins in der Nacht auf Freitag, den 28. Juli 2006, nahmen zwei Bullen direkt vor der KTS eine Person fest.
Sofort kamen 80-100 BesucherInnen der KTS runter auf die Basler Straße und solidarisierten sich mit der festgenommenen Person. Die Bullen zeigten sich in keiner Weise verhandlungsbereit und sperrten stattdessen die mit Handschellen gefesselte Person in ihr Auto ein. Mittlerweile waren auch etwa sieben weitere Bullenautos zur Verstärkung vor Ort, darunter allerdings noch keine Riotcops. Nach einer Viertelstunde schafften es die Bullen, die verhaftete Person wegzufahren und die Leute gingen zurück in die KTS.
Auf einem Plenum wurde über die Situation diskutiert und verschiedene Möglichkeiten der Reaktion erwogen. Um die angespannte Situation in der Nacht nicht noch weiter zu eskalieren, wurde auf direkte Aktionen verzichtet. Als Dank sperrten die Bullen die KTS komplett ab und kontrollierten alle Leute, die das Gelände verlassen wollten. Mittlerweile waren Bullen in Kampfausrüstung mit Hunden vor Ort und weitere Verstärkung wurde angefordert. So war die Lage noch um halb vier, als wir die Basler Straße verließen. Wann die Person wieder aus dem Gewahrsam entlassen wird ist noch unsicher.
Wir verurteilen die Eskalationstaktik der Freiburger Polizei. Offensichtlich wollen die Cops das alte Stereotyp der "gewaltbereiten Chaoten" verbreiten. Dieses Strategie werden wir uns nicht aufzwingen lassen und dennoch eine angemessen Antwort auf diese dreiste Provokation geben.
Wir fordern sie sofortige Freilassung der festgenommenen Person!
Gegen die Kriminalisierung linker Selbstorganisation!
Bullen raus aus Freiburg!
Infos zur D.I.Y. - Anarchist Convention:
http://diyagainst.squat.net/
Bericht von Radio Dreyeckland zum D.I.Y.:
http://de.indymedia.org/2006/07/153357.shtml
Auf einem Plenum wurde über die Situation diskutiert und verschiedene Möglichkeiten der Reaktion erwogen. Um die angespannte Situation in der Nacht nicht noch weiter zu eskalieren, wurde auf direkte Aktionen verzichtet. Als Dank sperrten die Bullen die KTS komplett ab und kontrollierten alle Leute, die das Gelände verlassen wollten. Mittlerweile waren Bullen in Kampfausrüstung mit Hunden vor Ort und weitere Verstärkung wurde angefordert. So war die Lage noch um halb vier, als wir die Basler Straße verließen. Wann die Person wieder aus dem Gewahrsam entlassen wird ist noch unsicher.
Wir verurteilen die Eskalationstaktik der Freiburger Polizei. Offensichtlich wollen die Cops das alte Stereotyp der "gewaltbereiten Chaoten" verbreiten. Dieses Strategie werden wir uns nicht aufzwingen lassen und dennoch eine angemessen Antwort auf diese dreiste Provokation geben.
Wir fordern sie sofortige Freilassung der festgenommenen Person!
Gegen die Kriminalisierung linker Selbstorganisation!
Bullen raus aus Freiburg!
Infos zur D.I.Y. - Anarchist Convention:
http://diyagainst.squat.net/
Bericht von Radio Dreyeckland zum D.I.Y.:
http://de.indymedia.org/2006/07/153357.shtml
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
weiteres
der SWR sendete....
Randale bei der KTS
In der Nacht ist bei einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und rund 100 Menschen aus der links-alternativen Szene ein Polizist schwer verletzt worden. Auslöser für die Schlägerei war nach Angaben der Polizei die Festnahme eines Graffiti-Sprayers am Rande eines Treffens der links-alternativen Szene. Rund 100 Teilnehmer eines Festivals auf dem KTS-Gelände versuchten die Festnahme zu verhindern. Bei der Auseinandersetzung wurden zwei Polizeiautos beschädigt.
Hier der SWR Artikel
DEMO
Demonstration/Manifestation: 14:30/ 2:30 pm.
update
in lebensgefahr schwebt besagter auch nicht, hat aber angeblich eine schwerere verletzung im augenbereich.
die demo wurde auf 14:30 verschoben, treffen ist aber nach wie vor um 13:30 auf dem grether gelände zur vorbesprechung.
bei der demo soll gezeigt werden, dass das verhalten der bullen nicht akzeptierbar ist, aber unbedingt friedlich bleiben um weitere eskalationen zu vermeiden und ein weiterführen des D.I.Y. zu ermöglichen!
weitere eskalationen helfen auch der KTS nicht weiter.
einige in gewahrsam genommene menschen aus anderen länder sind wieder frei, wurden von der bullerei mit der aufforderung wieder nach hause (also in 'ihr eigenes land') zu fahren am bhf abgesetzt.
gegen polizeistaat, für mehr sprayer
Die Badische Zeitung schreibt:
Hierbei wurden zwei Dienstfahrzeuge der Polizei beschädigt und ein Beamter schwer verletzt. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
Nach Augenzeugenberichten war ein massives Polizeiaufgebot im Einsatz.
In Freiburg findet zur Zeit eine mehrtägige Veranstaltung unter dem Motto "Do it yourself - D.I.Y. against the state" statt.
Während der Festival-Zeit leben die meisten Besucher im Gewerbegebiet Haid. Dort haben sie neben dem Übergangswagenburgplatz der "Schattenparker" ihre Zelte aufgeschlagen.
Eine Duldung oder gar eine Genehmigung hierfür gibt es offenbar weder von der Stadtverwaltung noch vom Grundstückseigentümer. (bz)
Badische Zeitung vom Freitag, 28. Juli 2006
Gemeinsam für mehr Alternativen Abo 300 deutsche und europäische Anhänger der linksalternativen Szene beim "Do-it-yourself-Festival" / Keine Wohngenehmigung
Von unserer Mitarbeiterin Beate Beule Sie wollen darauf hinweisen, dass es immer weniger Freiräume für alternative Projekte gibt. Rund 300 Menschen aus der linksalternativen Szene sind zurzeit in Freiburg, um sich auszutauschen, um zu demonstrieren und um voneinander zu lernen, die meisten wohnen ohne Genehmigung neben dem Gelände der "Schattenparker" . Sie kommen aus Deutschland und dem europäischen Ausland und verstehen das Festival als politische Veranstaltung. Es dauert noch bis Sonntag und heißt "DIY" , was für "Do it yourself" steht - "selber machen" lautet das Motto.
Während der Festival-Zeit leben die meisten Besucher im Gewerbegebiet Haid. Dort haben sie neben dem Übergangswagenburgplatz der "Schattenparker " ihre Zelte aufgeschlagen. Das Gelände gehört einem privaten Grundstückseigentümer. Mit ihm und der Stadtverwaltung sei abgesprochen, dass der Platz bis Montag von den Festivalbesuchern genutzt werden könne, heißt es in einer Pressemitteilung der "Schattenparker" . Dies sei nicht korrekt, sagt die städtische Pressesprecherin Petra Zinthäfner. Eine Duldung oder gar eine Genehmigung gebe es nicht - weder von der Verwaltung noch vom Eigentümer. Dieser sei schon auf dem Platz gewesen und habe die Gruppe aufgefordert, das Gelände unverzüglich zu verlassen.
Victor Marx und seine drei Freunde sind extra aus Schweden angereist. Dort kämpfen sie seit Jahren um ein alternatives Wohnprojekt. "Alles, was nicht hundertprozentig legal ist, ist in Schweden schwierig durchzusetzen" , sagt Marx. Mittlerweile ist es einer Gruppe gelungen, in Stockholm ein Gelände zu pachten. Dort haben die Mitglieder ein Haus errichtet, das als "Basisstation" einer Wagenburg dienen soll. Nach Freiburg sind die Schweden gekommen, um mit anderen über deren Projekte zu diskutieren.
Vor allem über die Probleme. Die gebe es auch in Deutschland zuhauf, sagen die Veranstalter, die sich aus verschiedenen Freiburger Alternativ-Gruppierungen zusammensetzen. Heidelberg, Stuttgart, Pforzheim, zuletzt Karlsruhe: Überall seien alternative Projekte geräumt worden. Auch in Freiburg kämpfe die Wagenburggruppe "Schattenparker" um einen Stellplatz. Der Mietvertrag des autonomen Zentrums "KTS" laufe im kommenden Jahr aus. Gründe genug, das Festival erstmalig in Freiburg stattfinden zu lassen.
Die Teilnehmer gestalten die Veranstaltung selbst. Erste-Hilfe-Kurse, Trommelworkshops oder Anleitungen zum Autoreparieren stehen auf dem Programm. Doch das alles geschieht hinter vorgehaltener Hand: Zwar verschicken die verschiedenen Gruppierungen seit Wochen Pressemitteilungen, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Eine Teilnahme von Journalisten an den Workshops ist dann aber doch nicht erwünscht. Auch Fotos sollen nur von ausgewählten Szenen gemacht werden. Die meisten Teilnehmer wollen ihre Namen nicht nennen, viele gar nicht mit der Presse reden.
--
Frage: wo sind die Beweise für die von der Polizei behaupteten schweren Verletzungen?
EA-Nummer für Freiburg
https://www.jpberlin.de/www.antifa-freiburg.de/spip/IMG/mp3/ea-freiburg-om.mp3
DIY camp wird geräumt
Zwei gegen HUndert?
DIY Camp wird geräumt
Der oben verlinkte SWR-Artikel
Polizei umstellt illegal besetztes Gelände
Nach den Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Mitgliedern der links-alternativen Szene vergangene Nacht hat die Polizei am Nachmittag ein illegal besetztes Gelände an der Munzinger Straße umstellt. Mehr als 200 Beamte mit 50 Polizeiautos und einem Hubschrauber waren im Einsatz um das Gelände zu räumen. Rund 400 Besucher eines Links-Alternativen Festivals hatten sich dort niedergelassen. Bei der vorangegangenen nächtlichen Randale auf dem KTS-Gelände war ein Polizist schwer verletzt worden. Auslöser für die Schlägerei war nach Angaben der Polizei die Festnahme eines Graffiti-Sprayers am Rande eines Treffens der links-alternativen Szene. Im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen der vergangenen Nacht fahndet die Polizei außerdem nach einem 30 - 35 jährigen Mann, der besonders aggressiv an den Auseinandersetzungen beteiligt war. Er ist 180 - 190 cm groß, hat lange, dunkle Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und rechts und links der Ohren ausrasiert sind. Besonders auffällig ist eine Tätowierung unter dem linken Auge.
Aktuelle Zusammenfassung
http://www.fudder.de
BZ-Artikel eine Woche später
Abwarten und hoffen
Verletzter Polizist zu Hause
Nach den turbulenten Freiburger Ereignissen vom vergangenen Wochenenden hat ein Betroffener weiter mit schwerwiegenden Folgen zu kämpfen: Der 21 Jahre alte Kommissaranwärter David S. ist in der Nacht zum Freitag an der Basler Straße vermutlich von einer Flasche im Auge getroffen worden. Der junge Polizist musste zweimal an der Hornhaut operiert werden — und hofft nun, dass die Verletzung heilt und er die von ihm vor einem Jahr begonnene Ausbildung für den gehobenen Polizeidienst auch fortsetzen kann. "Die Ärzte sehen es bislang positiv", sagte er gestern im Gespräch mit der BZ. Aber man müsse erst den weiteren Heilungsprozess abwarten.
Am Dienstag konnte der 21-Jährige, der aus dem südlichen Breisgau stammt, das Krankenhaus wieder verlassen. Die aufgeplatzte Hornhaut musste mit mehreren Stichen genäht werden. Was den Erhalt seiner Sehkraft anbelangt, hatte er offenbar noch Glück im Unglück: "Einen Millimeter neben dem Zentrum" liege nach Auskunft der Ärzte die Verletzung der Hornhaut. Zwei bis drei Monate wird es wohl dauern, bis die Wunde verheilt ist. Erst wenn die Fäden gezogen sind, weiß man, ob eine dauerhafte Beeinträchtigung der Sehschärfe bleibt. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich Kontaktlinsen oder eine Brille tragen muss".
Aber es besteht die Hoffnung, dass der Kommissaranwärter, der sich im Status des "Beamten zur Anstellung" befindet, seine Ausbildung fortsetzen kann. Im Oktober beginnt sein Studium an der Fachhochschule der Polizei. Psychisch hat er die Attacke verdaut. "Ich bin im Krankenhaus gut betreut worden", sagte er gestern. Auch OB Dieter Salomon hatte ihm dort einen Besuch abgestattet.
rö
junge Welt-Artikel
Bambule in Freiburg
Jugendzentrum stundenlang eingekesselt. Polizist wurde angeblich verletzt
Nick Brauns
Nach vorangegangenen Auseinandersetzungen hat die Polizei am Freitag nachmittag ein Anarchistencamp in Freiburg für aufgelöst erklärt. Hundertschaften der Polizei umstellten das »Do-it-yourself-Camp« und durchsuchten die Zelte. Teilnehmer, die nicht aus Freiburg stammten, mußten die Stadt verlassen.
Nach der Festnahme eines 19jährigen Graffiti-Sprayers am Rande des »Anarchistenkongresses« sei es zu einer »versuchten Gefangenenbefreiung« gekommen, sagte der Freiburger Polizeipressesprecher Karl-Heinz Schmid gegenüber junge Welt. Rund 100 Personen aus der Wagenburgszene hätten die in »völliger Unterzahl befindliche Polizei eingekesselt«. Ein Teilnehmer berichtete auf der Website des Camps von einem »Flaschen- und Steinregen«, der auf die rund 30 Polizisten niedergegangen sei. Laut Polizeiangaben wurde ein Beamter schwer am Auge verletzt, ein weiterer Polizist habe durch Tritte leichte Verletzungen erlitten.
Als »extrem unverhältnismäßig« verurteilte Fredrik Dehnerdt, Geschäftsführer des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS), einen weiteren Polizeieinsatz. Über Hundert Polizisten hätten nachts um 2.30 Uhr das autonome KTS-Zentrum umstellt. Unter den Besuchern eines dort stattfindenden Konzertes seien auch Delegierte des ABS gewesen, das seine Mitgliederversammlung in Freiburg abgehalten habe. Alle Personen seien erkennungsdienstlich behandelt worden, bevor sie das Gelände hätten verlassen dürfen. Dieser Belagerungszustand, bei dem Schlagstöcke und Polizeihunde zum Einsatz gekommen seien, habe sich bis 10 Uhr Vormittags hingezogen.
Mehrere parkende Autos seien von der Polizei aufgebrochen worden, beklagten ABS-Delegierte. »Mit fadenscheinigen Argumenten wurde unser Auto durchwühlt. Anfangs gingen wir noch von einem Einbruch aus«, so Björn Kietzmann vom hochschulpolitischen Referat beim AstA der FU Berlin. »Erst unser Versuch, eine Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten, offenbarte uns, daß wir Opfer einer Polizeischikane wurden.“
Angesichts der schweren Verletzungen eines Polizeibeamten sei es »absolute Pflicht, alles zu unternehmen, um die strafrechtlichen Ermittlungen mit Erfolg zu führen«, wies Polizeisprecher Schmid die Vorwürfe zurück. Freiburg stehe nun ein »unruhiges Wochenende« bevor.
* Info: Reclaim-the-Streets-Demonstration vor dem Citycenter in der Freiburger Innenstadt, Samstag, 14 Uhr
Video von der Nacht
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
13:30
KOMMT ZAHLREICH!!!!!!
Lügen & Copaganda
Wahrscheinlich aber, wurde vielleicht in einem Gerangel ein Cop geschubst, und hätte sich dann vielleicht ein wenig weh getan. Schwerverletzt wurde bestimmt niemand, oder wo sind die Beweise / Belege für diese dreisten Behauptungen?
@Schwerverlwtzter
selber schuld
Armes Freiburg, arme Anarchos....
Also bitte,...
wer so doof ist und auf einer der meist befahrenen Straßen Freiburgs sprüht und sich dann erwischen läßt ist und bleibt einfach völlig selbst schuld. Graffitys gefallen nun eimal nicht jedem und gelten als Sachbeschädigung- dass dann die Polizei einschreitet sollte da niemanden verwundern. Wenn die Polizisten dann eine Person vorläufig festnehmen, ist dieses ein normaler Vorgang. Wenn dann andere versuchen dieses zu vereiteln ist das einfach noch viel blöder.
Verletzter Polizist, geklautes Funkgerät (alleine das kann drei Jahre geben!), beschädigte Streife? Gehts noch?!?
Dass die Besucher Eures Festivals in der Nähe der Wagenburgler nächtigen ist sicherlich auch genau in deren Interesse,...
Tschuldigung, aber so nicht.
Sers.
tut dat not
...
Wünsche euch alles Gute aus dem Norden und hoffe ihr lasst euch nicht unterkriegen!!!
Anarchie Grundkurs Lektion 1
2. Anarchie heisst nicht Gesetzlosigkeit
3. Anarchie heisst nicht Gewalt
more lessons up to come. Aber es ist dennoch eine Schande wer sich heute so alles als Anarchist bezeichnet. Ein Blick in die anarchistische Theorie wäre ganz hilfreich.
Nichts gegen mal einen trinken aber bei manchen so genannten "Anarchisten" hat man das Gefühl ihre reflektion mit der Thematik Anarchismus endet bei ihrem "A" Button.
Verletzung eines Polizisten
@ Viper666
Licht ins Dunkel: Schwerverletzt
Die Vollhonks, die schlechte Bilder oder dumpfe Parolen überall hinsprühen, verdienen keinen Schutz, sondern rechtsstaatliche Verfolgung. Wer malen will, soll das auf seiner eigenen Wand tun, nicht auf der Wand, die ich durch meine Steuergelder mitfinanziere.
Die Vollhonks, die erstere Vollhonks auch noch decken, indem sie Polizisten angreifen, deren Frührente ich jetzt auch finanzieren darf, und ihnen dann ein Funkgerät klauen, dessen Neubeschaffung ich jetzt auch mitfinanzieren darf, brauchen ebenso eins auf die Mütze.
Meinetwegen soll die Polizei ruhig den ganzen Laden einkesseln. Wenn dadurch die Verantwortlichen gestellt und zur Kasse gebeten werden, ist mir das nur recht.
Ich bin links. Obige Vollhonks sind aggressive Friedensstörer.