Aktionsreihe gegen Naziladen startet
St.Ingbert/Saar Aktionsreihe gegen Naziladen startet. In St.Ingbert gibt es seit 1 Jahr den Laden Strangeland zunächst verkauft der Besitzer unpolitische Marken wie Hooligan Streetwear oder Pit Bull. Doch seit Mai findet sich unteranderem Thor Steinar Kleider in seinem Angebot. Nun werden Antifaschistische Gruppen dagegen aktiv.
Die Aktionsreihe No Place for Nazibusiness - Strangeland dichtmachen startet
Die Aktionsreihe mit abschließender Demo richtet sich gegen das Nazigeschäft in der St.Ingberter Kaiserstraße. Hier werden ohne Probleme Nazistrukturen gefördert, Thor Steinar Klamotten verkauft und dass ganze dann auch noch als absolut unpolitisch verkauft. Die Stadtverwaltung sieht das Geschäft nicht als politisch motiviert an und hat somit auch kein Problem mit den Nazis, die sich seit 1 Jahr ungestört in St.Ingbert breitmachen. Dabei häuft sich die Anzahl der Übergriffe und Pöpeleien. Die Nazis bekommen hier die Möglichkeit sich zu vernetzen und zurückzuziehen, sie haben eine Kommunikationsbasis die in den letzten 10 Jahren für ihr Strukturverbesserung gefehlt hat. Nun können sich wieder Migranten und Linke mit dem Problem gefasst sehen dagegen verzugehen. Da vorallem durch den Staat und seine Kriminalisierung eine Anti-haltung gegen Antifaschistische Strukturen gefördert wird ist es nicht leicht hier politisch zu agieren. Auch der Besitzer der Ladens Nico Wagner ist uns kein unbekannter. Seine Karriere fängt nicht erst im Saarland an sondern ist für seine Kontakte an Zweibrücker Kameradschaftsnazis bekannt.
Mit dem ersten Vortrag Tatort Stadion am 6.07 wurden die rassistischen Paralellen der Fußballfans wie sie leider in den meisten Stadien zu finden sind dagelegt.
Für weitere Infos checkt www.strangeland-dichtmachen.de.vu
Die Aktionsreihe mit abschließender Demo richtet sich gegen das Nazigeschäft in der St.Ingberter Kaiserstraße. Hier werden ohne Probleme Nazistrukturen gefördert, Thor Steinar Klamotten verkauft und dass ganze dann auch noch als absolut unpolitisch verkauft. Die Stadtverwaltung sieht das Geschäft nicht als politisch motiviert an und hat somit auch kein Problem mit den Nazis, die sich seit 1 Jahr ungestört in St.Ingbert breitmachen. Dabei häuft sich die Anzahl der Übergriffe und Pöpeleien. Die Nazis bekommen hier die Möglichkeit sich zu vernetzen und zurückzuziehen, sie haben eine Kommunikationsbasis die in den letzten 10 Jahren für ihr Strukturverbesserung gefehlt hat. Nun können sich wieder Migranten und Linke mit dem Problem gefasst sehen dagegen verzugehen. Da vorallem durch den Staat und seine Kriminalisierung eine Anti-haltung gegen Antifaschistische Strukturen gefördert wird ist es nicht leicht hier politisch zu agieren. Auch der Besitzer der Ladens Nico Wagner ist uns kein unbekannter. Seine Karriere fängt nicht erst im Saarland an sondern ist für seine Kontakte an Zweibrücker Kameradschaftsnazis bekannt.
Mit dem ersten Vortrag Tatort Stadion am 6.07 wurden die rassistischen Paralellen der Fußballfans wie sie leider in den meisten Stadien zu finden sind dagelegt.
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Ergänzungen
Gute Sache!
gibt es denn Plakate oder Flyer zur Kampagne?
vor ner std inne hand bekomm
- Denen ist es gelungen,selbst liberal/bürgerliche Geschäftsleute mit in die Anti-Mörder-Kampagne einzubeziehen & ihren "city-guide" in 50.000 er auflage ganz offiziell auf den städtischen WM-Parties zu verteilen.
(geht nämlich durchaus nicht um "Kuhdorf-Demos" gegen "nen schäbigen Laden")
Wann kriegen die Seminarlinken endlich inne Birne,daß die scheißnazis teil des systems sind,gegen das wir kämpfen - der teil der die drecksarbeit von staat und kapital erledigt ?! Gerade hier in NRW kriegen wir das auch nach dem MORD an "schmuddel" deutlichst mit - wo ein faschoaufmarsch nach dem anderen von den bullen geschützt u freigeprügelt wird,während unsere freiräume nach und nach plattgemacht werden ?! (besetzte häuser.wagenburgen,auch linke kneipen...)
Nicht schlecht wär,wenn heute viele zur DEMO für emanzipatorische freiräume in WUPPERTAL kämen!! (10.00 wup hbf)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Kleine Kritik — ...
AU WEIA !!! — @autonome antifas aus dortmund