Highlife in Heinersdorf
Wieder rassistische Demonstration in Pankow-Heinersdorf!Am kommenden Donnerstag werden erneut hunderte HeinersdorferInnen von Heinersdorf nach Pankow laufen, um ihre rassistischen Ressentiments zu artikulieren, gegen MigrantInnen zu hetzen und Andersdenkende zu beschimpfen. Es werden sicher wieder etliche Neonazis in der Demonstration mitlaufen. Sie sind dort nicht nur geduldet, sie werden auch gegen Kritik von aussen verteidigt. Es ist an der Zeit, diesem Treiben endlich ein Ende zu bereiten. Schluss mit der rassistischen Hetze gegen die Moschee. Weg mit der Bürgerini Heinersdorf. Rassisten-Demos kreativ begleiten.
Highlife in Heinersdorf-Lichtenhagen
Wie Rassisten ein Berliner Dorf übernehmen (Erstveröffentlichung auf Indymedia)
Seit Monaten läuft in Pankow-Heinersdorf eine offen rassistische Mobilisierung gegen den Neubau einer Moschee in dem Stadtteil.Federführend bei der Aktivierung rassistscher Ressentiments in der Heinersdorfer Bevölkerung und zur öffentlichen Manifestationen dieser rassistischen Ausbrüche - sei es als Eskalation auf Bürgerversammlungen oder als Mob auf Demonstrationen durch Pankow - ist die lokale Initiative IPAHB (Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V.i.G.).
Diese Initiative spricht auf ihrer Internet-Präsenz - scheinbar auf Druck von Presse und Öffentlichkeit - regelmäßig Distanzierungen gegenüber rechtsextremen Parteien aus. Dass sich die Ideologie der Initiative nur unwesentlich von der von Neonazi-Organisationen unterscheidet, zeigt das Interesse der rechtsextremen Parteien und Kameradschaften für das Thema. Die Distanzierung von diesen wirkt lächerlich, wenn man einen genaueren Blick auf die Aktivitäten der IPAHB wirft. Bei wirklich jeder Gelegenheit mischen sich Neonazis unter die Heinersdorfer, können sich ungestört bewegen und werden im Zweifelsfall auch von ihnen verteidigt.
Wie sicher sich die IPAHB der Unterstützung der Heinersdorfer Bevölkerung ist, zeigt die Auswertung der Unterschriftensammlung gegen die Moschee. Dort haben bereits knapp 6.200 der 6.000 HeinersdorferInnen unterschrieben, also ca. 103% der AnwohnerInnen.
Eine kurze Chronik:
Bürgerversammlung in Heinersdorf (30. März 2006):
Unter den knapp 1.000 Menschen, die durch ihr Verhalten die Bürgerversammlung zum Abbruch brachten befanden sich sowohl lokale unorganisierte Neonazis, als auch Aktivisten der Pankower NPD. So war der NPD-Kader Jörg Hähnel mit ca. 10 Neonazis vor der Turnhalle, in der die Versammlung stattfand.
NPD-Demonstration (01. April 2006):
Als erstes nahm sich die NPD öffentlich des Themas an und veranstaltete am 01.April einen Aufmarsch durch Pankow. Die Veranstaltung wurde von den Neonazikadern Jörg Hähnel (NPD-Pankow), Eckart Bräuniger (Vorsitzender der Berliner NPD) und Sebastian Schmidtke (Freie Kräfte Berlin) geleitet. An dem Aufmarsch nahmen Neonazis der verbotenen Kameradschaft Tor, wie die Aktivistin Nicole Stenzel, verurteilte Gewaltäter, wie der Pankower Neonazi-Aktivist Andy Fischer (Beteiligung an einem Überfall auf eine linke Band), der Pankower Nazi-Fotograf Paul Schneider, die Berliner Neonazischläger Sebastian Kryczanowski, Dennis Eister und Timo Lemming teil. Letztgenannte wurden erst dieses Wochenende wegen eines rassistischen Angriffs festgenommen. Auch der Lichtenberger Wirt der Nazi-Kneipe Kiste wurde auf dem Aufmarsch gesehen.
Vertreter anderer Parteien waren ebenfalls vertreten. So nahmen Aktivisten der rechtsextremen Republikaner (REP) und der Pankower CDU teil, so z.B. der CDU-Schatzmeister Bernhard Lasinski. Er wurde dafür aus der CDU ausgeschlossen.
BVV in Prenzlauer Berg (03. Mai 2006):
Ca. 300 HeinersdorferInnen drängten sich in den Zuschauerbereich der BVV in der Fröbelstraße um einer Sitzung zum Thema Moschee beizuwohnen. Auch Jörg Hähnel war wieder mit ca. 10 Aktivisten vor Ort. Als ein Neonazi wegen eines Hitlergrußes von der Polizei aus dem Saal entfernt wurde, mischten sich HeinersdorferInnen ein, und verteidigten den Neonazi. Auch als ein weiterer Neonazis wegen eines Shirts auf dem ein Schwarzer am Galgen zu sehen war, von der Polizei kontrolliert wurde, ergriffen Heinersdorfer Partei für ihn.
Bei diesen beiden Veranstaltungen fühlten sich die Neonazis sichtlich wohl in der Gesellschaft der HeinersdorferInnen, die mehrfach durch rassistische Zwischenrufe auffielen.
1. Heinersdorf-Demonstration (20. Mai 2006):
An der von einer Person aus dem Umfeld der IPAHB angemeldeten Demonstration nahmen die Vertreter verschiedenster Neonazi-Organisationen teil. Mehrere Neonazis der NPD-Pankow, darunter Jörg Hähnel, liefen unbehelligt in der Demonstration. Hähnel gab sogar aus der Demonstration heraus ein Fernsehinterview für die RBB-Abendschau.
Der Antisemit und Verschwörungstheoretiker Bernhard Heldt, der dem Umfeld des Nazi-Anwalts Horst Mahler zuzuordnen ist verteilte am Startpunkt Flugblätter, die für seine Internetseiten warben. Laut Eigenaussage nahm dort der Vorsitzende der IPAHB Kontakt mit ihm auf und lud ihn zur Bürgerini ein.
Auch waren mehrere Funktionäre der Berliner REPs auf der Demonstration vertreten; unter ihnen der Pankower Willy Seidler und der Neuköllner Sascha Kari, der eine Schlüsselfunktion zwischen REPs und militanten Kameradschaftsnazis einnimmt.
In seiner Gefolgschaft befand sich zudem der Neonazi Mirko Tambach. Dieser war in der Wendezeit Kader der inzwischen verbotenen "Freiheitlichen Arbeiterpartei" (FAP) und musste eine langjährige Haftstrafe wegen eines rassistischen Übergriffs absitzen. Seit mehreren Jahren beteiligt er sich wieder an Aufmärschen und ist in Karis Umfeld aktiv.
Wieder mit dabei waren auch die Pankower Neonazis Paul Schneider und Andy Fischer. Weiterhin unbehelligt liefen Aktivisten der Neonazis-Grüppchen "Nationale Aktivisten Prenzlauer Berg" (NAPB) und "Märkischer Heimatschutz -Sektion Berlin" (MHS-B) mit. Die Kameradschaft MHS versucht seit einiger Zeit, die Führungsposition in der Berliner Kameradschaftsszene zu erringen.
Im hinteren Teil der Demonstration - von der Polizei von den BürgernInnen getrennt - lief eine Gruppe von ca. 20 Neonazis, die klar als solche zu erkennen waren. Die AnmelderInnen ließen sie nicht von ihrer Demonstration entfernen. Am Rande versuchten sowohl BürgerInnen als auch Neonazis immer wieder GegendemonstrantInnen anzugreifen.
2. Heinerdorf-Demonstration (07. Juni 2006):
Die offizielle Demonstration der IHAPB zeigte ein ähnliches Bild, wie die vorige Demonstration. Mehr als 1.000 Heinersdorfer gingen auf die Straße, um ihrem rassistischen Ressentiment Ausdruck zu verleihen. Dieses Mal durften selbst die klar erkennbaren Neonazis direkt in der Demonstration mitlaufen, darunter Kader von neonazistischen Kameradschaften und der NPD. Wieder waren die REPler Kari und Seidler vertreten. Dieses Mal lief sogar der Berliner REP-Vorsitzende Peter Warnst inmitten der Demonstration. Nach Beendigung der Demonstration am Rathaus Pankow versuchte eine größere Gruppe aus der Demonstration auszubrechen und eine Gegenkundgebung anzugreifen.
Es ist Zeit, die IPAHB, als das zu bezeichnen, was sie ist: Eine Organisation von Rassisten, die ausländerfeindliche Klischees in der Heinersdorfer Bevölkerung bedienen und in Heinersdorf pogromartige Situationen initiieren. Die IPAHB hat keine Berührungsschwierigkeiten mit organisierten Neonazis, solange sich sich den Belangen der Initiative unterordenen. Die Initiative spielt so den Neonazi-Parteien und dem rassistischen Mob in die Hände.
Für die Selbst-Auflösung der IPAHB.
NPD, REP, Kameradschaften von der Straße fegen.
Den rassistischen Konsenz in Pankow-Heinersdorf brechen.
Antifa Pankow, Juni 2006
:: Auf der Internetseite www.antifa-pankow.tk ist ein ausführlicher Text der "Emanzipativen und Antifaschistischen Gruppe" zu der IPAHB nachzulesen ::
Kundgebung gegen die rassistische Bürger-Demo:Donnerstag :: 29.06.2006 :: 19 UhrS&U-Bhf. Pankow
Wie Rassisten ein Berliner Dorf übernehmen (Erstveröffentlichung auf Indymedia)
Seit Monaten läuft in Pankow-Heinersdorf eine offen rassistische Mobilisierung gegen den Neubau einer Moschee in dem Stadtteil.Federführend bei der Aktivierung rassistscher Ressentiments in der Heinersdorfer Bevölkerung und zur öffentlichen Manifestationen dieser rassistischen Ausbrüche - sei es als Eskalation auf Bürgerversammlungen oder als Mob auf Demonstrationen durch Pankow - ist die lokale Initiative IPAHB (Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V.i.G.).
Diese Initiative spricht auf ihrer Internet-Präsenz - scheinbar auf Druck von Presse und Öffentlichkeit - regelmäßig Distanzierungen gegenüber rechtsextremen Parteien aus. Dass sich die Ideologie der Initiative nur unwesentlich von der von Neonazi-Organisationen unterscheidet, zeigt das Interesse der rechtsextremen Parteien und Kameradschaften für das Thema. Die Distanzierung von diesen wirkt lächerlich, wenn man einen genaueren Blick auf die Aktivitäten der IPAHB wirft. Bei wirklich jeder Gelegenheit mischen sich Neonazis unter die Heinersdorfer, können sich ungestört bewegen und werden im Zweifelsfall auch von ihnen verteidigt.
Wie sicher sich die IPAHB der Unterstützung der Heinersdorfer Bevölkerung ist, zeigt die Auswertung der Unterschriftensammlung gegen die Moschee. Dort haben bereits knapp 6.200 der 6.000 HeinersdorferInnen unterschrieben, also ca. 103% der AnwohnerInnen.
Eine kurze Chronik:
Bürgerversammlung in Heinersdorf (30. März 2006):
Unter den knapp 1.000 Menschen, die durch ihr Verhalten die Bürgerversammlung zum Abbruch brachten befanden sich sowohl lokale unorganisierte Neonazis, als auch Aktivisten der Pankower NPD. So war der NPD-Kader Jörg Hähnel mit ca. 10 Neonazis vor der Turnhalle, in der die Versammlung stattfand.
NPD-Demonstration (01. April 2006):
Als erstes nahm sich die NPD öffentlich des Themas an und veranstaltete am 01.April einen Aufmarsch durch Pankow. Die Veranstaltung wurde von den Neonazikadern Jörg Hähnel (NPD-Pankow), Eckart Bräuniger (Vorsitzender der Berliner NPD) und Sebastian Schmidtke (Freie Kräfte Berlin) geleitet. An dem Aufmarsch nahmen Neonazis der verbotenen Kameradschaft Tor, wie die Aktivistin Nicole Stenzel, verurteilte Gewaltäter, wie der Pankower Neonazi-Aktivist Andy Fischer (Beteiligung an einem Überfall auf eine linke Band), der Pankower Nazi-Fotograf Paul Schneider, die Berliner Neonazischläger Sebastian Kryczanowski, Dennis Eister und Timo Lemming teil. Letztgenannte wurden erst dieses Wochenende wegen eines rassistischen Angriffs festgenommen. Auch der Lichtenberger Wirt der Nazi-Kneipe Kiste wurde auf dem Aufmarsch gesehen.
Vertreter anderer Parteien waren ebenfalls vertreten. So nahmen Aktivisten der rechtsextremen Republikaner (REP) und der Pankower CDU teil, so z.B. der CDU-Schatzmeister Bernhard Lasinski. Er wurde dafür aus der CDU ausgeschlossen.
BVV in Prenzlauer Berg (03. Mai 2006):
Ca. 300 HeinersdorferInnen drängten sich in den Zuschauerbereich der BVV in der Fröbelstraße um einer Sitzung zum Thema Moschee beizuwohnen. Auch Jörg Hähnel war wieder mit ca. 10 Aktivisten vor Ort. Als ein Neonazi wegen eines Hitlergrußes von der Polizei aus dem Saal entfernt wurde, mischten sich HeinersdorferInnen ein, und verteidigten den Neonazi. Auch als ein weiterer Neonazis wegen eines Shirts auf dem ein Schwarzer am Galgen zu sehen war, von der Polizei kontrolliert wurde, ergriffen Heinersdorfer Partei für ihn.
Bei diesen beiden Veranstaltungen fühlten sich die Neonazis sichtlich wohl in der Gesellschaft der HeinersdorferInnen, die mehrfach durch rassistische Zwischenrufe auffielen.
1. Heinersdorf-Demonstration (20. Mai 2006):
An der von einer Person aus dem Umfeld der IPAHB angemeldeten Demonstration nahmen die Vertreter verschiedenster Neonazi-Organisationen teil. Mehrere Neonazis der NPD-Pankow, darunter Jörg Hähnel, liefen unbehelligt in der Demonstration. Hähnel gab sogar aus der Demonstration heraus ein Fernsehinterview für die RBB-Abendschau.
Der Antisemit und Verschwörungstheoretiker Bernhard Heldt, der dem Umfeld des Nazi-Anwalts Horst Mahler zuzuordnen ist verteilte am Startpunkt Flugblätter, die für seine Internetseiten warben. Laut Eigenaussage nahm dort der Vorsitzende der IPAHB Kontakt mit ihm auf und lud ihn zur Bürgerini ein.
Auch waren mehrere Funktionäre der Berliner REPs auf der Demonstration vertreten; unter ihnen der Pankower Willy Seidler und der Neuköllner Sascha Kari, der eine Schlüsselfunktion zwischen REPs und militanten Kameradschaftsnazis einnimmt.
In seiner Gefolgschaft befand sich zudem der Neonazi Mirko Tambach. Dieser war in der Wendezeit Kader der inzwischen verbotenen "Freiheitlichen Arbeiterpartei" (FAP) und musste eine langjährige Haftstrafe wegen eines rassistischen Übergriffs absitzen. Seit mehreren Jahren beteiligt er sich wieder an Aufmärschen und ist in Karis Umfeld aktiv.
Wieder mit dabei waren auch die Pankower Neonazis Paul Schneider und Andy Fischer. Weiterhin unbehelligt liefen Aktivisten der Neonazis-Grüppchen "Nationale Aktivisten Prenzlauer Berg" (NAPB) und "Märkischer Heimatschutz -Sektion Berlin" (MHS-B) mit. Die Kameradschaft MHS versucht seit einiger Zeit, die Führungsposition in der Berliner Kameradschaftsszene zu erringen.
Im hinteren Teil der Demonstration - von der Polizei von den BürgernInnen getrennt - lief eine Gruppe von ca. 20 Neonazis, die klar als solche zu erkennen waren. Die AnmelderInnen ließen sie nicht von ihrer Demonstration entfernen. Am Rande versuchten sowohl BürgerInnen als auch Neonazis immer wieder GegendemonstrantInnen anzugreifen.
2. Heinerdorf-Demonstration (07. Juni 2006):
Die offizielle Demonstration der IHAPB zeigte ein ähnliches Bild, wie die vorige Demonstration. Mehr als 1.000 Heinersdorfer gingen auf die Straße, um ihrem rassistischen Ressentiment Ausdruck zu verleihen. Dieses Mal durften selbst die klar erkennbaren Neonazis direkt in der Demonstration mitlaufen, darunter Kader von neonazistischen Kameradschaften und der NPD. Wieder waren die REPler Kari und Seidler vertreten. Dieses Mal lief sogar der Berliner REP-Vorsitzende Peter Warnst inmitten der Demonstration. Nach Beendigung der Demonstration am Rathaus Pankow versuchte eine größere Gruppe aus der Demonstration auszubrechen und eine Gegenkundgebung anzugreifen.
Es ist Zeit, die IPAHB, als das zu bezeichnen, was sie ist: Eine Organisation von Rassisten, die ausländerfeindliche Klischees in der Heinersdorfer Bevölkerung bedienen und in Heinersdorf pogromartige Situationen initiieren. Die IPAHB hat keine Berührungsschwierigkeiten mit organisierten Neonazis, solange sich sich den Belangen der Initiative unterordenen. Die Initiative spielt so den Neonazi-Parteien und dem rassistischen Mob in die Hände.
Für die Selbst-Auflösung der IPAHB.
NPD, REP, Kameradschaften von der Straße fegen.
Den rassistischen Konsenz in Pankow-Heinersdorf brechen.
Antifa Pankow, Juni 2006
:: Auf der Internetseite www.antifa-pankow.tk ist ein ausführlicher Text der "Emanzipativen und Antifaschistischen Gruppe" zu der IPAHB nachzulesen ::
Kundgebung gegen die rassistische Bürger-Demo:Donnerstag :: 29.06.2006 :: 19 UhrS&U-Bhf. Pankow
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
NPD-Aufkleber
Vielen Dank an alle, die sich dieser 'Entwicklung' in Heinersdorf entgegenstellen!
ipahb raus!
Illegale Protestaktion gegen Moschee-Bau
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht an einem Industrieschornstein auf einem Baugrundstück in der Tiniusstraße in Heinersdorf eine Flagge des deutschen Kaiserreichs und ein Plakat mit der Aufschrift: „Keine Terrorzellen in Deutschland“ angebracht. Auf dem Grundstück ist der Bau einer Moschee geplant. Ein Anwohner hatte die Polizei gegen 3 Uhr informiert. Die 120 x 80 cm große Flagge war in etwa 40 Meter Höhe und das 2 x 3 Meter große Plakat in etwa 20 Meter Höhe angebracht. Beide Gegenstände wurden durch die Feuerwehr entfernt.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/42924/index.html
wie bereits im text geschrieben
19Uhr auf dem Garbatyplatz(der S-bhf- Pankow)
Zur letzten Demonstration gab es eine Aktionskarte. Leider ist die noch nicht fertig geworden.
Aufruf der Antifa Weissensee
We Love Heinersdorf!
Rassismus ist primitiv und rückschrittlich!
Am 29.06 soll es einen weiteren Aufmarsch, gegen den geplanten
Moscheebau, in Berlin Pankow-Heinersdorf geben. Der letzte Aufmarsch,
am 07.06.2006, fand unter der Woche statt und wurde nur über eine Woche
beworben. Etwa 1000 Menschen konnte die Interessengemeinschaft
Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. nach Heinersdorf mobilisieren.
ersten Reihen der Demonstration, bildete die organisierte Rechte-Szene.
Ganz voran der Kreisverband der NPD-Pankow. Geschützt von der Polizei
skandierten Bürger-Rassisten, Nazis und Zivilisations-Rassisten die
Parole der DDR-Bürgerrechtsbewegung "Wir sind das Volk".
Mit Schildern positionierten sich Zivil-Rassisten auf dem Aufmarsch
gegen Antisemitismus und für Bürgerrechte. Genau diese Menschen
marschieren zusammen mit Nazis der verschiedensten Spektren. Die selben Nazis,
die gegen eine Lichterkette am Jüdischen Waisenhaus Anfang 2006
protestierten. So viel zum Thema „ Gegen Antisemitismus“.Während Jörg Hähnel,
Vorstand der NPD-Pankow, bei beim TV-Sender RBB am 7. Juni ein Interview
gab, leugnete die Bürgerinitiative die Teilnahme von Neonazis auf dem
Aufmarsch. In der Fotogalerie der Anti-Moschee-Seite
www.pankow-heinersdorf.de wurde die Beteiligung von Nazis geleugnet. In der Fotogalerie
vom 7. Juli: Jürg Hähnel ganz vorne dabei. Doch braucht die Mehrheit der
HeinersdorferInnen überhaupt die Nazis um sich rassistisch zu äußern?
Nein! Sie können es auch ohne sie und das sogar noch „zivilisiert“
verpackt.
Wir rufen wieder dazu auf sich den Rassisten in den Weg zu stellen.
Beteiligt euch an Gegenaktion und seit kreativ. Zeigen wir offensiv das
wir ihren Rassismus nicht einfach hinnehmen werden. Kommt zur
Kundgebung am S-Bhf. Pankow.
Gegen Rassismus, Islamophobie und Antisemitismus
Antifa Weißensee (Juni 2006)
www.aw.antifa.de
Kundgebung:
29.6.2006 / 19 Uhr / Gabarty-Platz / S-Bhf. Pankow
Die Route des Aufmarsches:
-Start 19 Uhr: Tiniusstraße - Prenzlauer Promenade - Granitzstraße -
Berliner Straße - Breite Straße - Rathaus Pankow.
Weiterlesen kann mensch auch ....
Viel Spass beim schmöckern ....
Noch mehr....
Moscheebau, in Berlin Pankow-Heinersdorf geben. Beim letzten Aufmarsch,
am 07.06.2006, sind etwa 1000 Menschen durch Pankow marschiert. Die
ersten Reihen der Demonstration, bildete die organisierte Rechte-Szene.
Gemeinsam unter der Parole "Wir sind das Volk" und der Deutschland-Fahne
konnten sie, mit sehr hohem Polizeiaufgebot, offen ihr rassistisches
Gedankengut auf die Straße bringen.
Die Route ist die Selbe wie bei den letzten 2 Aufmärschen. (Tiniusstraße
- Prenzlauer Promenade - Granitzstraße - Berliner Straße - Breite Straße
- Rathaus Pankow.)
Am S-Bahnhof Pankow wurde ab 19 Uhr eine Gegenkundgebung angemeldet.
Auch wir rufen wieder dazu auf sich den Rassisten in den Weg zu stellen.
Beteiligt euch an Gegenaktion und seit kreativ. Zeigen wir offensiv das
wir ihren Rassismus nicht einfach hinnehmen werden.
Hier noch eine kleine Linksammlung zum Thema:
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news4037851.html
- Proteste gegen NPD-Aufmarsch [RBB]
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news4250727.html
- Pankow: Demonstration gegen Moscheebau [RBB]
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news4316477.html
- Demonstrationen wegen Berliner Moschee-Bau [RBB]
http://www.de.indymedia.org/2006/03/142728.shtml - "Wir sind das Volk!"
- Moschee in Heinersdorf [Indymedia]
http://de.indymedia.org/2006/04/142900.shtml - Geschmackloser
Aprilscherz in Berlin-Pankow [Indymedia]
http://de.indymedia.org/2006/05/147577.shtml - Berlin:
HeinersdorferInnen gegen Moscheebau [Indymedia]
http://de.indymedia.org/2006/06/149213.shtml - Kurzer Bericht zur
"Anti-Moschee-Demo" [Indymedia]
ipahb-Werbung entfernt
Wenn das auch kaum etwas an der Situation ändern mag, dennoch vielen Dank für diese kleinen Zeichen des Widerstands gegen den 'Heinersdorf-Konsens' im Vorfeld des nächsten Mobauflaufes und erst recht an die direkten Aktionen zum Aufmarsch.
Für ein schöneres Heinersdorf!
Detlef Mirek Wirt der Nazikneipe "Kiste"
Detlef Mirek Berlin
TV Beitrag RBB Abendschau
"exclusiv Interview" ;-) mit Schläger Nazi Detlef Mirek,
der demnächt für 6 Monate in den Knast muss
Abendschau vom 22.05.2006
Reportage aus dem Weitlingkiez
In dieser Ecke Berlins reihen sich Dönerbuden an Thaiimbisse. Lange war hier alles ruhig, doch jetzt bricht die rechte Gewalt wieder aus. Am Freitag erst wurde Giyasettin Sayan in dem Kiez misshandelt.
Die Abendschau hat sich in dieser Ecke Berlins umgeschaut. Das Ergebnis unserer Recherche ist nicht schön: Menschen mit Migrationshintergrund leben hier gefährlich. Beitrag von Oliver Jarasch
( online view bzw download nur 1KB)
http://www.rbb-online.de/_/abendschau/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_mini_4257910.html
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1.04.2006 NPD Demo in Pankow gegen den Moscheen Bau
der Ahmadiyya Muslim Gemeinde
rechts im Bild Detlef Mirek in voller Körperfülle
http://www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/berlin_01_04_2006_ralf/test.php?file=IMG_2633.JPG
http://www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/berlin_01_04_2006_ralf/berlin_01_04_2006.php
Detlef Mirek im Profil, Bildmitte mit Zopf
http://www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/berlin_01_04_2006_juri/test.php?file=IMG_5088.jpg
http://www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/berlin_01_04_2006_juri/berlin_01_04_2006.php
http://www.adf-berlin.de/html_docs/gallery/2006/uebersicht.php
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
seine website:
Wir suchen weibliches Personal, zwischen 35 und 40 Jahre jung, für Deutsche Musik-Kneipe sowie Imbiss.
(Aushilfskraft ganzjährig ca. 3 Tage pro Woche)
Impressum: Detlef, Mirek Kubornstr.7 10367 Berlin
http://job-bewerbung-berlin.de/
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
19.04.2006:
Detlef Mirek, ein Neonazi aus Lichtenberg, wird im Berufungsverfahren zu sechs Monaten Haft verurteilt,
weil er am 31.12.2004 einen Kurden in Paules Metaleck beleidigte und einen Faustschlag ins Gesicht versetzte.
Karsten Wolf hat als Zeuge für Mirek ausgesagt.
Olaf Scholz, Mittäter und nur noch als Zeuge aufgeführt muss ein Ordnungsgeld wegen Nichterscheinen bezahlen.
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26.10.2005: Detlef Mirek aus Lichtenberg wird zu vier Monaten auf Bewährung verurteilt, weil er am 31.12.2004
einen Kurden in Paule's Metaleck erst beleidigt und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte.
Als Grund gab er an "deutsche Kneipen von Ausländern frei zu halten".
Olaf Scholz, ebenfalls Neonazi, trat für ihn als Entlastungszeuge auf.
--------------------------
31.12.2004: Ein Filmemacher kurdischer Herkunft wird in Paule?s Metal Eck von einer Gruppe Neonazis beleidigt.
Der Wirt der Kneipe weigert sich trotz Bitten des Betroffenen die Neonazis rauszuwerfen.
Beim Verlassen der Kneipe wird er von dem Neonazi Detlef Mirek mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Mit dabei war auch der Neonazi Olaf Scholz.
http://freeweb.dnet.it/antifhain/chronik.htm
*******************************************
"Ali geh zurück in Deine Teestube"
Ein Prozessbericht aus Berlin Von Juri Eber
http://mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=10&kat=10&artikelid=2236
beim Landeswahlausschuß
Sie sassen hinten an der Wand "zwischen" den "NICHTS wissenden" WASG`lern,
neben ihnen setzte sich der "NICHTS wissende"
Nationlabolschewist und "Journalist" Charlie Kneffel (rbi-aktuell)
http://www.google.de/search?q=Charlie+Kneffel
http://www.google.de/search?q=Charly+Kneffel&spell=1
Sascha Kari
04. 04. 1967 in Berlin geboren
1973 - 1979 Grundschule
1979 - 1983 Gesamtschule / Realschulabschluß
1983 - 1985 arbeitslos
1985 - 1990 Mitarbeiter Bundesdruckerei
1990 Ausbildung zum Sicherheitsinspektor
1990 - 2000 Werkschutz - Inspektor Reemtsma
seit 2001 arbeitslos
verheiratet, drei Kinder
seit 1990 Mitglied der DVU
seit 1999 Mitglied des Landesvorstandes
(Quelle: alte Berliner DVU Seite)
DVU http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/parteien/deutschevolksunion.pdf
SASCHA KARI
http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_kari.htm
unvollständige Auflistung seiner Aktivitäten
Früher war er mal "Republikaner"
Historischer Rückblick auf die "Tage der Heimat" in Berlin 1988-96
http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Themen/Revanchismus/nwh/tdh.html
ständig auf Prozessen gegen Nazi Kameraden zum Beispiel:
beim Reichsbürger Prozess gegen Link, Walther, Pantheleit (2006)
http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_reichsbuerger.htm
gegen Horst Mahler, Uwe Meenen, Reinhold Oberlercher
(Deutsches Kolleg Prozess)
http://de.indymedia.org/2004/02/73642.shtml
http://de.indymedia.org//2004/02/75181.shtml
http://www.klick-nach-rechts.de/presse/2004/02/mahler2.htm
http://www.hagalil.com/archiv/2004/02/horst-mahler.htm
Gerd Schneider ("Deutschlandbewegung") Prozeß
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml
'Bürgeraktion gegen Überfremdung': Mit der NPD gegen geplante Moschee
500 Pankower demonstrierten gemeinsam mit Neonazis gegen den geplanten Bau einer Moschee Von Ralf Fischer und Juri Eber
http://www.hagalil.com/archiv/2006/05/moschee.htm
am
28.08.2005: Beim Rudower Spinnefest der SPD am U-Bhf. Rudow verteilen etwa 40 Neonazis aus dem BASO Spektrum Wahlpropaganda. Eine Person setzte sich eine Eselsmaske auf, um die angebliche Dummheit der SPD-Wähler zu symbolisieren. Mit dabei waren die NaziKader Rene Bethage (Treptow), Andrew Hanisch (Kreuzberg), Sascha Kari (Neukölln), Eckhardt Bräuniger (Wandlitz) und Jörg Hähnel (Pankow). Die Neonazis nehmen mit dieser Aktion Bezug auf die Eslesmasken Aktionen norddeutscher Kameradschaften, die v.a. in den 90er Jahren mit "Ich Esel glaube, dass in Deutschland Juden vergast worden sind", reihenweise Anzeigen wegen Volksverhetzung sammelten.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung aller Parteien im Kulturzentrum in der Freiheit (Köpenicker Alstadt), versucht NPD-Chef Udo Voigt sich mit mehreren Neonazis Zutritt zu verschaffen. Seine Bodygards aus dem Umfeld der Freien Kameradschaften werden abgelehnt, er darf an der Veranstaltung im Publikum teilnehmen.
http://freeweb.dnet.it/treptow/chrono05.htm
2004 In Marzahn
http://brandenburg.rz.fhtw-berlin.de/poetschke.html
bei den "Bund freier Bürger" Demos gegen das Holocaust Denkmal,
sowie auf Mahler`s Montagsdemos "Für unser Land"
DEMO FOTO MIT MAHLER, STORR etc
Sascha Kari vor dem ersten Ausrufezeichen, hinter dem NEIN
http://de.indymedia.org/2003/07/57820.shtml
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml
http://de.indymedia.org/2004/05/83962.shtml
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
die Infos zum Nazi Aktivisten Sascha Kari wurden hier von
http://de.indymedia.org/2006/06/148854.shtml
von den Indymedia mods in bester Anti Antifa Manier nach unten geschoben
dort gab es auch ne interessante Nachfrage
Q (muss augefüllt werden)
duden 03.06.2006 02:47
woher kommt eigentlich die info, das kari aus neukölln ist?
und von wann ist die? könntest du das belegen, oder ist das ein gerücht?
danke
@ duden gute Nachfrage,
(muss ausgefüllt werden) 03.06.2006 10:06
die Info mit Neukölln stammt aus der ersten online verfügbaren Quelle, das ist seine ANwesenheit beim Tag der Heimat 1994, seitdem wurde das einfach übernommen, könnte sein das er mittlerweile wo anders wohnt, einfach mal Augen auf...
Online war nur noch hier eine Erwähnung zu finden
http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_wichmann.htm
Eine Möglichkeit wäre hier mal nach dem/den Rechten zu schauen
Berlin: Politische Bürgerstammtische:
Berlin-Süd jeden zweiten Sonnabend im Monat um 11.00 Uhr.
Berlin Nord-Ost jeden zweiten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr.
Kontakt über: DVU-LV Berlin, Postfach 520407, 12594 Berlin oder Telefon: 0170 - 5244213.
www.dvu.de/Div/treffen.html
www.dvu.de/anschriften/Berlin.html
Erwähnungen von Detlef Mirek`s Kneipe "Kiste"
von antifa - 26.05.2006 16:44
http://germany.indymedia.org/2006/05/148171.shtml
http://www2.de.indymedia.org/2006/05/148171.shtml
Silvio Meier Demonstration 2005
von Emil - 20.11.2005 02:07
Als etwa 30-50 teilweise vermummte Nazis aus dem verbotenen BASO & KS Tor Umfeld(darunter auch Björn Wild) sich vor der Kneipe „Die Kiste“ versammelten und dort eine Spontankundgebung abhielt, leitete die Polizei die Demonstration, zum Unverständnis aller Demonstranten kurzerhand in die Wönnichstrasse um.
http://germany.indymedia.org/2005/11/133094.shtml
moscheedemo bilder
Detlef Britt
ehemaliger REP Kreisvorsitzender Pankow/Prenzlauer Berg
FOTO
http://adf.gridzel.com/bild_db/details.php?image_id=210&mode=search&sessionid=f16a7c56468523c9f14e9f1f26c0bfcb
http://adf.gridzel.com/bild_db/search.php?show_result=1&page=2
http://adf.gridzel.com/bild_db/search.php?search_keywords=Heinersdorf&sessionid=d1d33dcf27f952b9970cc4cd315618e2
Zwischen den Demos gegen die Moschee besuchte Detlef Britt
am Samstag, 3. Juni 2006, von 10.00 bis 15.00 Uhr
das "11. Berliner Kolleg" Des intelekutellen Faschisten Think Tanks
"Institut für Staatspolitik" Thema: "Das neue Mittelalter"
www.staatspolitik.de/
viele Infos Artikel zum "Institut für Staatspolitik"
im Artikel und in den Ergänzungen
http://germany.indymedia.org/2004/12/101473.shtml
Die lokalen Neonazis brauchten erst gar kein Motto um sich an der Demonstration der Heinersdorfer Bürger zu beteiligen. So tauchte der ehemalige Pankower Republikaner Detlef Britt Seit an Seit mit Jörg Hähnel, dem Pankower NPD-Kreisvorsitzenden, ebenso auf dem Antrittsplatz der Demonstration auf, wie das DVU-Landesvorstandsmitglied Sascha Kari aus Berlin-Neukölln. Neben den beiden altbekannten Kadern nahmen auch weitere Mitglieder des lokalen
NPD-Kreisverbandes, Mitglieder einer Kameradschaft aus dem Prenzlauer Berg sowie Autonome Nationalisten ungestört an der Demonstration teil.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=13&kat=13&artikelid=2384
04.11.2004 NACHRICHTEN
Republikaner planen am 9.November Demo an jüdischem Denkmal
Die rechtsextreme Partei „Republikaner“ hat für den 9. November eine Demonstration am Denkmal für die deportierten Juden auf der Putlitzbrücke in Tiergarten angemeldet. Sie wollen an dem mehrfach geschändeten Denkmal einen Kranz zur Erinnerung an die Pogromnacht vom 9. 11. 1938 niederlegen. Nach Informationen des Tagesspiegels wird die Polizei dies verbieten, da militante Proteste der linken Szene erwartet werden. Auch der Landesgeschäftsführer der Republikaner, Detlef Britt, erwartet ein Verbot. Ha
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/04.11.2004/1459056.asp
Vergleichsweise harmlos nehmen sich bisher die Angriffe gegenüber den Republikanern aus, so der Landesgeschäftsführer der Partei, Detlef Britt, im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT.
http://puk.de/atag/texte/texte_dir/1033488809.html
http://www.politikforum.de/forum/archive/4/2002/09/3/20900
[PDF] Presseerklärung der Autonomen Antifa Nordost [AANO] Zum ...
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Detlef Britt (Aktionsplan_Seite 15) >>. Kreisvorsitzender Pankow/Prenzlauer. Berg, Landesgeschäftsführer der. Republikaner in Berlin. Sehr aktiv für die ...
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/aanb/pics/aktionsplan.pdf
[PDF] fight_ back_03_korr.qxd
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Detlef Britt. ,. Bornholmer Straße. Er ist der Vorsitzende des Kreisverbandes Pankow/ Prenz-. lauer Berg und gleichzeitig auch Landesgeschäftsführer der ...
http://freeweb.dnet.it/treptow/fight_back2.pdf
[PDF] IGHT ACK
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
Detlef Britt: REP-Vorsitzen-. der Mitte/Prenzl’Berg. Naziinternetseitenbetreiber. Andreas J. Voigt (Foto AIB). Kameradschaftsaktivist. Michael Aulich ...
http://freeweb.dnet.it/treptow/fightback.pdf
[RTF] Too much Nazis im Prenzlauer Berg
Dateiformat: Rich Text Format - HTML-Version
Berg/Mitte DETLEF BRITT in der Bornholmerstraße, der REP-Abgeordnete in der Bezirksverordnetenversammlung KLAUS-JÜRGEN CZUBBA wohnt gleich nebenan in der ...
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/agip/Texte/Nazis/Bestandsaufnahmen/too_much_nazis_im_prenzlauer_berg(2001).rtf
[PDF] Bayerisches Staatsministerium des Innern
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
Der Landesgeschäftsführer Detlef Britt beschuldigte „die Medien“,. sie hätten seine Partei im Wahlkampf ignoriert. Der stellvertretende ...
www.verfassungsschutz.bayern.de/VS-Berichte/Verfassungsschutzbericht2001.pdf
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Detlef Britt in rechten Medien ...
[PDF] 8. Mai 1945 Gegen das Vergessen 8. Mai 2005
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Brandt, Dr. Peter Brehme, Detlef Britt, Kai Brosinski, Helmut Brüdmann, Prof. Dr. Dirk Budde, Edgar Bülow, Wolfgang Büschner, Hinrich Bütje, Justus Burgdorf ...
www.staatspolitik.de/pdf/050426_aufruf_faz.pdf
18. Eurorechte im Blickpunkt extra für BOARDLINKE;) 13 Postings, 471 Tage GRÜNESCHLEU. 16.03.05 00:15 zum nächsten Beitrag springen
In Berlin verließen hochrangige REP-Funktionsträger die Partei, darunter die langjährigen Landesgeschäftsführer Detlef Britt und Sven Thomas Frank, Ex-Landesvize Günter Reich und der frühere Landesvorsitzende Dr. Konrad Voigt. In einer gemeinsamen Erklärung beklagen sie die mangelnde Führungsqualität des Bundesvorsitzenden Dr. Rolf Schlierer und den Zerfall der Organisationsstrukturen.
www.nationeuropa.de/heft/beitrag.php3?beitrag=2701&NE_Sess=8c190bf
http://finanzen.ariva.de/board/209055/thread.m?a=_ariva_all
"Junge Freiheit" 39/02 20. September 2002
"Antifa heißt Angriff"
Wahlkampf: Mitglieder konservativer und rechter Parteien sind häufig Behinderungen und Gewalt ausgesetzt Dominik Schon
www.jf-archiv.de/archiv02/392yy17.htm
www.jf-archiv.de/archiv02/392jf.htm
"Junge Freiheit" 2002 Appell an Ministerpräsident Wolfgang Clement
Appell für die Pressefreiheit
Gegen die Verletzung demokratischer Grundrechte durch den NRW-Verfassungsschutz
Detlef Britt, Geschäftsführer, Berlin;
www.jf-archiv.de/archiv02/212yy24.htm
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Klassenfotos des Jahrgangs 1971
http://www.stayfriends-be.de/c/53409/523929/Berlin/Berlin/9__POS_Otto_Schieritz_Berlin-Prenzlauer_Berg.html
http://stayfriends.t-online.de/a/523929/2283804/Berlin/Berlin/POS/9__POS_Otto_Schieritz_Berlin-Prenzlauer_Berg/Detlef_Britt.html
http://stayfriends.berlin.de/a/523929/2283804/Berlin/Berlin/POS/9__POS_Otto_Schieritz_Berlin-Prenzlauer_Berg/Detlef_Britt.html
http://stayfriends.berlinonline.de/a/523929/2283804/Berlin/Berlin/POS/9__POS_Otto_Schieritz_Berlin-Prenzlauer_Berg/Detlef_Britt.html
Bräuninger und Hähnel
Eckart Bräuniger: http://de.wikipedia.org/wiki/Eckart_Br%C3%A4uniger
"Nationaler Widerstand Berlin-Brandenburg" (NWBB)
http://de.wikipedia.org/wiki/NSAM#.E2.80.9ENationaler_Widerstand_Berlin-Brandenburg.E2.80.9C_.28NWBB.29
Willkommen in Heinersdorf-Lichtenhagen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
datr — dm
(muss ausgefüllt werden) — (muss ausgefüllt werden)
Zwickmühle!? — Andreas
Meine persönliche Meinung — Antideutscher
Warum ist der Artikel nach mod Meinung — (muss ausgefüllt werden)
Antifa und Antisemitismus — weiss-blau
Nazikommentar — meretz
xyz — o_O