HH: NPD-Kundgebung in Eimsbüttel

mad 09.06.2006 03:17 Themen: Antifa Antirassismus
Nachdem letzten Samstag zwei Nazis beim NPD-Infotisch festgenommen wurden (  http://www.taz.de/pt/2006/06/06/a0324.1/text ) hatte die NPD für heute eine Kundgebung unter dem Motto "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden" am selbten Ort angemeldet. (  http://www.antifainfo.de/npd-eimsbuettel.htm )
Nachdem letzten Samstag zwei Nazis beim NPD-Infotisch festgenommen wurden (  http://www.taz.de/pt/2006/06/06/a0324.1/text ) hatte die NPD für heute, 19.30 eine Kundgebung unter dem Motto "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden" am selbten Ort angemeldet. (  http://www.antifainfo.de/npd-eimsbuettel.htm )
Bereits 500m (emilienstr. ecke osterstr.) vor dem veranstaltungsort gab es keinen durchlass für halbwegs nicht "normal" aussehende leute. ÜBer umwege kam man doch zur ecke osterstr. / heußweg. Dort waren bereits um 18.00 viele gegendemonstranten. (300-500) In der belebten einkaufsstr. war es nicht leicht für die Polizei demonstrant von einkaufenden zu unterscheiden, sodass sie bereits vor beginn der NPD-Kundgebung ihre 8 Wasserwerfer auffuhr und die leute in die 4 Richtungen (osterstr. + heussweg in beide richtungen) mit jeweils 2 wawe. wegschob. bereits hier ging sie teilweise brutal vor, ein sog. "proll" hatte einen eierkarton in der hand was bereits für seine festnahme reichte.
im laufe der zeit sammelten sich immmer mehr Menschen während die bullen (vorallendingen die BFE) im 5minuten-takt einzelnde Leute rausgriff.
Da die 4 ansammlungen nicht zusammenhängend waren ist es schwer die anzahl der teilnehmer zu schätzen, über 1000 werden es gewesen sein.
Die größte Ansammlung war in der Osterstr. richtung emilienstr. wo es dann auch wasserwerfer + pfefferspray einsatz gegeben hat. es wurden kleine "barrikaden" gebaut und vereinzelt flog mal eine plastikflasche auf die bullen. die polizei rückte dann bis zur ecke emilienstr. / osterstr. vor, blieb dort bis zum abzug stehen während die BFE immer wieder leute unter wasserwerfer"unterstützung" rausgegriffen hat. um ca. 21.30 sind die bullen dann abgezogen. Leider hab ich von den nazis nix gesehen -> ergänzungen.


hier noch 2 pressemeldungen:
 http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=B539D21A-1422-0CEF-98AE13A8BD39D8EF
 http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2695272,00.html


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Ergänzungen

raus

knasti 09.06.2006 - 04:30
...grad raus aus der zelle. vom bfe auf einmal kassiert worden (wie so viel...!!?). stresemanalle mit mind. 12 -15 leuten gesessen. ein verletzter wurde aus der zelle ins krankenhaus gebracht. ED behandlund von fast allen. viele festnahmen aber auch ingewahrsamnahmen.

tja, irgedwie haben die cops völlig am rad gedreht ... wie ja auch auf den fotos zu sehen fast nur bfe, die willkürlich (auch frauen!) ins gesicht geschlagen haben und gerne vom pfefferspray gebrauch machten. sowas hab ich noch nicht erlebt, aber auch die nacht in der zelle ist kein grund nicht nächstes mal wieder da zu sein und mir die kehle aus dem hals zu schreien:

NAZIS RAUS !!! ...... DEUTSCHE POLIZISTEN; SCHÜTZER DER FASCHISTEN !!!

kleine ergänzung

polen muß bis frankreich reichen 09.06.2006 - 04:34
Nach dem die nazis aus der u-bahn kamen, war es für die menschen, die richtung osterstrasse/emilienstraße abgedrängt wurden, relativ einfach nah an die kundgebung der nazis ranzukommen. Leider nutzten dieses angebot nur wenige (militanten) antifaschist_innen. Nach dem es mehrere durchsagen der cops gegeben hat, gings los mit dem hin & her zwischen cops & aktivist_innen (mußte feststellen daß es leider nur ein paar ketten waren die sich auf die auseinandersetzung mit den cops eingelassen haben, viele haben nur zugeguckt).
Diese situation wurde "gelöst", indem die cops pepperspray gegen die leute einsetzten und die masse bis zur höhe emilienstraße zurückdrängten. Hier wurde die situation unübersichtlich, greiftrupps nutzten die gelegenheit einzelne aktivist_innen herauszuziehen und ihre übermacht zu beweisen, die demonstrant_innen haben die situation "einfach" hingenommen bzw. äußerten sich nur passiv.
Irgendwie standen dann viele nur rum während die nazis ihre kundgebung durchzogen und so gegen halb 10 dann wieder in die u-bahn steigen wollten. Jedoch mußten sie vorher noch ma eine sitzblockade in der u-bahn machen mit der forderung den einen festgenommenen nazi freizulassen.

ps für die zahlenfetischist_innen: ca. 40/50 nazis waren vor ort, lt. presse 20-24 menschen festgenommen.

...

... 09.06.2006 - 10:10
Die u-bahn wurde wohl teilweise endglast, ca. 30 bullen standen verpeilt niendorf markt rum und haben vergeblich auf die nazis gewartet...
Ham wohl den verpeilten antifas zugehört die nach niendorf fahren wollten...irgendwann sind die bullen dann aufgeschreckt und nach hagenbeck gefahren wos wohl auch noch ein wenig nazi - bullen pogo gab...

schade das hamburg nur 50 linke hat...

Ingewahrsamnahme des "Chaoten"

Heyerdahl 09.06.2006 - 10:15
Zu der Ingewahrsamnahme des angeblichen Chaoten kann ich sagen, es handelte sich dabei um einen 14 - 15 jährigen Schüler, dessen einziges "Vergehen" darin bestand, bei Penny 10 Eier eingekauft zu haben. Der schwarze Trupp hat diesen auf brutalste Weise zu Boden gerissen und am Boden liegend weiter schäbigst behandelt. Es war mal wieder eine "Übung" für die WM. Für meinen Teil hat sich der Hass auf die N.... in Uniform nur noch verstärkt. Wer Jugendliche unter dem Deckmantel einer Uniform mißhandelt ist eine assoziale Drecksau und gehört aus dem Dienst suspendiert und abgeschoben (nur wohin, wer will die schon??)

An die mitlesenden Bullen hier: Erzählt Euren Frauen und Kindern mal beim Frühstück Eure Heldentaten. Und nicht vergessen dabei zu erwähnen, dass Ihr am liebsten auf relativ wehrlose Menschen einprügelt. Übrigens, andere Menschen machen gegen Ihre Minderwertigkeitsgefühle eine Therapie und ziehen sich keine Uniform an.

KEIN FUSSBREIT DEN FASCHISTEN, egal wie sie auftreten!

kämpferische Grüsse
Heyerdahl

blub

death from above 09.06.2006 - 10:29
bedauerlich das die leute an der ecke osterstr / emilienstr keine ketten gebildet haben, als klar war, dass das bfe nach und nach eh alle für sie relevanten leute abräumt. äusserst merkwürdig die ganze situation vom gestrigen abend. man muss aber auch ganz klar festhalten, das zu viele cops am start waren. die bullen waren gestern erschreckend brutal, aber das ist ja nichts neues.

Beobachtung im Zentrum des Geschehens

Bergius 09.06.2006 - 11:06
Ich hatte das Glück mich kurz vor der Räumung der Osterstraße in ein italienisches Restaurant mit Außenbewirtung direkt gegenüber des Kundgebungortes zurückziehen zu können. Erst als diese begann habe ich mich wieder nach draußen (und zur Tarnung an einen der Tische) begeben und konnte so die gesammte Kungebung hautnah verfolgen. Einigen GegendemontrantInnen war es am selben Ort ebenfalls gelungen nicht abgedrängt zu werden. Hier demonstriete die Polizei dann absolute Übermacht und Willkür. Zwei bürgerlich wirkende etwas ältere Ehepaare, die der Kundgebung kritisch aber unauffällig zuhörten wurden direkt nach Ihrer politischen Gesinnung befragt und als sich diese als "Nicht-Rechtsradikale" outeten brutal in Richtung Emilien-Straße verdrängt. Den restlichen Personen blieb außer gelegentlichen Kommentierungen, Verhöhnungen (z.B. als sich Worch zitierend als "Sack-Gesicht" bezeichnete) und sporadischen Nazis-raus Rufen keinerlei Spielraum. Immerhin gelang es zwei Aktivisten kurz vor Ende der Kundgebung auf ein Baugerüst direkt gegenüber zu klettern und dem braunen Mob und die nackten Hintern entgegenzustrecken, was zur deutlichen verbalen Verunsicherung der NPD-Landesvorsitzenden Anja Zysk führte.
Auch wenn der Aufmarsch nicht verhindert werden konnte, sind hunderte aktiver Gegendemontranten (im Gegensatz zu der ehr sporadischen Beteiligung am 20.05 in Harburg), zeitweise erfolgreiche Gemüse und Eier-Bewürfnisse und andere Aktionen bei sehr kurzer Mobilisierungszeit ein Erfolg, der Mut für weitere Gegenaktivitäten machen sollte!

Irgendwie auch verständlich

Jan 09.06.2006 - 11:06
War gestern Abend auch als Anwohner da und wollte nur kurz zwei Sachen anmerken. Zu dem Satz "Bereits 500m (emilienstr. ecke osterstr.) vor dem veranstaltungsort gab es keinen durchlass für halbwegs nicht "normal" aussehende leute." kann ich nur sagen: Komplett in Antifa-Outfit aufzulaufen kann ja bei Demos ganz sinnvoll sein, wenn mensch einen geschlossenen Block bildet, aber in Eimsbüttel fielen die "vollautonom" gekleideten Leutchen unter den Passanten und Anwohnern auf wie bunte Hühner. Da wäre es wohl sinnvoller gewesen mal den Kapu zuhause zulassen und sich "normal" anzuziehen, denn dann wäre es den Bullen auch nicht so leicht gefallen unter den Demonstraten so schnell die in ihren Augen "richtigen" rauszuziehen. Und das keine Ketten gebildet wurden, als die Leute abgegriffen wurden, fand ich auch sehr bedauerlich, aber irgendwie auch verständlich, da ein Großteil der Demonstranten aus bürgerlichen Anwohnern bestand, die sich zwar auch empörten über das Verhalten der Cops, aber denen kann mensch nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie sich nicht den vermummten Robocops in den Weg gestellt haben. Hat jemand eigentlich auch Bilder gemacht von den zwei Zivis (zwei stämmige Herren, beide mit extrem kurzen Haaren, einer im lila, einer im braunen Hemd mit schwarz-gelber Tasche), die an der Ecke Emilienstraße/Osterstraße die ganze Zeit vor dem Café Soler standen? Solche Cops in Zukunft eher erkennen zu können finde ich fast sinnvoller als die immer gleichen Bilder von Bullenketten. Aber wenn die Nazis den nächsten Stand machen, werden sie wahrscheinlich eh vom Einzelshandelsverband Eimsbüttel verkloppt, selbst Stunden später hörte ich in einem Lokal an der Osterstraße noch eine Oma, die sich über die Cops aufregte, die ihr den abendlichen Besuch des Sparmarktes verwehrt hatten...

Artikel aus dem Abendblatt vom 09.06.2006

Felix 09.06.2006 - 11:50

Hier der Bericht aus der größten Hamburger Zeitung:

Barrikadenbau, Wasserwerfer, Steine flogen

Eimsbüttel: 100 Neonazis gegen 800 Linke - 1200 Polizisten bekamen Lage kaum in den Griff. Mehr als 40 Festnahmen bei NPD-Demo an der Osterstraße. Randalierer stürmten sogar Lokale. Krawalle dauerten bis in die Nacht.

Von Kristina Johrde

Rund 100 Neonazis demonstrierten gestern in Eimsbüttel.

Ausnahmezustand in Eimsbüttel: Es flogen Steine, Flaschen, Eier. Demonstranten errichteten Barrikaden. Sie blockierten Straßen und Kreuzungen, stürmten Lokale und das Parkdeck eines Kaufhauses. Chaos rund um die Osterstraße gestern Abend: Trotz eines Großaufgebots von 1200 Beamten und dem Einsatz mehrerer Wasserwerfer konnte die Polizei Randale nicht verhindern, als rund 800 Linke und knapp 100 Neonazis aufeinander trafen.

Mehrfach griffen Chaoten Polizisten an, bis Redaktionsschluß hatte die Polizei mindestens 40 Randalierer, sowohl Linke als auch Rechte festgenommen. Die Polizei hatten die Neonazis zwar mit einer Polizeikette eingeschlossen. Doch die zum Teil vermummten Linken überraschten die Beamten immer wieder mit ihrer "Kleingruppentaktik", so daß die Beamten Chaoten durch die Nebenstraßen von Eimsbüttel regelrecht jagen mußten.

Hintergrund: Der Landesverband der NPD hatte für gestern abend eine Kundgebung an der Osterstraße vor Karstadt angemeldet. Neonazi-Gegner hatten zu einer Gegendemonstration aufgerufen, darunter auch SPD und GAL. 250 Demonstranten aus dem von der Polizei "bürgerlich" genannten Spektrum protestierten auch friedlich, beteiligten sich nicht an Ausschreitungen.

Doch auch militante linke Gruppen und Antifaschisten strömten zu Hunderten nach Eimsbüttel. Aktivisten hatten im Internet und mit Flugblättern zu massiven Aktionen aufgerufen, die linke Szene aus der Schanze und St. Pauli war den Aufrufen zahlreich gefolgt.

Die ersten Ausschreitungen begannen bereits bevor die Neonazis um die Landesvorsitzende Anja Zysk überhaupt erschienen waren: Die Neonazi-Gegner aus dem autonomen Spektrum wollten es sich nicht gefallen lassen, daß ihre Demonstration von der Polizei strikt von der Kundgebung der Rechten getrennt werden sollte. Sie hatten die Auflage bekommen, sich an der Emilienstraße, 500 Meter von Karstadt entfernt, zu versammeln. Die "bürgerlichen" Demonstranten zogen verärgert dorthin - sie konnten die Reden nicht hören.

Die militanten Linken bepöbelten derweil die Beamten, schubsten sie, warfen Eier. Dann beschlossen sie spontan, die Straßen rund um den Versammlungsort der NPD-Leute zu blockieren: Zu Hunderten stellten sie sich auf den Platz vor Karstadt an der Osterstraße, auf den Heußweg und die Emilienstraße und wichen nicht vom Fleck.

Als die Neonazis gegen 19.30 Uhr eintrafen, wurden sie von einer Polizeikette umstellt, um ein direktes Aufeinandertreffen mit den Gegnern zu verhindern. Immer wieder versuchten Protestler, die Kette zu durchbrechen, warfen Steine. An der Emilienstraße errichteten sie Barrikaden. Insgesamt viermal setzte die Polizei Wasserwerfer ein, als die Linken auf die Rechten losgehen wollten. Bis in den späten Abend strömten immer wieder neue Gegendemonstranten nach Eimsbüttel, von denen sich viele aber auch friedlich verhielten.

Die Neonazis begingen zwar keine Gewalttaten, doch auch sie hielten sich nicht an Polizeianweisungen, an dem ihnen zugewiesenen Versammlungsort zu bleiben. Fünf von ihnen kamen deshalb in Polizeigewahrsam.

Unterdessen plante die Polizei, die von den Gegendemonstranten besetzten Straßen gewaltsam mit Wasserwerfern und "anderen Maßnahmen" zu räumen, wie es hieß. Dies war jedoch bis Redaktionsschluß noch nicht geschehen.

erschienen am 9. Juni 2006

nazis

da 09.06.2006 - 13:59
Wenn der NDR von 58 Nazis spricht, wirds wohl stimmen. Meiner Einschätzung nach waren es eher 20-30. Diese hatten ihren roten Bulli dabei und wurden auf dem Gehsteig vor Görtz von einer Kette Polizeifahrzeuge abgeschirmt (passten alle hinter zwei Bullen-Busse).

Als die Polizei den Platz vor Karstadt erst einmal komplett geräumt hatte, konnte man/frau sich da relativ ungestört bewegen und auch sehr nahe an die Nazis ran gehen (auch zeckig aussehende Leute).
Einer älteren Person ist es sogar gelungen, dem Nazi-Redner das Mikro zu entreissen. Die Person wurde sofort von 2 Zivicops vor den Nazis beschützt und danach auch vor den Bereitschaftbullen in Sicherheit gebracht (die Zivis setzten sich offensichtlich dafür ein, dass die Person nur die Personalien abgeben musste und nicht mitgenommen wurde).

Auch "Nazis Raus"-Rufe wurden toleriert (was zuvor zu Geschubse und Platzverweisen geführt hatte) und die beiden Personen, die den Nazis ihre Ärsche entgegenhielten, wurden nur ermahnt ("bei der nächsten Aktion gibts einen Platzverweis"). Waren aber auch nur 15-20 Linke und sonstige Zuschauer vor Ort und daher nicht wirklich handlungsfähig.

An den Nazi-Reden fiel vor allem auf, dass einige gegen Hartz 4 gerichtete Passagen eher aus linken Texten abgeschrieben waren. Zudem wurden Martin Luther King und Rosa Luxemburg zitiert. Die übliche Schleimrede an die Bullen fehlte auch nicht und die fehlenden retorischen Fähigkeiten von Frau Zysk führten zu allgemeinen Gelächter.

Nazis an der Bushalte

mein name 09.06.2006 - 14:12
Mit der U-Bahn kamen die Nazis gerade einmal 2 Stationen weit. Sie mussten bei Hagenbecks Tierpark wieder aussteigen und wurden dann bei der nächsten Buhalte (Schillingsbekweg) von 2 Reihen Bereitschaftsbullen gekesselt.
Hätten wohl die U-Bahn auch von innen zerlegt (so ein sehr aufgeregter Wachtmeister über Funk).
Nach ca. 20 Minuten kam dann der übliche HVV-Bus, in dem die Nazis (und 2 Gruppen zu 3-4 Bullen) in Richtung Ost abtransportiert wurden. Die Nazis wurden davor nicht durchsucht.

Eimsbütteler kritisieren Polizei-Einsatz

Hamburger Abendblatt 10.06.2006 - 12:46

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 15 Kommentare an

@Heyerdahl — Uwe B

Der "Chaot" — zero

Nixe WM — Zamorano

... — ...

... — ...

@Heyerdahl — moralapostel

... — ...

Frechheit!! — .

. — .

Recht hat er — Pumuckl

asozial — berufsdemonstrant

deeskalation — hucares

@hucares — Jan

blöde frage — dabeigewesener